Gedenkstätten
Texte zu Gedenkstätten-Gedächtnisorten allgemein und zur Didaktik
Nadja Danglmaier: Auseinandersetzung von Jugendlichen mit verdrängter Regionalgeschichte. Die jüdische Gemeinde in Klagenfurt.
(Abschlussarbeit Akademielehrgang "Pädagogik an Gedächtnisorten" 2006)
Grabherr Eva, Brief an einen Nachkommen
Brief an Prof. Felix Jaffé, Jerusalem. Publiziert in Begegnungen in Hohenems, a.a.O.
Greussing Kurt, Konzept für das Jüdische Museum Hohenems
Publiziert in: "...eine ganz kleine jüdische Gemeinde, die nur von den Erinnerungen lebt!" Juden in Hohenems, Katalog des Jüdischen Museums Hohenems, 1996
Zum Jüdischen Museum Hohenems
Texte aus der Seminarbibliothek des 1. Zentralen Seminars "An der Grenze" in Feldkirch
Annäherungen an Mauthausen. Beiträge zum Umgang mit einer Gedenkstätte.
Hg. v. Pädagogischen Institut des Bundes in OÖ. Linz 1997.
Andrea Zronik: Oskar Schindler, ein Gerechter unter den Völkern. Vorschläge für den Unterricht
(Abschlussarbeit Akademielehrgang "Pädagogik an Gedächtnisorten" 2006)
Heidemarie Uhl: Österreichischer Opfermythos
Heidemarie Uhl in der Österreichischen Zeitschrift für Politikwissenschaft, ÖZP 2001/1, 19-34
Purin Bernhard, Jüdische Altertümer
vom Ritualgegenstand zum Museumsobjekt; Publiziert in Katalog des JMH a.a.O.
Grabherr Eva, Erinnerung ist Erinnerung an etwas Vergessenes.
Die Wiederentdeckung der jüdischen Geschichte in einer Kleinstadt der österreichischen Provinz. Publiziert in Begegnungen in Hohenems: Treffen der Nachkommen jüdischer Familien aus Hohenems August 1998, JMH
Winkler Bruno, Kommunikation an einem Erinnerungsort. Vermittlungsarbeit im Jüdischen Museum Hohenems.
Publiziert im Katalog des JMH a.a.O.
Fliedl Gottfried, Museum, Erinnerung, Öffentlichkeit. Zur Projektreihe "Ein Viertel Stadt"
Publiziert in Ein Viertel Stadt. Zur Frage des Umgangs mit dem ehemaligen jüdischen Viertel in Hohenems, JMH 1997
KZ-Gedenkstätte Gusen - wer übernimmt die Verantwortung?
Alexia Weiss berichtet in "Die Gemeinde" vom Juli 2009 über die öffentliche Auseinandersetzung um das Gelände des ehemaligen KZ Gusen: Sollen die Stollen zugeschüttet oder Teile davon als Gedenkstätte erhalten werden? Wer übernimmt die Verantwortung?
Gstettner, Peter: Bevor die Glut verlöscht
Die Erinnerungsarbeit an NS-Tatorten als ein politisches Lernprojekt
Karin Huber: Bildungschancen und Bildungsgrenzen eines schulischen KZ-Gedenkstättenbesuchs
KZ-Gedenkstättenbesuche stellen für die interviewten Lehrer/innen eine anerkannte und erwünschte Bildungsmaßnahme dar, an die meist hohe Erwartungen geknüpft werden. Dies geht in dieser Arbeit insbesonders aus dem Kapitel „Auswertung der Lehrer/inneninterviews“ hervor und schwingt zudem in anderen Kapiteln mit. Infolgedessen ist es notwendig, die Frage nach den Bildungschancen und Bildungsgrenzen eines schulischen KZGedenkstättenbesuchs zu stellen.
E. Fuchs, W. Dreier: Einleitung. Lernorte - Gedächtnisorte - Gedenkstätten HSK 4-2003
Einleitung HSK 4/2003: Lernorte - Gedächtnisorte - Gedenkstätten
Christian Rainers Gedenkrede im KZ Ebensee:„Gescheitert am moralischen Wiederaufbau“
profil-Herausgeber Christian Rainer hielt am Samstag, dem 7.Mai 2011, die Gedenkrede bei der Feier zur Befreiung des KZ Ebensee.
Materialien zum Holocaust-Gedenktag
Material zur Vorbereitung von Gedenkveranstaltungen zur Befreiung von Auschwitz - spezielles Angebot von Materialien.
Nadja Danglmaier und Helge Stromberger: Tat-Orte. Schau-Plätze. Erinnerungsarbeit an den Stätten nationalsozialistischer Gewalt in Klagenfurt
Die Publikation versteht sich als Beitrag zur Erinnerungsarbeit an den Nationalsozialismus in Klagenfurt und richtet sich sowohl an LehrerInnen als auch an all jene, die sich über Regionalgeschichte den Ereignissen der Vergangenheit nähern möchten.
Axel Schacht: Holocaust-Vermittlung im Kontext der post-nationalsozialistischen Migrationsgesellschaft
Eine vieldiskutierte Herausforderung für Pädagoginnen und Pädagogen in Schulen, Gedenkstätten und Gedächtnisinitiativen ist die Vermittlung des Holocaust und der Nazi-Verbrechen bei Jugendlichen, die von der Mehrheitsgesellschaft als "Jugendliche mit Migrationshintergrund" bezeichnet werden.