PH-Seminar, online: Stimmen aus Israel – Die aktuelle politische Lage in Israel
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- PH-Seminar, online: Stimmen aus Israel – Die aktuelle politische Lage in Israel
- 2024-10-17T17:00:00+02:00
- 2024-10-17T18:30:00+02:00
- Im Wintersemester 2024 bietet die Pädagogische Hochschule Salzburg in Kooperation mit ERINNERN:AT die dreiteilige Online-Seminarreihe „Stimmen aus Israel“ an. In jedem Seminar ist eine Expertin oder ein Experte aus Israel zu Gast. Besprochen werden die Auswirkungen des 7. Oktober 2023, die aktuelle politische Lage sowie der Unterricht über Holocaust und Antisemitismus nach dem 7. Oktober.
17.10.2024 von 17:00 bis 18:30 (Europe/Vienna / UTC200)
Salzburg, Österreich, International
online
Im Online-Seminar am 17. Oktober steht die politische Lage in Israel im Fokus. Die Teilnehmenden gewinnen Einblicke in die aktuelle politische Situation Israels und erhalten eine differenzierte Betrachtung des palästinensisch-israelischen Konflikts.
Als Experte zu Gast ist Noam Yatsiv. Er ist Reiseleiter in Israel und begleitet als solcher auch die Israel-Seminarreisen, die ERINNERN:AT im Rahmen von Hochschullehrgängen an der PH Salzburg und PH Oberösterreich durchführt. Spezialisiert ist Noam Yatsiv auf geopolitische und historische Führungen. Weiters ist er Lehrer und Schriftsteller in Israel.
Veranstaltungssprache: Englisch
Inhalt
- Beschreibung der aktuellen politischen Lage
- Darstellung der inner-israelischen Konflikte
- Analyse der aktuellen Konflikte zwischen Israelis und PalästinenserInnen
- Einbettung in einen internationalen Kontext
Anmeldung
Die Teilnahme ist für PädagogInnen aller Schularten möglich. Anmeldungen sind als Nachmeldungen an fortbildung@phsalzburg.at möglich.
Weitere Lehr- und Lernangebote zum Thema Krieg in Nahost
Zum 7. Oktober 2023 und dem Krieg in Nahost hat ERINNERN:AT ein Dossier erstellt: hier finden Sie geschichtliche Hintergründe und geeignete Lernmaterialien sowie ein Q&A. In diesem beantworten Expertinnen und Experten 13 Fragen rund um den Konflikt und die derzeitige Situation; auch Noam Yatsiv zählt zu den Befragten: Zum Dossier
