" Ich war nicht in Auschwitz"

Von Stefan Horvath: Fiktive und mündlich wiedergegebene Erzählungen und Gedichte mit literarischer Bearbeitung. Es ist ein Apell an die Menschheit, Geschehenes nicht vergessen zu lassen. Stefan Horvath ist nicht nur als Nachkomme von KZ-Opfern, sondern auch als Vater eines der vier in Oberwart durch eine Rohrbombe umgekommenen Roma gleich doppelt von Geschichte, Gegenwart und Schicksal seiner Volksgruppe betroffen. Das Buch ist mit Kinderzeichnungen illustriert. In ihnen bringen die Kinder zum Ausdruck, was sie unter dem Begriff KZ verstehen.

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