Parkbenennung nach Sieglinde Trannacher und Marko Feingold

Am Freitag, dem 10. Mai erfolgt um 10 Uhr die Benennung eines Parks in Klagenfurt nach zwei wichtigen Persönlichkeiten der NS-Erinnerungskultur: Der Park im Stadtteil St. Ruprecht wird nach der 2015 verstorbenen Politikerin und Wegbereiterin für eine zukunftsfähige Erinnerungskultur Sieglinde Trannacher und dem 2019 verstorbenen Salzburger Holocaust-Überlebenden Marko Feingold benannt. Zur von Lena Kolter auf der Violine begleiteten Parkbenennung lädt der Klagenfurter Bürgermeister Christian Scheider mit dem Gedenk- und Erinnerungsbeirat der Stadt ein.
  • Parkbenennung nach Sieglinde Trannacher und Marko Feingold
  • 2024-05-10T10:00:00+02:00
  • 2024-05-10T11:00:00+02:00
  • Am Freitag, dem 10. Mai erfolgt um 10 Uhr die Benennung eines Parks in Klagenfurt nach zwei wichtigen Persönlichkeiten der NS-Erinnerungskultur: Der Park im Stadtteil St. Ruprecht wird nach der 2015 verstorbenen Politikerin und Wegbereiterin für eine zukunftsfähige Erinnerungskultur Sieglinde Trannacher und dem 2019 verstorbenen Salzburger Holocaust-Überlebenden Marko Feingold benannt. Zur von Lena Kolter auf der Violine begleiteten Parkbenennung lädt der Klagenfurter Bürgermeister Christian Scheider mit dem Gedenk- und Erinnerungsbeirat der Stadt ein.
Wann

10.05.2024 von 10:00 bis 11:00 (Europe/Vienna / UTC200)

Bundesland

Kärnten

Wo

9020 Klagenfurt, gegenüber Heizhausgasse 58

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Im Zentrum der Veranstaltung stehen die Biografien der beiden Geehrten.  Zur Biografie von Sieglinde Trannacher wird Lydia Zellacher (Leiterin der Universitätsbibliothek Klagenfurt) sprechen, zwei Schülerinnen der WiMo, Allegra Holzfeind und Hannah Pacher, stellen die Lebensgeschichte von Marko Feingold vor. Als Abschluss der Veranstaltung werden die neuen Namenstafeln des Parks enthüllt.