„Grenzen überwinden. Geschichten von Helfen und Überleben" - Lesung, Gespräch und Vorstellung des Unterrichtsmaterials „Fluchtpunkte"

Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust findet am 26. Jänner um 19 Uhr eine Lesung sowie ein Podiumsgespräch zu den Themen Nahostkonflikt und israelbezogener Antisemitimus statt. In diesem Rahmen wird das Unterrichtsmaterial „Fluchtpunkte - Bewegte Lebensgeschichten zwischen Europa und Nahost", das nun in klare Sprache übersetzt wurde, präsentiert. Die Veranstaltung findet hybrid statt und wird online im Live-Stream übertragen.
  • „Grenzen überwinden. Geschichten von Helfen und Überleben" - Lesung, Gespräch und Vorstellung des Unterrichtsmaterials „Fluchtpunkte"
  • 2022-01-26T19:00:00+01:00
  • 2022-01-26T20:30:00+01:00
  • Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust findet am 26. Jänner um 19 Uhr eine Lesung sowie ein Podiumsgespräch zu den Themen Nahostkonflikt und israelbezogener Antisemitimus statt. In diesem Rahmen wird das Unterrichtsmaterial „Fluchtpunkte - Bewegte Lebensgeschichten zwischen Europa und Nahost", das nun in klare Sprache übersetzt wurde, präsentiert. Die Veranstaltung findet hybrid statt und wird online im Live-Stream übertragen.
Wann

26.01.2022 von 19:00 bis 20:30 (Europe/Vienna / UTC100)

Bundesland

Österreich, International

Wo

entsprechend der aktuellen Lage hybrid im Österreichischen Kulturforum Berlin oder digital - wird noch bekannt gegeben

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Das Österreichische Kulturforum Berlin, das Anne Frank Zentrum und _erinnern.at_ laden zur Veranstaltung »Grenzen überwinden. Geschichten von Helfen und Überleben« ein. Ausgangspunkte sind eine Lesung von Ronen Steinke aus seinem Buch »Der Muslim und die Jüdin« sowie eine Vorstellung des Unterrichtsmaterials »Fluchtpunkte«, das _erinnern.at_ gemeinsam mit dem Anne Frank Zentrum entwickelt hat. In einem Podiumsgespräch tauschen sich ExpertInnen anschließend über die Herausforderungen in der Beschäftigung mit dem Holocaust, dem Nahostkonflikt und mit israelbezogenem Antisemitismus aus.

Die Veranstaltung ist Teil eines Projekts zur Entwicklung von Unterrichtsmaterialien und wurde von der Österreichischen Botschaft Berlin, dem Österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) finanziert.

Die Hybrid Veranstaltung findet angesichts der derzeitigen Corona-Situation ohne Publikum vor Ort statt. Sie können sie via Live-Stream mitverfolgen.

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