Jahresbericht _erinnern.at_ 2020: Lehren und Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust in Zeiten der Pandemie
Die Entwicklungen des Jahres 2020 haben die schulische und außerschulische Bildung stark beeinflusst. In dem nun erschienenen Jahresbericht 2020 blickt _erinnern.at_ auf das vergangene Jahr mit allen Entwicklungen, Herausforderungen und Erfolgen der erinnerungskulturellen Bildungsarbeit zurück.
Welche Bildungsangebote und Programme wurden 2020 entwickelt und wie bewährten sich diese angesichts der neuen Herausforderungen? Inwiefern können neue Techniken und Vermittlungsformate wie beispielsweise eine digitale Erinnerungslandkarte, Interaktive Zeitzeugnisse oder Virtual Reality eine Bereicherung für die Erinnerungspädagogik darstellen? Und wie konnte der Kontakt und den Austausch mit ZeitzeugInnen trotz vieler Veranstaltungsausfälle und fehlender Unterrichtsbesuche aufrechterhalten werden?
Neben Zahlen und Statistiken zu den Bildungsangeboten und Veranstaltungen 2020 bietet der Jahresbericht außerdem einen Einblick in die wertvolle Arbeit der Bundesländer-NetzwerkerInnen. Er zeigt die vielfältigen Arbeitsfelder von _erinnern.at_ und was gemeinsam für und mit AkteurInnen der Bildungsarbeit möglich gemacht werden konnte, wie auch der Vorstand von _erinnern.at_ zur Veröffentlichung des Berichtes betont:
„Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen, Schulleitungen, das Bildungsmanagement in den Bildungsdirektionen, Kooperations- und Projektpartner sowie alle Teams und Netzwerke von _erinnern.at_ haben unter coronabedingten Herausforderungen Enormes geleistet. Für dieses Engagement möchten wir uns bei allen herzlich bedanken! Wir freuen uns, dass die während der Pandemie entwickelten digitalen Bildungsangebote von _erinnern.at_ so positive Resonanz gefunden haben.“ Der Vorstand von _erinnern.at_
Printversion
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