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ZeitzeugInnen-Seminar 2013: Generationen im Gespräch
10. und 11. März 2013, Bildungshaus St. Virgil/Salzburg
Lernkartei: Nicht in die Schultüte gelegt. Schicksale jüdischer Kinder 1933-1942 in Berlin. Anne Frank Zentrum. Berlin. 2010
Dieses Lernmaterial für Grundschulkinder dient der Menschenrechtsbildung durch historisches Lernen. Anhand von 7 Lebensgeschichten von ZeitzeugInnen sollen Einblicke in das Leben vor, während und nach dem Holocaust gegeben werden.
Lernkartei: Nicht in die Schultüte gelegt. Schicksale jüdischer Kinder 1933-1942 in Berlin. Anne Frank Zentrum. Berlin. 2010
Dieses Lernmaterial für Grundschulkinder dient der Menschenrechtsbildung durch historisches Lernen. Anhand von 7 Lebensgeschichten von ZeitzeugInnen sollen Einblicke in das Leben vor, während und nach dem Holocaust gegeben werden.
Michail Krausnick, Lukas Ruegenberg: Elses Geschichte. Ein Mädchen überlebt Auschwitz; Patmos Verlag, Sauerländer Verlag, Düsseldorf 2007; 72 S.
INHALT: "Elses Geschichte" basiert auf dem Schicksal der damals 8-jährigen Else Schmidt. Ihren Hamburger Pflegeeltern entrissen, wird sie in das Konzentrationslager Auschwitz verschleppt. Als "Zigeunerkind" erfasst und abgestempelt, ist sie der Rassenpolitik der Nationalsozialisten schutzlos ausgeliefert. Nur dem couragierten Kampf ihres Pflegevaters Emil Matulat ist es zu verdanken, dass Else der Mordmaschinerie im letzten Moment entkommen kann.(http://www.elses-geschichte.de/)
Michail Krausnick, Lukas Ruegenberg: Elses Geschichte. Ein Mädchen überlebt Auschwitz; Patmos Verlag, Sauerländer Verlag, Düsseldorf 2007; 72 S.
"Elses Geschichte" basiert auf dem Schicksal der damals 8-jährigen Else Schmidt. Ihren Hamburger Pflegeeltern entrissen, wird sie in das Konzentrationslager Auschwitz verschleppt. Als "Zigeunerkind" erfasst und abgestempelt, ist sie der Rassenpolitik der Nationalsozialisten schutzlos ausgeliefert. Nur dem couragierten Kampf ihres Pflegevaters Emil Matulat ist es zu verdanken, dass Else der Mordmaschinerie im letzten Moment entkommen kann.(http://www.elses-geschichte.de/)
Tomi Ungerer: Otto Autobiographie eines Teddybären; Deutsch von Anna Cramer-Klett; Diogenes Verlag, Zürich 1999; 36 S
Inhalt (KLAPPENTEXT): Teddybär Otto erzählt hier die Geschichte seines ungewöhnlichen Bärenlebens. Eines Tages gerät er in die Hände von David, einem jüdischen Jungen, irgendwo in einer deutschen Stadt. Zusammen mit seinem besten Freund Oskar versucht David, dem Bären das Schreiben beizubringen. Während die Jungen glücklich mit dem Bären spielen, wird die Idylle von den politischen Veränderungen jäh zerbrochen.
Tomi Ungerer: Otto
Autobiographie eines Teddybären; Deutsch von Anna Cramer-Klett; Diogenes Verlag, Zürich 1999; 36 Seiten Teddybär Otto erzählt hier die Geschichte seines ungewöhnlichen Bärenlebens. Eines Tages gerät er in die Hände von David, einem jüdischen Jungen, irgendwo in einer deutschen Stadt. Zusammen mit seinem besten Freund Oskar versucht David, dem Bären das Schreiben beizubringen. Während die Jungen glücklich mit dem Bären spielen, wird die Idylle von den politischen Veränderungen jäh zerbrochen.
"Die Lebenden" - Spielfilm von Barbara Albert
Der Film erzählt die persönliche Reise der 25-jährigen Sita. Es ist eine Reise in die belastete Vergangenheit ihrer Familie; eine Reise, die sie von Berlin über Wien und Warschau bis nach Rumänien führt. Diese autobiografisch inspirierte Geschichte zeigt eine Frau auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln und dem Rätsel ihrer Familie.
Steine des Gedenkens: Wien-Landstraße
Die Opfer der Shoa in Wien 3. 1938 - 1945 während der Nazi-Herrschaft: beraubt, vertrieben, ermordet,
Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen
Neues Dossier "Antisemitismus" (bpb, Bundeszentrale für politische Bildung; November 2012)
Dokumentarfilmprojekt: Lisa ruft!
Liza ruft! ist ein Dokumentarfilmprojekt über die Shoah und den jüdischen Widerstand in Litauen, in dessen Mittelpunkt die ehemalige Partisanin Fania Brancovskaja steht.
"Du bist anders?" - Eine Online-Ausstellung über Jugendliche in der Zeit des Nationalsozialismus
Diese Jugendlichen hatten Wünsche und Träume wie andere auch.... Diese Online-Ausstellung porträtiert Jugendliche, die in der Zeit des Nationalsozialismus als 'anders' ausgegrenzt und verfolgt wurden. Sie werden dabei nicht als Opfer, sondern als Akteure mit Handlungsspielräumen gezeigt. Allen gemeinsam ist, dass sie sich in diesem menschenfeindlichen System selbst zu behaupten suchten.
Gedenkfeier am Alten Markt
74 Jahre nach der „Reichskristallnacht“, dem November-Pogrom in Salzburg, am Freitag, dem 9. November 2012, veranstaltete die Rudolf Steiner-Schule wie in den Vorjahren dankenswerterweise eine Gedenkfeier vor dem Haus Alter Markt 12, dem ehemaligen Kaufhaus S. L. Schwarz, dessen Geschäftsleiter und Miteigentümer Walter Schwarz das erste Opfer des nationalsozialistischen Terrors war – eines von 168 Opfern aus Salzburg, für die der Künstler Gunter Demnig mittlerweile „Stolpersteine“ verlegen konnte
Der vergessene Völkermord
Online Ausstellung des holländischen "Nationaal Comité 4 en 5 mei". Anhand von sechs Kinderschicksalen wird der Genozid an den europäischen Roma und Sinti behandelt. Auch in deutscher Sprache.
Paul Rosdy: Der letzte Jude von Drohobytsch
Der heute fast 90-jährige Alfred Schreyer ist der letzte Jude und Überlebende des Holocaust im westukrainischen Drohobytsch.
Zvi Harry Likwornik: Als Siebenjähriger im Holocaust
Erhard Roy Wiehn hat die Erinnerungen im Hartung-Gorre Verlag herausgegeben. Die 2. Auflage ist nun in Deutschland erschienen.
Diskussion um Umbenennung einer Straße
Die versuchte Umbenennung der Johann-Fischer-Gasse in der Katastralgemeinde Wagram hat am Allerheiligentag mit einer Rede von SP-Bürgermeister Herbert Pfeffer negative Reaktionen bei Mitgliedern des örtlichen Kameradschaftsbundes ausgelöst. Wie in den Niederösterreichischen Medien berichtet wird, entdeckte der renomierte Nussdorfer Historiker Dr. Rudolf Riha die bislang "unbeleuchtete Seite" des ehemaligen Wagramer SP-Bürgermeister. Er soll als Gestapo-Mitglied an Gräueltaten in Polen beteiligt gewesen sein.
2. Auflage - Meinrad Pichler: Nationalsozialismus in Vorarlberg. Opfer - Täter - Gegner
3. Band der Reihe "Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern", StudienVerlag 2012, hg. von Horst Schreiber im Auftrag von _erinnern.at_.
Nacht der 900 Lichter
Ca. 500 Teilnehmer, Familien mit Kindern, Erwachsene, Senioren kamen zur Abschlussfeier des 900 Jahre Jubiläums des Stifts Seitenstetten. Dr. Harald Tanzer gestaltete eine der Gedenkstationen zum Thema NS-Zeit.
Felix Römer: Kameraden. Die Wehrmacht von innen
17 Millionen "ganz normale Männer" kämpften während des Zweiten Weltkriegs in Hitlers Armee. Zwischen 1942 und 1945 hörte der US-Nachrichtendienst im Geheimlager Fort Hunt bei Washington mehrere Tausend deutsche Kriegsgefangene heimlich ab. Zehntausende Abhörprotokolle blieben erhalten, die erst jetzt, nach über sechzig Jahren, entdeckt wurden. Der Historiker Felix Römer hat diesen Aktenbestand bearbeitet.
Felix Römer: Kameraden. Die Wehrmacht von innen
17 Millionen "ganz normale Männer" kämpften während des Zweiten Weltkriegs in Hitlers Armee. Zwischen 1942 und 1945 hörte der US-Nachrichtendienst im Geheimlager Fort Hunt bei Washington mehrere Tausend deutsche Kriegsgefangene heimlich ab. Zehntausende Abhörprotokolle blieben erhalten, die erst jetzt, nach über sechzig Jahren, entdeckt wurden. Der Historiker Felix Römer hat diesen Aktenbestand bearbeitet.
Gründung des Vereins der Windischen - Kulturarbeit im Rückwärtsgang
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf! So oder so etwas ähnliches mussten sich wohl die GründerInnen des „Vereins der Windischen“ gedacht haben, als sie den Entschluss fassten, aktiv zu werden und dem Gailtal – einem Tal mit einer vielfältigen, multi-ethnischen Kulturgeschichtliche – einen längst überholten politischen Stempel aufzudrücken.
Biographie von Ari Rath: Ari heißt Löwe
Der 1925 in Wien geborene langjähriger Chefredakteur der "Jerusalem Post" hat seine Erinnerungen veröffentlicht.
Biographie von Ari Rath: "Ari heißt Löwe" - Statement von Cornelius Obonya bei der Präsentation im bm:ukk
Der 1925 in Wien geborene langjähriger Chefredakteur der "Jerusalem Post" hat seine Erinnerungen veröffentlicht. Das Buch wurde am 20. Februar 2013 im Rahmen von _erinnern.at_ von Fr. Bundesministerin Dr. Claudia Schmied im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur präsentiert. Der Schauspieler Cornelius Obonya gab dabei eine bemerkenswertes Statement ab.
"Hitlerbauten" in Linz. Wohnsiedlungen zwischen Alltag und Geschichte. Von 1938 bis zur Gegenwart
Die Ausstellung im Linzer Stadtmuseum Nordico zeigt von 21.September 2012 bis 20.Jänner 2013 die über 70-jährige Geschichte der im Nationalsozialismus errichteten großen Wohnanlagen, der so genannten "Hitlerbauten", anhand der Entstehungsbedingungen und der Bautätigkeit sowie der Propaganda des "sozialen Wohnbaus" zwischen 1938 und 1945.
Gernot Haupt: Antiziganismus und Migration
Eröffnungsansprache der Konferenz SOCIETAS ETHICA JAHRESTAGUNG: Ethik und Migration Universität Lucian Blaga: Sibiu, Rumänien, 23. 08. 2012