Jüdisches Filmfestival Wien: 75 Jahre Israel - Realität und Utopie

19. April - 3. Mai 2023
Village Cinema Wien Mitte und Metro Kinokulturhaus

Eröffnung: 19. April 2023 mit „Karaoke“
(Regie: Moshe Rosenthal/Israel 2022)
Eröffnungsrede: Tom Segev, Israel
Wann

19.04.2023 10:00 bis 03.05.2023 11:00 (Europe/Vienna / UTC200)

Bundesland

Wien

Wo

Village Cinema Wien Mitte | Metro Kinokulturhaus

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Vielfältig, kontrastreich und divers - von ultraorthodox bis freizügig-liberal, von kämpferisch bis friedensbewegt - all das ist Israel.

Nach der UNO Abstimmung im November 1947, wurde vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, der Staat Israel offiziell gegründet. Seither steht das Land im ständigen Fokus der Weltöffentlichkeit: Im Bezug auf seine Innen- und Außenpolitik und seine Position im Nahen Osten, aber auch bezüglich der zahlreichen zivilgesellschaftlichen Friedensinitiativen und der Multikulturalität.


Diese Aspekte spiegeln sich in fast allen der mehr als dreißig Spiel- , Kurz- und Dokumentarfilme - die meisten davon österreichische Erstaufführungen, die beim heurigen „Jüdischen Filmfestival Wien 2023 - JFW 23“ zu sehen sind.

Mit all diesen Themen werden sich zudem auch der israelische Historiker Tom Segev und der Regisseur Amos Gitai bei Vorträgen und Podiumsgesprächen beschäftigen. Segev, der am 19. April das JFW 23 eröffnet, ist durch Bücher wie „Die siebente Million“, „Es war einmal ein Palästina“, „Simon Wiesenthal“ oder „Jerusalem Ecke Berlin“ international bekannt. Amos Gitai wird zu seinen Filmen „Rabin, the Last Day“ und „Laila in Haifa“ sprechen.

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