Ab März 1938 häuften sich Überfälle und Gewalttaten an jüdischen Bürgerinnen und Bürgern. Bei sogenannten „Reibpartien“ wurden Jüdinnen und Juden gezwungen, Parolen von der Straße zu entfernen, die das Schusch-nigg-Regime für die für 13. März 1938 vorgesehene Volks¬befragung zur Unabhängigkeit Österreichs auf Straßen und Gehsteigen aufgemalt hatte (z.B. „Ja! Mit Schuschnigg für Österreich!“) (Foto: Sammlung Martin Krist, unbekannter Fotograf).https://new.erinnern.at/media/f64f93c215134b79a3dfe52c063b311a/modul_4_strassenschmierereien_stockerau-maerz-38.jpeg/viewhttps://new.erinnern.at/media/f64f93c215134b79a3dfe52c063b311a/modul_4_strassenschmierereien_stockerau-maerz-38.jpeg/@@images/image-1200-ec1823ccf274011bba24afdffaf4f14a.jpeg
Ab März 1938 häuften sich Überfälle und Gewalttaten an jüdischen Bürgerinnen und Bürgern. Bei sogenannten „Reibpartien“ wurden Jüdinnen und Juden gezwungen, Parolen von der Straße zu entfernen, die das Schusch-nigg-Regime für die für 13. März 1938 vorgesehene Volks¬befragung zur Unabhängigkeit Österreichs auf Straßen und Gehsteigen aufgemalt hatte (z.B. „Ja! Mit Schuschnigg für Österreich!“) (Foto: Sammlung Martin Krist, unbekannter Fotograf).