Vortrag: Italien 1938 - Von der antijüdischen Propaganda zur Shoah

Ein Vortrag von Marcello Pezzetti (Museo della Shoah, Rom), veranstaltet vom Institut für Romanistik der Universität Wien. Veranstaltung zum Gedenken an die Einführung der faschistischen "leggi razziali" im November 1938.
Hörsaal 42, Universitätsring 1, 1010 Wien.
Vortrag in italienischer Sprache mit zahlreichen unveröffentlichten Bild- und Filmdokumenten Simultandolmetschung ins Deutsche.
  • Vortrag: Italien 1938 - Von der antijüdischen Propaganda zur Shoah
  • 2018-12-06T11:30:00+01:00
  • 2018-12-06T13:00:00+01:00
  • Ein Vortrag von Marcello Pezzetti (Museo della Shoah, Rom), veranstaltet vom Institut für Romanistik der Universität Wien. Veranstaltung zum Gedenken an die Einführung der faschistischen "leggi razziali" im November 1938. Hörsaal 42, Universitätsring 1, 1010 Wien. Vortrag in italienischer Sprache mit zahlreichen unveröffentlichten Bild- und Filmdokumenten Simultandolmetschung ins Deutsche.
Wann

06.12.2018 von 10:30 bis 12:00 (CET / UTC100)

Wo

wien

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Marcello Pezzetti ist einer der bedeutendsten italienischen Historiker der Shoah, Direktor des Museo della Shoah in Rom und Dozent an der Università degli Studi Roma Tre. Er ist Mitglied der Historikerkommission der Mémoire de la Shoah in Paris, Vortstandsmitglied des Bildungsprogramms des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau und italienischer Delegierter der Task Force for International Cooperation on Holocaust, Remembrance and Research (IHRA). Pezzetti war historischer Berater von RAI und Mediaset sowie für Steven Spielbergs Schindler’s List und Roberto Begninis La vita è bella. Er ist Autor zahlreicher Publikationen und Dokumentarfilme, darunter Memoria (1977) und La Razzia (2018).

Die Veranstaltung wird von Studierenden des Zentrums für Translationswissenschaft gedolmetscht. Bitte um Anmeldungen, falls ein Kopfhörer für die Simultandolmetschung benötigt wird! Anmeldungen an: elisabeth.fraller@univie.ac.at