"Asyl" für den Gedenkstein in Goldegg

Die Verlegung des Gedenksteines vor dem 70. Jahrestag am 2. Juli 2014 schien nach dem Ausstieg des Kulturvereins Goldegg nicht mehr machbar. Vor ca. 10 Tagen hat die Salzburger Gebietskrankenkasse angesichts dieser Situation Frau Höfert angeboten, den Gedenkstein auf dem Gelände des Regenerationszentrums in Goldegg zu verlegen.

Die Absicht ist, dem Stein gewissermaßen Asyl zu gewähren. Durch diese Geste der GKK wird es möglich, dass am Freitag, 27. Juni um 18.00 Uhr in einer feierlichen Zeremonie das Projekt zu einem vorläufigen Ende zu bringen. Vorläufig deshalb, weil dieser private Stein auf privatem Grund natürlich noch kein Bekenntnis der Gemeinde zu den Opfern ist. ...

Quelle: Michael Mooslechner (Mail vom 28.5.2014)

https://dl.dropboxusercontent.com/u/30998667/Deserteure%20Goldegg/Pressezusammenstellung%20Goldegger%20Gedenkstein.pdf


 



 

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