Ausstellung: Faces of Europe. Töchter erinnern sich an ihre Mütter, die Gefangenen von Ravensbrück

Ein Projekt der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und des Internationalen Ravensbrück Komitees (IRK), der Dachorganisation der nationalen Lagergemeinschaften, in denen sich ehemalige Häftlinge des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück zusammengeschlossen haben.
Wann

02.10.2022 18:00 bis 10.10.2022 19:00 (Europe/Vienna / UTC200)

Bundesland

Wien

Wo

Brick 15 | Herklotzgasse 21 |1150 Wien

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Die Wanderausstellung Faces of Europe. Töchter erinnern sich an ihre Mütter, die Gefangenen von Ravensbrück ist ein Projekt der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und des Internationalen Ravensbrück Komitees (IRK), der Dachorganisation der nationalen Lagergemeinschaften, in denen sich ehemalige Häftlinge des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück zusammengeschlossen haben.

Faces of Europe zeigt großformatige Porträts von Frauen aus 13 europäischen Ländern, die im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück inhaftiert waren – die Mütter bzw. Großmütter der heute im IRK aktiven Frauen. In einer Broschüre, die in mehreren Sprachen aufliegt, erinnern sich Töchter, Enkelkinder und Freundinnen der abgebildeten Frauen an sie.

Die Österreichische Lagergemeinschaft Ravensbrück & FreundInnen (ÖLGR/F) zeigt die Ausstellung Faces of Europe an zwei Orten in Wien und lädt sehr herzlich dazu ein:

  • Salon Modena Art, Grimmelshausengasse 10, 1030 Wien, bis 30. September 2022
  • Brick-15, Herklotzgasse 21, 1150 Wien, 2. bis 10. Oktober 2022

 

Detaillierte Informationen zur Ausstellung und zum Rahmenprogramm finden Sie unter: https://www.ravensbrueck.at/#art11

Schul- und Gruppenführungen sind nach Terminvereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Wir bitten um Terminvereinbarung bzw. um Voranmeldung unter folgender Telefonnummer: 0650 48 00 636

 

So, 2.10., 18.00 Uhr: Eröffnung der Ausstellung: 

Durch die Eröffnung begleiten: Siegrid Fahrecker und Vera Modjawer (IRK) sowie Maren Rahmann (Musik)

Do. 6.10., 18.30 Uhr: Buchpräsentation Ich war keine Heldin von Antonia Bruha.

Vortrag von Brigitte Bailer: Antonia Bruha – Widerstandskämpferin und engagierte Zeitzeugin mit anschließendem Podiumsgespräch mit Tochter Sonja Spreng, Enkelin Billie Rehwald und der Historikerin Brigitte Bailer; Moderation: Helga Amesberger

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW)

 

Die weiteren Öffnungszeiten sind:

Mi., Fr., 17–20 Uhr

Do., 14–20 Uhr

Sa., 15–20 Uhr

So., 15–19 Uhr

(Mo., Di. geschlossen)




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