Initiativen von Schüler/innen, Lehrer/innen und Schulen

Schüler/innen, Lehrer/innen und Schulen setzen zum Gedenktag 2007 zahlreiche Initiativen, die von _erinnern.at_ bzw. den Koordinator/innen in den Bundesländern begleitet werden.

Niederösterreich

Schüler/innen sprechen mit der Zeitzeugin Katharina Sasso

3. Mai 2007, 9.00  – 12.30 Uhr
MMag. Christian Gmeiner
HLA für künstlerische Gestaltung, Herbststraße 104, 1160 Wien

Leben im Ghetto

Wanderausstellung der Wiener Volkshochschulen
30. April- 25. Mai
3. Mai 2007, 15.00 Uhr
Vorstellung der Ausstellung und kurze Einführung
Die Ausstellung besteht aus 25 Fotos aus dem Bestand von Yad Vashem. Fotographiert wurden sie vom deutschen Soldaten Heinrich Jöst, der am 19.09.1941, seinem Geburtstag, 129 Fotos im Ghetto machte.
Konzeption: Dr Robert Streibel, Mag. Elisabeth Streibel, Mag Gregor Kremser
4 Module für Lehrerinnen 
Wiener Volkshochschulen in Kooperation mit Yad Vashem und _erinnern.at_

Schüler/innen des BRG Krems treffen den Zeitzeugen Max Schneider

4. Mai 2007
BRG Ringstraße, Krems
Mag. Elisabeth Streibel
Ausstellung im BRG

Jüdischer Friedhof Krems

4. Mai 2007, ab 9:00
Mag. Elisabeth und Dr. Robert Streibel, BRG Krems
Aktion Boden-ACHTung. Auf der markierten Fläche wird die Grasnarbe entfernt und Efeu von den umliegenden Gräbern eingepflanzt. Der Efeuteppich soll eine natürliche Distanz schaffen und klar machen, dass diese Fläche nicht betreten werden soll.
Projektbericht - Link
Bericht im "Standard" - Link

Treffen Netzwerk Niederösterreich von _erinnern.at_ 

5. Mai 2007, 14 – 17 Uhr
Pädagogische Akademie, Krems

  • „Gedenkstätten und innovative Unterrichtsprojekte ( Krems und Niederösterreich)
  • Aktuelle Entwicklungen im Netzwerk Niederösterreich

  • Round Table erinnern.at

  • Besichtigung der Kremser Gedenkstätten

Wien

Aktion "Hand anlegen an die Geschichte" auf dem Zentralfriedhof TOR 1
5. Mai zwischen 10:00 und 17:00 Uhr
Es gibt eine kurze Führung und im Anschluss die Möglichkeit Gräber von Unkraut zu befreien. Gartenschere, Arbeitshandschuhe und Kopfbedeckung mitnehmen.
Anmeldung bitte bei: Mag. Dr. Robert Streibel, Direktor Volkshochschule Hietzing
Hofwiesengasse 48. A-1130 Wien, Tel. ++ 43 1 804 55 24; Fax. ++ 43 1 804 97 29
r.streibel@vhs-hietzing.at; www.vhs-hietzing.at

Für Schulklassen kann eine Aktion auch am 2. Mai ab 10:00 angeboten werden.
Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei Robert Streibel.

Präsentation des Projekts: Exkursionen mit SchülerInnen unter Begleitung
des Zeitzeugen Pavel Stránský nach Auschwitz und Auschwitz-Birkenau.

4. Mai 2007
Zehn Schüler/innen aus den beiden 8. und aus einer 7. Klasse sprechen über ihre Erfahrungen und Eindrücke.
Fotos, Feedbackbögen der SchülerInnen und ihre Berichte.
Univ.-Lekt. Mag. Martin Krist am BG 19 in Wien

Burgenland

Mit Zeitzeugen im Gespräch
3. Mai 2007
Besuch von drei Zeitzeugen und Gespräch mit 7. Klassen des BG BRG BORG Eisenstadt Kurzwiese und der Lehrerin Gabriele Varga.
Vermittelt vom London Jewish Cultural Centre.

Der Holocaust im Burgenland
5. Mai 2007
Lehrveranstaltung mit einer 4. Klasse des Gymnasium Neusiedl am See
Dr. Herbert Brettl

Steiermark

Schüler/innen recherchieren zum Todesmarsch ungarischer Juden

3. bis 8. Mai 2007
SchülerInnen des Gymnasiums in Kapfenberg recherchieren entlang der Route des Todesmarsches Gräber von ungarischen Juden
Lehrer: Herwig Gradischnig

Exkursion an den Präbichl (Thema: Todesmarsch9
3. Mai 2007
Exkursion der SchülerInnen des BG Kapfenberg nach Eisenerz (Präbichl), wo im April 1945 eines der größten Massaker im Zusammenhang mit dem Todesmarsch ungarischer Juden stattfand.
Historische Führung durch die ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus.
Zwei Kapfenberger Zeitzeuginnen werden in die Schule eingeladen.

Gedenktag Schwerpunkt am Gymnasium Lichtenfels, Graz
3. und 4. Mai 2007
Organisiert von Anton Riebler.
Besuch diverser Veranstaltungen von Clio, Perplex u.a. Themen Widerstand, Verfolgung, Befreiung

„Die im Dunkeln sieht man doch“: steirische Frauen im Widerstand – Verfolgung
8. Mai 2007
Präsentation des Buches, Vortrag, Zeitzeuginnendiskussion, Buchpräsentation.
Mit den Herausgebern und Zeitzeuginnen: Maria Cäsar, Käthe Sasso, Irma Trksak, Dr. Heimo Halbrainer, Dr. Anita Farkas, u. a.
Stadtmuseum Graz, Sackstraße 18, 8010 Graz
Eine Kooperationsveranstaltung des KZ Verbandes Steiermark, CLIO und erinnern.at

NS-Herrschaft und Todesmarsch im Raum Gleisdorf
4. Mai 2007
Über die Verfolgung und Ermordung von ungarischen Juden.
Veranstaltungsreihe, organisiert von Wolfgang Seereiter in Kooperation mit der Gemeinde Gleisdorf.
SchülerInnen-Wettbewerb zur Errichtung eines Mahnmales im Zentrum von Gleisdorf.

„Die gerichtliche Ahndung der Verbrechen an ungarischen Juden und Jüdinnen in der Steiermark“,
23. Mai 2007, 19.30 Uhr
Dr. Heimo Halbrainer, Vortrag und Diskussion
Stadtbücherei Gleisdorf

Kärnten

Jüdisches Leben in Kärnten und die Verfolgung der Kärntner Jüdinnen und Juden während des Nationalsozialismus
3. Mai 2007
Workshop an der Hauptschule Moosburg
Organisation und Durchführung:
Ulrike Jäger, HS Moosburg, in Zusammenarbeit
mit Nadja Danglmaier (Netzwerkoordinatorin Kärnten)

Stadtrundgang: Orte der nationalsozialistischen Gewalt in Klagenfurt
4. Mai 2007
Fachschule für Sozialberufe der Kärntner Caritas
Organisation und Durchführung:
Gertraud Wobik (Fachschule für Sozialberufe) in Zusammenarbeit mit
Nadja Danglmaier (Netzwerkkoordinatorin Kärnten)

Mahnwache für Helene Weiss
am Ort ihrer Deportation in Klagenfurt, Sonnwendgasse 21
4. Mai 2007, 12:30 bis 13:30 Uhr
SchülerInnen der Handelsakademie International in Klagenfurt werden mit einem mobilen Denkmal für die Opfer der Fürsorge im Nationalsozialismus eine stille Gedenkfeier für jenes 13-jährige Mädchen abhalten, das 1941 als „Zigeunerin“ ihren Pflegeeltern weggenommen und wahrscheinlich in das Zigeuneranhaltelager Lackenbach deportiert wurde und seither verschollen ist.
Organisation: Gernot Haupt, HAK International Klagenfurt

Bericht ORF Landesstudio Kärnten (Freitag, 4.5., im Meldungsblock) - hier

Fahrt zur Befreiungsfeier in Mauthausen und zur Gedenkfeier in Gusen und Besuch des Oratoriums „… und alle Toten starben friedlich…“
4. Mai 2007
Gernot Haupt, HAK International Klagenfurt

Fahrt zur Gedenkstätte Mauthausen
5. und 6. Mai 2007
Diese Fahrt wird gemeinsam vom Zentralverband slowenischer Organisationen, Verband slowenischer Frauen und dem KZ-Verband organisiert. Kärntner Lehrer und Lehrerinnen nehmen daran teil.

Präsentation der Recherchen über die Lebensgeschichte von Helene Weiss
24. Mai 2007 um 19:00 Uhr
Die Zeitzeugin CEIJA STOJKA, selbst Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung, wird anhand ihrer Bilder über das Leben als Romni erzählen. Umrahmt wird der Abend von der Musik-Gruppe AMENZA KETANE aus Wien
Handelsakademie International Klagenfurt, Mosteckyplatz 1
Organisation: Gernot Haupt (HAK International Klagenfurt)

Oberösterreich

Generalprobe des Oratoriums „…und alle Toten starben friedlich…“
4. Mai 2007, 20 Uhr
Musik: Wolfgang R. Kubizek, Text: Vladimir Vertlib
Appellplatz des ehem. KZ Mauthausen
Freier Eintritt für Schüler/innen
Kooperation des Veranstalters Mauthausen Komitee Österreich und _erinnern.at_
Anmeldung: info@mkoe.at oder 01-212 83 33

Besuche der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
30. April bis 18. Mai 2007
Vorbereitung und Besuch: 4a der Volksschule Haid
Die beiden Lehrerinnen Gertraud Hoheneder und Martina Führer haben im Rahmen des Akademielehrganges „Pädagogik an Gedächtnisorten“, der von _erinnern.at_ mitgetragen wird, ein behutsames und detailliertes didaktisches Konzept erarbeitet. Stationen des Besuches an der Gedenkstätte:
Gespräch im Besucherzentrum über ausgewählte Themen, z.B. Opfergruppen, Befreiung, Gang durch den Denkmalpark zum Kinderdenkmal und zum Steinbruch, Abschluss im Besucherzentrum mit kreativen Arbeiten.
Eine 4.Klasse der Hauptschule 26 in Linz bereitet im Fach Religion den Besuch der Gedenkstätte vor. Unter Anleitung der Lehrerin Andrea Zronik, Absolventin des Akademielehrganges „Pädagogik an Gedächtnisorten“, sammeln die Schüler/innen historische Informationen zu Mauthausen, bringen ihr Vorwissen, ihre Interessen, Erwartungen und Ängste ein und erstellen einen Verhaltenskodex für den Besuch der Gedenkstätte.

Salzburg

Symposium zu Max Reinhardt: „Stimmen der Vergangenheit und die Lehren für die Zukunft“
25. April 2007, 16 bis 20 Uhr
Salzburg Seminar/ Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte
Schloss Leopoldskron

Mahnmal für Sinti u. Roma am Ignaz Rieder Kai
27. April 2007, 11 Uhr
SchülerInnen präsentieren Beiträge, zu denen sie im Fächer übergreifenden Unterricht (D / GS / Rel / ME) recherchiert haben.
7C Christian Doppler Realgymnasium gemeinsam mit Friedensbüro/ Verein Ketani/ Art der Vielfalt

Gedenkveranstaltung zu in Salzburg inhaftierten / ermordeten Roma und Sinti
27. April 2007, 20 Uhr 
Lesung und Musik mit Ludwig Laher, Harri Stoika und Gitta Martl
Literaturhaus Salzburg

Gedenkveranstaltung zur Bücherverbrennung in Salzburg am 30.April 1938
30. April 2007
BG Zaunergasse / Zentrum f. Jüd. Kulturgeschichte/ Friedensbüro/ Israelitische Kultusgemeinde/ Literaturhaus Salzburg / erinnern.at

Gedenkveranstaltung zur Bücherverbrennung in Salzburg am 30.April 1938
30. April 2007, 10.15 bis 13 Uhr
Symposium an der Universität Salzburg
Wallistrakt HS 323

Gedenkveranstaltung zur Bücherverbrennung am 30. April 1938
30. April 2007, 17 Uhr
SchülerInnen verteilen selbst erstellte Infoblätter zu Autoren, deren Werke verbrannt wurden.
Einleitung: Gert Kerschbaumer
Ansprache: Robert Schindel
Autorenlesungen: Christine Haidegger, Christoph Janacs, O.P. Zier, Gudrun Seidenauer, Vladimir Vertlib
Musik: Karl Müller, Georg Winkler, Hubert Kellerer, Gerti Hollweger- Eisl
Beim Residenzbrunnen Salzburg

Gedenkveranstaltung zu in Salzburg inhaftierten/ ermordeten Roma und Sinti
30. April 2007, 20 Uhr
Diskussion mit Lesung & Film mit Robert Schindel, "Gebürtig"
Literaturhaus Salzburg

Besuch der Gedenkstätte Buchenwald
3. Mai 2007
im Rahmen einer Projektwoche in Weimar
Rudolf Steiner- Schule
Mag. Rainald Grugger

“Ein Gesicht und ein Name“ mit Daniela Ellmauer
3. Mai 2007, 15 bis 16.30 Uhr
CD- Präsentation für LehrerInnen
PI Salzburg/ Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte/ erinnern.at
Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte, Residenzplatz 1 / Stiege 3

Treffen der ARGE _erinnern.at_
3. Mai 2007, ab 16.30
Institut für Jüdische Kulturgeschichte
Universität Salzburg
Salzburg, Residenz

„Rückkehr unerwünscht“
3. Mai 2007
Die Mauthausen DVD - Diskussion
7a Klasse- PG St. Ursula

Führung durch das „Jüdische Salzburg“
4. Mai 2007
mit Daniela Ellmauer
erinnern.at / Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte
Die Führung wird vom Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte gesponsert.
3. Klasse der Übungshauptschule der Päd. Akademie

Zeitzeuge Paul Krämer im Gespräch
4. Mai 2007
Paul Krämer spricht über die 6 Jahre im KZ Dachau mit SchülerInnen der HTL Saalfelden.

„Rückkehr unerwünscht“
4. Mai 2007
Mauthausen DVD - Diskussion
4c Klasse PG-St. Ursula
PG-Ursulinen

„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“
4. Mai 2007
Lesung und Gespräch - Gedenkminute
VS Elsbethen/Salzburg

Besuch der Synagoge in Salzburg
8. Mai 2007
HS Grödig
erinnern.at/ Israelitische Kultusgemeinde Salzburg

Rabadi „Drinnen und draußen“

8. Mai 2007, 9 bis 16 Uhr
Literaturwerkstatt mit Renate Welsh zu Exilliteratur und Berichten von Holocaust-Überlebenden
PI Salzburg/ erinnern.at
Pädagogisches Institut Salzburg

Tirol

Antirassismusarbeit am Beispiel von „Zara“
4. Mai 2007
Verein für Zivilcourage und Antirassimusarbeit
Hauptschule Alpbach
Georg Gutternig

Fächerübergreifendes Projekt: Nationalsozialismus und Kunst
4. Mai 2007
am BORG Innsbruck
Themen und Unterrichtsfächer
Kunst im Nationalsozialismus, jüdische KünstlerInnen, Vertreibung und Ermordung, KünstlerInnen im Exil, Restitution geraubter Kunstschätze, Denkmäler in Innsbruck: BE, BGW
Entwicklung der Gesetzgebung in der NS-Zeit, Terrorherrschaft, NS-Propaganda, Gleichschaltung, Vernichtungslager: Geschichte, Geographie;
Französische Auslieferungspraxis; Internierungslager F,I
Texte aus der Zeit, über die Zeit, Texte aus dem Katalog: Deutsch, Englisch
Rassentheorie: BiUk
Zahlenmaterial: M
Judentum/Antisemitismus: Eth /Rk
Besuch der Synagoge mit Führung durch die Ausstellung Charlotte Salomon
Koordination: Almud Magis

Das Leben von Charlotte Salomon mit Ausstellungsbesuch
4. Mai 2007
Rundgang zu den Erinnerungsorten des Nationalsozialismus in Innsbruck mit der Abendgymnasium Innsbruck 3F (3. Semester Fernstudium)
Horst Schreiber

Maßnahmen gegen die Gewalt am Beispiel von Bert Brecht mit theaterpädagogischen Mitteln
8. Mai 2007
Abendgymnasium Innsbruck,  2F, 2. Semester Fernstudium
Irmgard Bibermann

Gern wäre ich geflogen – wie ein Schmetterling
4.-16. Mai 2007
Erinnerungen an eine Kindheit während des Holocaust
Ausstellung zu einem fächerübergreifenden Projekt von Deutsch und Bildnerischer Erziehung der Klassen 1C und 2A am BG/BRG Reithmannstrasse in Innsbruck
Beteiligte Lehrerinnen: Adeline Heim, Sabine Raschner, Beate Mayr

Vorarlberg

Nationalsozialismus und Holocaust im Unterricht
25. April 2007
Didaktische Anregungen und konkreter Austausch über Erfahrungen zum Umgang mit dem Thema im Unterricht zu bieten. Vorstellen von _erinnern.at_ und konkreter Projekte
Pädagogisches Institut Feldkirch
Werner Dreier und Joachim Wiesner

Neueröffnung des Jüdischen Museums Hohenems
2. Mai 2007
PI-Seminar
Dialog-Führung durch die neue Dauerausstellung mit dem Kurator Hannes Sulzenbacher. Der Museums­pädagoge Helmut Schlatter präsentiert im Anschluss die neuen Vermittlungs­angebote für alle Altersstufen, die auch Unterlagen und Materialien zum Themenbereich der Migration beinhalten.
Pädagogisches Institut (Bund und Land) Feldkirch, Jüdisches Museum Hohenems, _erinnern.at_
Leitung: Joachim Wiesner, _erinnern,at_

Zeitzeugengespräch an Schulen
4. Mai 2007
Deportation der Kärntner Slowenen im April 1942.
Dr. Katja Sturm-Schnabl besucht als Zeitzeugin der Kärnter Slowen/innen insgesamt 5 Klassen an der BHAKuBHAS Feldkirch sowie am Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch
Joachim Wiesner, _erinnern.at_

HÖR hin, SCHAU hin, SAG was, Beweg was!
4. Mai 2007
Projekttag mit einer 2. Hauptschulklasse in den Fächern Geschichte und Bildnerische Erziehung.
Themen: Dornbirn zur Zeit des Nationalsozialis­mus / Leben  und „Verschwinden“ der Familie Elkan in Dornbirn; Zuschauer und Zivilcourage sowie eine bildliche Um­setzung des Themas im BE-Unterricht.
HS Lustenauerstraße Dornbirn
Gerhard Sandtner und Michaela Marte