Alle Themen
Jüdisches Filmfestival Wien
Schulvorstellungen Jüdisches Filmfestival Wien 2015 in Kooperation mit erinnern.at. Am 13.10. und am 14.10.2015 können für den beim Worlds Best TV & Films Award – New York Festival 2015 ausgezeichneten Film „Zeichnen gegen das Vergessen“ Vormittagsvorstellungen für Schulklassen gebucht werden.
KulturKontaktAustria: Schuljahr 2015/16 Themenschwerpunkt „Mit kultureller Bildung Demokratie gestalten!“
KulturKontakt Austria bietet im Auftrag des BMBF verschiedene Programme zur Kunst- und Kulturvermittlung mit Schulen an. Unterstützt werden dabei Projekte in Kooperation zwischen Schulen und KünstlerInnen bzw. Kunst- und Kultureinrichtungen. In diesem Zusammenhang können österreichweit alle Schulen mit Öffentlichkeitsrecht kulturelle Projekte auch zu Themen der historisch-politischen Bildung einreichen.
Ausschreibung des Förderprogramms „Zwangsarbeit und vergessene Opfer
Bewerbungsschluss: 15.10.2015
Volksmusik in der NS-Zeit und danach. Ein Workshop zum aktuellen Umgang mit der (musikalischen) Vergangenheit. Kurznachlese
Eine Nachlese zur Veranstaltung des Musikums Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Musikverein und dem Salzburger Volksliedwerk (zusammengestellt von Wolfgang Dreier-Andres)
Lehrplanentwurf und Lehrplanerprobung im Gegenstand „Geschichte und Sozialkunde|Politische Bildung“ 2015/16
Pilotierung und Erprobung im Schuljahr 2015/2016. Auf der Grundlage der bestehenden Lernmaterialien stellt _erinnern.at_ Lernmodule zu "Über den Holocaust unterrichten" zur Verfügung. Zunächst: "Flucht und Vertreibung".
Geraubte Schriften aus Österreich in der Sammlung der IKG Nürnberg - Die Julius Streicher Sammlung
Aufruf zur Mithilfe der IKG Nürnberg. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Nürnberg ist im Besitz der so genannten „Stürmer- oder Streicher-Bibliothek“, einer Sammlung von rund 10.000 durch Nazi geraubten Büchern. Diese Bibliothek den Rechtsnachfolgern zu restituieren ist der IKG ein besonderes Anliegen.
28. Seminar in Israel
Das 28. Seminar fand vom 11.-24. Juli 2015 unter der Leitung von Mag. Almud Magis und Mag. Axel Schacht statt.
Über den Holocaust unterrichten: Flucht und Vertreibung
Damals wie heute sind Menschen auf der Flucht... Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung im März 1938 flohen Zehntausende aus Österreich vor der Gewalt auf den Straßen und den Verfolgungen der Behörden. Doch ein Land nach dem anderen schloss seine Grenzen für die jüdischen Flüchtlinge...
Gedenkweg Oberwart
Der Gedenkweg soll an die Oberwarter Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Jeder Ort erzählt stellvertretend die Geschichte verschiedener Opfergruppen. Es waren und sind zentrale Orte mit öffentlichem Charakter. Die Opfer der NS-Zeit sollen heute an jenen Orten, wo sie einst von NS-Behörden verfolgt wurden oder aus dem Gedächtnis gelöscht werden sollten, dem Erinnern wiedergegeben werden. Die Tafeln symbolisieren das Fehlen eines Teils der Oberwarter Bevölkerung. Jede Tafel steht für Menschen, die einst Mitglieder der Oberwarter Gesellschaft waren und in der NS-Zeit aus dieser ausgeschlossen wurden. Ihre Vertreibung, Ermordung und das Vergessen hinterließen Lücken, die nicht mehr aufgefüllt werden konnten.
„Darüber sprechen“
„Darüber sprechen“ ist der Titel einer Ausstellung, die auf Erfahrungen von ZeitzeugInnen beruht.
"Dann bin ich ja ein Mörder!"
In den letzten Monaten vor Ende des Zweiten Weltkrieges sind unvorstellbare nationalsozialistische Verbrechen - so genannte Endphaseverbrechen - verübt worden. Auch auf dem Boden des heutigen Burgenlandes. Walter Manoschek hat in seinem Buch das Massaker von Deutsch Schützen und die damit verbundene Lebensgeschichte eines Täters - Adolf Storms, der nie juristisch belangt wurde - auf sehr aufwühlende Weise aufgearbeitet.
Sprache als Mittel der Ausgrenzung in der Flüchtlingsdebatte
Unter dem Deckmantel als "Asylkritiker" agitieren Rechtsradikale, die Sprache wird als Mittel der Ausgrenzung missbraucht, "Asylant" wird zum "Killwort" in der Debatte um Migration.
Ausstellung: Das Klostertal im Zeitalter der Extreme 1914 bis 1945
Klostertal Museum, Wald am Arlberg. Die Ausstellung ist bis 31.10.2015 geöffnet!
Virtuelle Rekonstruktion der ehemaligen Synagoge in Gattendorf
Die vorliegende Arbeit ist Teil des langjährigen Projektes zur systematischen Rekonstruktion österreichischer Synagogen.
Virtuelle Rekonstruktion der ehemaligen Synagoge in Gattendorf
Die vorliegende Arbeit ist Teil des langjährigen Projektes zur systematischen Rekonstruktion österreichischer Synagogen.
Hans-Maršálek-Preis 2015
Das Mauthausen Komitee Österreich und die Österreichische Lagergemeinschaft verliehen im Juni 2015 erstmals den Hans-Maršálek-Preis für herausragende Leistungen in der Gedenk-, Erinnerungs- und Bewusstseinsarbeit. Die Organisatoren des Projekts "Stollen der Erinnerung" vom Mauthausen Komitee Steyr wurden mit dem ersten Preis ausgezeichnet, den zweiten Preis erhielten Dr. Lisa Rettl und Mag. Gudrun Blohberger.
KZ-Gedenkstätte Mauthausen: Jahrbuch 2014
Das Jahrbuch für das Jahr 2014 ist erschienen und kann bestellt werden!
SchülerInnenwettbewerb zur Politischen Bildung 2015
Auch in diesem Schuljahr haben österreichische Schulen im In- und Ausland wieder die Möglichkeit, am renommierten Wettbewerb Politische Bildung der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung teilzunehmen und attraktive Preise zu gewinnen. Einsendeschluss: 1. Dezember 2015!
Christoph Kolar: „Rechnitz (der Würgeengel)“
Film von Christoph Kolar, nach Elfriede Jelineks Theaterstück „Rechnitz ("Der Würgeengel, 2008)), Bearbeitung Christoph Kolar; auf DVD erhältlich (2014)
Bandi Koeck: Holocaust - Fakten & Entwicklungen zur Shoah
Für den Unterrichtseinsatz in der Sekundarstufe
Ausstellung: Kunst des Vergessens
In der Villacher Galerie Freihausgasse ist bis zum 22. August 2015 die Ausstellung "Kunst des Vergessens", kuratiert von Werner Koroschitz und Uli Vonbank-Schedler, zu sehen.
Rede von Helga Emperger beim Fest der Freude 2015
Beim "Fest der Freude" am 8. Mai hielt Helga Emperger auf dem Heldenplatz ein viel beachtete Ansprache.
In den Fußstapfen von Simon Wiesental: Walter Manoschek
Filmabend in der Remise in Bludenz: "„Dann bin ich ja ein Mörder“
Theresienstadt ist der Ort, wo alle Freud ein Ende hat
Lesung am 30. Juni 2015 von Helga Pollak-Kinsky im Rahmen der Reihe "Diskurs Direkt - die letzten Zeugen des Holocausts" in der Remise in Bludenz.
Gedenkfahrt nach Auschwitz im Juni 2015
Eine vorbildliche Aktion: Bgm. Eugen Hartmann (Gemeinde Innerbraz) und des Jugendtreffs der Villa K (Bludenz) organisierten anlässlich der Befreiung des KZ Auschwitz eine Gedenkfahrt (4.-7. Juni 2015)
Fortbildungsseminare 2016/17
Für das Schuljahr 2016/17 bietet _erinnern.at_ in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule OÖ Fortbildungsseminare für LehrerInnen an. Die Anmeldung ist bis 26. September 2016 möglich.
Die neue "Outreach-Box" Hartheim: Lernmaterialien für die Schule
Der Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim bietet in einer neuen handlichen Box Lernmaterialien zur schulischen Vorbereitung eines Besuches in Hartheim an.
Die neue "Outreach-Box" Hartheim: Lernmaterialien für die Schule
Der Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim bietet in einer neuen handlichen Box Lernmaterialien zur schulischen Vorbereitung eines Besuches in Hartheim an.
Neuer Grundsatzerlass Politische Bildung (22. Juni 2015)
Außerdem: Politische Bildung wird im Rahmen des Lehrplans für den Geschichte- und Sozialkunde-Unterricht als Pflichtmodul ab der 6. Schulstufe eingeführt. Ab Herbst 2015 kann bereits nach dem neuen Lehrplan unterrichtet werden, verpflichtend wird er mit dem Schuljahr 2016/17 in Kraft treten.