Antisemitismus im Burgenland. Die Fiktion des friedlichen Zusammenlebens

Der Themenabend befasst sich mit dem Mythos der "friedlichen Koexistenz" im multiethnischen und multireligiösen Burgenland. Der Antisemitismus ist gekennzeichnet von latenten Anfeindungen, die krisenbedingt immer wieder erstarken und eskalieren. An diesem Themenabend sollen die unterschiedlichen Erscheinungsbilder des Antisemitismus in der burgenländischen Geschichte aufgezeigt werden.
Vortragender: Mag. Dr. Herbert Brettl
  • Antisemitismus im Burgenland. Die Fiktion des friedlichen Zusammenlebens
  • 2024-02-22T18:30:00+01:00
  • 2024-02-22T19:30:00+01:00
  • Der Themenabend befasst sich mit dem Mythos der "friedlichen Koexistenz" im multiethnischen und multireligiösen Burgenland. Der Antisemitismus ist gekennzeichnet von latenten Anfeindungen, die krisenbedingt immer wieder erstarken und eskalieren. An diesem Themenabend sollen die unterschiedlichen Erscheinungsbilder des Antisemitismus in der burgenländischen Geschichte aufgezeigt werden. Vortragender: Mag. Dr. Herbert Brettl
Wann

22.02.2024 von 18:30 bis 19:30 (Europe/Vienna / UTC100)

Bundesland

Burgenland

Wo

Frauenkirchen - Rathaus/ Amtshausgasse 5

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Anmeldung: 0 21 72/ 88 06, frauenkirchen@vhs-burgenland.at
In Kooperation mit der Stadtgemeinde Frauenkirchen und ERINNERN:AT

Zuordnung

Themen
Antisemitismus