Präsentation des Buches "Österreichs Skisport im Nationalsozialismus"

Andreas Praher präsentiert sein Buch "Österreichs Skisport im Nationalsozialismus", in dem er die Machtstrukturen und Handlungsspielräume im österreichischen Skisport vor und während der NS-Diktatur beleuchtet.
Wann

17.02.2022 von 19:30 bis 21:00 (Europe/Vienna / UTC100)

Bundesland

Oberösterreich

Wo

Museum Arbeitswelt Steyr

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iCal

Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.

Information und Anmeldung

DieDDie Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.

DieDie Die Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.

Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.

Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.

Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.

Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.

Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.

Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand.
Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand. Die Forschungsarbeit von Andreas Praher beleuchtet Machtstrukturen und Handlungsspielräume des österreichischen Skisports vor und während der NS-Diktatur und geht der Frage nach, inwieweit dieser zum Träger des nationalsozialistischen Unrechts-Systems werden konnte. Im Fokus der Veranstaltung stehen besonders die handelenden Akteur*innen, ihre individuellen Handlungs‑, Beteiligungs- und Deutungsmuster.
Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand. Die Forschungsarbeit von Andreas Praher beleuchtet Machtstrukturen und Handlungsspielräume des österreichischen Skisports vor und während der NS-Diktatur und geht der Frage nach, inwieweit dieser zum Träger des nationalsozialistischen Unrechts-Systems werden konnte. Im Fokus der Veranstaltung stehen besonders die handelenden Akteur*innen, ihre individuellen Handlungs‑, Beteiligungs- und Deutungsmuster.
Die Geschichte des nationalsozialistischen Skilaufs in Österreich beginnt nicht erst mit dem Anschluss im März 1938. Schon davor kann eine Hinwendung großer Teile des organisierten Skisports zum Nationalsozialismus nachgezeichnet werden. Eine zunehmende Ideologisierung des Sports führte zu einer Ausgrenzungspolitik im ÖSV, die in der Radikalität der NS-Diktatur seine Entsprechung fand. Die Forschungsarbeit von Andreas Praher beleuchtet Machtstrukturen und Handlungsspielräume des österreichischen Skisports vor und während der NS-Diktatur und geht der Frage nach, inwieweit dieser zum Träger des nationalsozialistischen Unrechts-Systems werden konnte. Im Fokus der Veranstaltung stehen besonders die handelenden Akteur*innen, ihre individuellen Handlungs‑, Beteiligungs- und Deutungsmuster.