Media https://new.erinnern.at/media https://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png Media Vermittlungsprogramm Die Dritte Generation.pdf Inge Ginsberg (c) Stern Achter Jenischer Kulturtag Innsbruck Programm.pdf Jenischer Kulturtag.jpg Jenischer Kulturtag.jpg Andreas-Kranebitter-Die-Konstruktion-von-Kriminellen.png Der Hörbranzer Josef Anton King wurde wegen humanitärer Hilfe für Fremdarbeiter am 6.6.1944 verhaftet, über Innsbruck nach Mauthausen deportiert und dort am 20.4.1945 umgebracht. Gedenken an die Novemberpogrome in Villach 2024.JPG Guide Lehrpersonen Plakate.pdf Performance und Buchpräsentation "Verdrängt" (Quelle: Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim) Szene aus „Der rosa Winkel – Die Namenlosen“ (© Alexandra Thompson) Nesterval.jpg Szene aus „Der rosa Winkel – Die Namenlosen“ (Foto: Alexandra Thompson) Die Lernmaterialien, die im Rahmen des Projekts zum Einsatz kamen, basieren auf elf Lebensgeschichten von Menschen aus allen neun Bundesländern, die in der NS-Zeit als homosexuell verfolgt wurden, sowie der Geschichte eines Täters, der in Wien maßgeblich für deren Verfolgung und Verhaftung verantwortlich war. BerufsschülerInnen beim Abschlussevent mit Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler, OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice, Roman Schanner vom Bereich Kulturvermittlung mit Schulen, Martin Finnland vom Nesterval-Ensemble und Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin des brut Wien (Foto: Stadt Wien, Votava) Nikolaus Habjan: F. Zawrel (Plakat: Verein Schloss Hartheim) Cover Buch Peter Pirker und Lisa Rettl.JPG Jüdisches Museum Hohenems (© Dietmar Walser).webp Ausstellung.png Ausstellung.png.jpeg < 20 frühere Inhalte 1 ... 557 558 559 560 (aktuell) 561 562 563 ... 571 Die nächsten 20 Inhalte >
Der Hörbranzer Josef Anton King wurde wegen humanitärer Hilfe für Fremdarbeiter am 6.6.1944 verhaftet, über Innsbruck nach Mauthausen deportiert und dort am 20.4.1945 umgebracht.
Die Lernmaterialien, die im Rahmen des Projekts zum Einsatz kamen, basieren auf elf Lebensgeschichten von Menschen aus allen neun Bundesländern, die in der NS-Zeit als homosexuell verfolgt wurden, sowie der Geschichte eines Täters, der in Wien maßgeblich für deren Verfolgung und Verhaftung verantwortlich war.
BerufsschülerInnen beim Abschlussevent mit Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler, OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice, Roman Schanner vom Bereich Kulturvermittlung mit Schulen, Martin Finnland vom Nesterval-Ensemble und Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin des brut Wien (Foto: Stadt Wien, Votava)