SPUREN LESBAR MACHEN. Labor zu Kunst, Partizipation und digitalen Räumen

Spuren lesbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau (Kooperationspartner ERINNERN:AT / NÖ)

Das Projekt „Spuren lesbar machen“, das im Rahmen des Calls „Kunst und Kultur im digitalen Raum 2021“ vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport und der Landesregierung Niederösterreich, Abteilung Kunst und Kultur gefördert wird, erforscht die Geschichte des Granitsteinbruchs Roggendorf und stellt sie im digitalen Raum aus. Citizen Scientists aus der Region, Historiker*innen, Creative Media-Experten und Künstler*innen setzen sich mit der Geschichte des Steinbruchs auseinander. Gesucht werden neue Formen des Umgangs mit vergessenen Orten der Zwangsarbeit in Niederösterreich. Unter anderem wird es auch eine Geschichtswerkstatt geben, bei der interessierte BürgerInnen auf HistorikerInnen und KünstlerInnen treffen. In der Geschichtswerkstatt Pulkau wird so gemeinsam mit Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Pulkau und der Region die wechselvolle Geschichte des Granitsteinbruchs in Roggendorf/Pulkau erforscht. Dieses multiperspektivische Projekt wird von ERINNERN:AT Niederösterreich unterstützt. Alle Informationen zum Projekt: Spuren lesbar machen

(Foto: © Alexander Schlager | FH St. Pölten)

Zuordnung

Region/Bundesland
Niederösterreich