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Oberstufe
Lernalter 15 und älter
Handlungsmaxime für das Unterrichten
Grundsätzliche Überlegung von Peter Gautschi
Methodik - Didaktik
Anregungen für die Praxis
Grundsätzliches zum Umgang mit der Holocaust-Thematik im Kindesalter
Lernalter 6 - 10 Jahre
Volksschule
Lernalter 6 - 10
Unterstufe
Lernalter 10 - 14
Die Wannsee-Konferenz und der Völkermord an den europäischen Juden
Wanderausstellung des Hauses der Wannsee-Konferenz in Berlin wurde in Kooperation mit der Volkshochschule Hietzing 2001 erstellt.
Ein Fenster in die Vergangenheit
Fotoausstellung von Pawel Herzog über das Ghetto Lodz.
Leben im Ghetto
Wanderausstellung der Volkshochschule Hietzing, erinnern.at und Yad Vashem mit Unterrichtsmodulen. Die Ausstellung kann gegen einen Unkostenbeitrag angefordert werden.
Erinnerungszeichen für die Opfer von Nationalsozialismus und Faschismus in Wien
Liste von Erinnerungszeichen, Denkmälern, Gedenktafeln usw. für die Opfer von Nationalsozialismus und Faschismus in Wien.
Gedenkstätte Steinhof
Eine Ausstellung im Otto-Wagner Spital des Dokumentationsarchives des Österreichsichen Widerstandes.
Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes
Dauerausstellung, homepage, Opferdatenbanken: Opfer der Shoa und der Gestapo. Inhaltliche Schwerpunkte: Widerstand und Verfolgung, Exil, NS-Verbrechen, insbesondere Holocaust und NS-Medizinverbrechen, NS- und Nachkriegsjustiz, Rechtsextremismus nach 1945, Restitution und "Wiedergutmachung" nach 1945.
ARBEIT UND VERNICHTUNG
Eine Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien und des Wiener Wiesenthal Institutes fuer Holocaust-Studien (VWI) zwischen 27.6. und 29.6.
Boden-ACHTung
BRG-KREMS, 2007 5. Mai "Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus" Konzept: Robert Streibel, Elisabeth Streibel In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Kremser jüdische Friedhof geschändet. Da alle Aufzeichnungen über die Belegung verschwunden sind, konnten erst Zeitzeugengespräche und Grabungen der Kultusgemeinde in Wien Klarheit schaffen, dass mindestens drei Reihen Gräber geschliffen wurden, um Platz für die Baracken von Kriegsgefangenen zu schaffen. Um für die BesucherInnen klar zu machen, dass auf der freien Fläche des Friedhofes sich einst Gräber befanden, entfernen die SchülerInnen auf der markierten Fläche die Grasnarbe und pflanzen Efeu von den umliegenden Gräbern Der Efeuteppich soll eine natürliche Distanz schaffen und klar machen, dass diese Fläche nicht betreten werden soll. Darüber hinaus befreien SchülerInnen die Gräber von Unkraut und Sträuchern damit die Geschichte wieder lesbar wird.
Bridging the Generationgap
Ein ganzes Leben langweilen uns Familiengeschichten, und wenn wir sie dann brauchten, wühlen wir plötzlich unwissend in der unbekannten Vergangenheit herum. (Imre Kertész) Ereignisse prägen die Menschheit. Ereignisse werden zu Geschichten. Geschichten werden weiter erzählt. Erzählungen geraten in Vergessenheit. Irgendwo fehlt die entscheidende Kommunikation, die Quintessenz für das Weiterleben von Erzählungen über Generationen hinaus.
Eine Stadt trägt Geschichte
SCHULPROJEKT, BRG-KREMS, 2005/06/07 Projekt eingereicht bei Gesellschaft für Politische Bildung Kooperation Verein Freunde des Jüdischen Friedhofes Krems, Volkshochschule Krems, BRG Krems Konzept: Robert Streibel, Elisabeth Streibel
Der jüdische Friedhof als Lernfeld
Aktion "BodenAchtung" auf dem jüdischen Friedhof in Krems am 4. Mai. 120 SchülerInnen übernahmen Verantwortung für die Vergangenheit.
Unterrichtseinheit Nationalsozialismus und Holocaust 4. Klasse AHS
Konzept einer Unterrichtseinheit in RK (Vernetzung mit D, GS, GW, ME, BE möglich!) zum Thema NATIONALSOZIALISMUS UND HOLOCAUST für die 4. Kl. AHS (hier: 4B, 2004/05) von Mechthild Berger-Reinalter
Gern wäre ich geflogen – wie ein Schmetterling
Ausstellung zu einem fächerübergreifenden Projekt von Deutsch und Bildnerischer Erziehung der Klassen 1C und 2A am BG/BRG Reithmannstrasse in Innsbruck 2005. Beteiligte Lehrerinnen: Adeline Heim, Sabine Raschner, Beate Mayr
Antisemitismus. Was tun?
Unterrichtsmaterialien und diverse Hilfen, sich dem Thema zu nähern. Stand: 2012
Gedenktafel Wasagasse
Unter der Leitung von Mag. Renate Mercsanits starteten SchülerInnen der 7.B Schuljahr 2003 das Projekt "Erinnerung", eine umfangreiche "Spurensuche" nach Ermordeten oder Vertriebenen. Schulprojekt, 29.3.2006
Wir hatten noch gar nicht angefangen zu leben
Materialien zu den Jugendkonzentrationslagern Moringen und Uckermark, zusammengestellt von Heide Manhartsberger
Fotos zum Warschauer Ghetto
Arbeiten mit Fotos von Yad Vashem, zusammengefasst von Martina Führer
Leben im Ghetto - Wanderausstellung
Am Dienstag, 17. Oktober um 18:30 eröffnet Mag. Martina Maschke (bm:bwk Abteilung bilaterale Angelenheiten; Gründerin des Projektes erinnern.at) die Wanderausstellung "Leben im Ghetto" eröffnet.