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Stefan Ruzowitzky: Das radikal Böse. Jetzt als DVD erhältlich
Der neue Film von Oscar-Preisträgers Stefan Ruzowitzky ist in den Kinos. Was hat ganz normale Männer dazu gebracht, zweieinhalb Millionen Frauen, Kinder und Greise zu erschießen – jedes Opfer einzeln? Ein Filmessay des Oscar-Preisträgers Stefan Ruzowitzky versucht, darauf eine Antwort zu geben. Er hat dazu Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aussagen von Mitgliedern von Erschießungskommandos ausgewertet. Schülervorstellungen können gebucht werden! Ab 24.10.2014 als DVD erhältlich!
Stefan Ruzowitzky: Das radikal Böse
Der neue Film von Oscar-Preisträgers Stefan Ruzowitzky stellt die Frage, was hat "ganz normale Männer" dazu gebracht hat, zweieinhalb Millionen Frauen, Kinder und Greise zu erschießen – jedes Opfer einzeln? Der Regisseur hat dazu Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aussagen von Mitgliedern von Erschießungskommandos ausgewertet.
Erinnerungsarbeit für (fast) vergessene Persönlichkeiten aus der jüdischen Lebenswelt
Unterschiedliche Lebensgeschichten von jüdischen Wiener NeustädterInnen wurden in dem seit kurzem erschienenen Buch „Lebenslinien“ dokumentiert und für die Nachwelt aufbewahrt. Darunter sind zahlreiche bisher völlig unbekannte Biografien von Menschen, die in anderen Teilen der Welt Berühmtheit erlangten.
Große Gedenkveranstaltung anlässlich "75 Jahre Novemberpogrom 1938" in Wr. Neustadt
Zum ersten Mal in der Geschichte der Stadt Wiener Neustadt fand am Samstag, dem 9. November 2013, eine Gedenkveranstaltung zum Novemberpogrom 1938 statt – 75 Jahre nach diesem Ereignis, initiiert vom Historiker und Pädagogen Mag. Dr. Werner Sulzgruber. Die Veranstaltung, zu der sich weit über 300 Personen einfanden, wurde in den Räumlichkeiten von St. Peter an der Sperr realisiert.
erinnern, Ausstellung NÖDOK
Eröffnung: Freitag 10. Jänner 2014, 18.00 Uhr Stadtmuseum St. Pölten DOK Niederösterreich Prandtauerstraße 2, 3100 St. Pölten. Begrüßung: Dr. Leopold Kogler, Präsident Landesverband der NÖ Kunstvereine. Einführung: MMag. Christian Gmeiner, Kurator der Ausstellung Erinnern. Univ.-Doz.in Dr.in Heidemarie Uhl, Univ.-Lektorin am institut für Zeitgeschichte Wien Mitarbeiterin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Eröffnung: Mag. Matthias Stadler, Bürgermeister von St. Pölten. Mag. Barbara Schwarz, Landesrätin. 10. 1. bis 9. 2. 2014 Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei.
Gefährdete historische Gedächtnisse in Russland
Juden, die sich in der Roten Armee oder in den besetzten Teilen der Sowjetunion im Partisanenkrieg gegen die Wehrmacht engagierten, werden bis heute kaum gewürdigt – und ihre Geschichte ist bis heute in Russland und den GUS-Staaten umstritten.
Jagd auf letzte noch lebende Nazi-Verbrecher in Serbien
Ab März 2014 beginnt in Serbien die Operation "Letzte Chancen".
Ellen Babendreyer: Gedenken an Hilda (Hilde) Monte-Olday (1914-1945)
Geboren am Vorabend des Ersten Weltkriegs erlebte Hilda Monte den Untergang der Weimarer Republik und die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Sie ging fortan in den Untergrund, organisierte Arbeiterwiderstand und Flucht für Bedrohte. Letztlich blieb auch ihr nur der Weg ins Exil. Sie kämpfte von London aus weiter – auch publizistisch. Nur wenige Tage vor dem Ende der NS-Diktatur starb sie auf der Flucht vor ihren Widersachern an einer Schussverletzung im Grenzgebiet zwischen Österreich und Liechtenstein. Sie ist auf dem evangelischen Friedhof in Feldkirch (Vorarlberg) bestattet.
Ellen Babendreyer: Gedenken an Hilda (Hilde) Monte-Olday (1914-1945)
Geboren am Vorabend des Ersten Weltkriegs erlebte Hilda Monte den Untergang der Weimarer Republik und die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Sie ging fortan in den Untergrund, organisierte Arbeiterwiderstand und Flucht für Bedrohte. Letztlich blieb auch ihr nur der Weg ins Exil. Sie kämpfte von London aus weiter – auch publizistisch. Nur wenige Tage vor dem Ende der NS-Diktatur starb sie auf der Flucht vor ihren Widersachern an einer Schussverletzung im Grenzgebiet zwischen Österreich und Liechtenstein. Sie ist auf dem evangelischen Friedhof in Feldkirch (Vorarlberg) bestattet.
Spende für die ehemalige Zwangsarbeiterin Maria Nesterenko (Rowenki/Ostukraine)
Der "Novemberpogrom-Vortrag" über ZwangsarbeiterInnen im Raum Bregenz im Theater Kosmos animierte Otto Sagmeister zu einem Hilfsprojekt in Rowenki (Ostukraine).
Eine Brücke: Von der Vergangenheit in die Zukunft
Gedenktafeln in Hietzing als Kooperation von Bezirksvertretung, Schulen, Volkshochschule und _erinnern.at_ im November 2013
A People Uncounted
A People Uncounted tells the story of the Roma, commonly referred to as Gypsies-a people who have been both romanticized and vilified in popular culture. The Roma have endured centuries af intolerance and persecution in Europe, most notably the Holocaust genocide where an estimated 500,000 were murdered.
Zeitgeschichtliche Führungen in den Linzer Luftschutzstollen
Während des Zweiten Weltkriegs wurden bestehende Stollen in Linz zu riesigen, kilometerlangen Luftschutzstollen ausgebaut, wobei KZ-Häftlinge, die in den Stollen untergebracht waren, eingesetzt wurden. Im Rahmen von zeitgeschichtlichen Führungen mit speziell ausgebildeten Austria Guides ist es möglich, einen Teil der Linzer Luftschutzstollen zu besichtigen.
Die Geschichte der jüdischen Schule von Hohenems. Schülerinnen und Schüler auf den historischen Spuren der jüdischen Schule von Hohenems.
Das Jüdische Museum Hohenems zeigt vom 17. Dezember 2013 bis 26. Jänner 2014 eine Ausstellung eines Schulprojekts über die jüdische Schule Hohenems.
Claude Lanzmann: Der letzte der Ungerechten
Der Film von Claude Lanzmann ("Shoah") über Benjamin Murmelstein, den letzten "Judenältesten" von Theresienstadt, jetzt auch als DVD erhältlich.
Film: Das Radikal Böse
am 16. Jänner 2014 startet DAS KINO in Anwesenheit von Stefan Ruzowitzky den Dokumentarfilm DAS RADIKAL BÖSE
Der Holocaust in Europa - Ausstellung mit Österreichteil
Die Ausstellung vom Mémorial de la Shoah wurde mit einem Österreichteil ergänzt. Sie kann von der Homepage heruntergeladen werden!
Dr. Heimo Halbrainer erhielt den Erzherzog-Johann-Forschungspreis 2013 und den Grazer Menschenrechtspreis 2013
Dr. Heimo Halbrainer betreut gemeinsam mit Ass.-Prof. Dr. Gerald Lamprecht das _erinnern.at_-Netzwerk in der Steiermark. Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder überreichte ihm am 6. Dezember 2013 den Erzherzog-Johann-Forschungspreis 2013 im Weißen Saal der Grazer Burg. Die Verleihung des Menschenrechtspreises erfolgte am "Internationalen Tag der Menschenrechte" (9. Dezember 2013) im Rathaus.
Lesung aus Reinhold Eckfelds Buch „Letzte Monate in Wien“
Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag des Novemberpogroms . Organisiert wurde diese vom G19 und www.erinnern.at. An der Veranstaltung nahmen die 6. bis 8. Klassen teil.
Eduard Wallnöfer, Landeshauptmann von Tirol (1963-1987)
Über den Namensgeber des ehemaligen Landhausplatzes, seit 1994 Eduard-Wallnöfer-Platz
ZeitzeugInnen-Seminar 2014: Generationen im Gespräch
Am 9./10. März 2014 hat in Salzburg das diesjährige ZeitzeugInnen-Treffen stattgefunden.
ZeitzeugInnen-Seminar 2014: Generationen im Gespräch
Am 9./10. März 2014 hat in Salzburg das diesjährige ZeitzeugInnen-Treffen stattgefunden.
NS-Euthanasie: Die Täterorte und die neue Rolle der Besucher.
Interview von Eckhard Linnenkohl mit Cathrin Dorner, Schloss Hartheim (2013).
"Die Vollstreckung verlief ohne Besonderheiten." Hinrichtungen in Wien, 1938 bis 1945
Die am 18. September 2013 im Bundeskanzleramt präsentierte Publikation (Hrsg. von Brigitte Bailer, Wolfgang Maderthaner und Kurt Scholz) ist den rund 9500 Österreichern und Österreicherinnen gewidmet, die im Nationalsozialismus hingerichtet wurden oder auf andere Weise im Zuge politischer Verfolgung ihr Leben verloren
"Ari heißt Löwe" - Lesung, Vortrag und Diskussion mit Ari Rath
Ari Rath, 1925 in Wien als Sohn galizischer Juden geboren, musste im November 1938 emigrieren. Als langjähriger Chefredakteur und Herausgeber der "Jerusalem Post" war er oft Zeuge bedeutender politischer und zeitgeschichtlicher Ereignisse. Im Zolnay Verlag wurden seine Erinnerungen "Ari heißt Löwe" veröffentlicht. Vom 9. bis 11. Dezember 2013 besucht er mehrere Schulen: HAK Lustenau, HAK Bregenz, HTL Dornbirn, Bundesgymnasium Dornbirn, Bundesgymnasium Feldkirch, Bundesgymnasium Bludenz. Außerdem öffentliche Vorträge in Lingenau, Lustenau und Hohenems.
Alice Herz-Sommer: „…die Musik hat mich gerettet!“
Eine musikalische und literarische Hommage an das Jahrhundertleben der Pianistin und ältesten Holocaustüberlebenden der Welt Alice Herz-Sommer. Vermittlungsangebot: Katja Bielefeld: Klavier; Ingeborg Aigner: Sprecherin
Gedenkinitiativen im Burgenland
Bericht: DER STANDARD, 9./10. 3. 2013 http://derstandard.at/1362107916464/Spaetes-Erinnern-an-die-Sheva-Kehillot
Judentum erLeben - Workshops rund um das Judentum an Schulen und Bildungseinrichtungen
Kontakt: Verein Tacheles Steiermark Mag.a Kathrin Ruth Lauppert-Scholz M nähere Infos unter erinnern.Steiermark: http://www.erinnern.at/bundeslaender/steiermark/institutionen-projekte
Vandalenakte an Salzburger Stolpersteinen
Seit Ende Juni 2013 kommt es in Salzburg zu Beschmierungen an öffentlichen Einrichtungen und an Stolpersteinen. Die Firma Nanopool hat sich nun bereit erklärt, die Steine mit einem Überzug vor weiteren Vandalenakten zu schützen
Die Behandlung des Themas „Nationalsozialismus und Holocaust“ an österreichischen Volksschulen (Sigrid Langer)
Seit dem Jahr 2007 wurden in Salzburg 217 Stolpersteine für Opfer des nationalsozialistischen Terrorregimes verlegt. Heuer, im Herbst 2013 kam es das erste Mal zu Vandalenakten - über 30 Steine wurden mit Farbe besprüht und zerstört.