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Nadja Danglmaier und Helge Stromberger: Tat-Orte. Schau-Plätze. Erinnerungsarbeit an den Stätten nationalsozialistischer Gewalt in Klagenfurt
Die Publikation versteht sich als Beitrag zur Erinnerungsarbeit an den Nationalsozialismus in Klagenfurt und richtet sich sowohl an LehrerInnen als auch an all jene, die sich über Regionalgeschichte den Ereignissen der Vergangenheit nähern möchten.
Das Novemberpogrom 1938 und der Notarrest Kenyongasse
Spurensuche im Rahmen eines Schulprojekts Eine Maturaklasse der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Wien 7, Mater Salvatoris/Kenyongasse führte 2010/11 gemeinsam mit dem Verein Gedenkdienst ein Projekt durch, das der Geschichte ihrer Schule in der NS-Zeit, vor allem im Jahr 1938, nachging.
Österreich - Tschechien
“transBorders Tschechien – Österreich“ ist ein Ausstellungs-, Film- und Diskussionsprojekt des Anne Frank Vereins Österreich für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren, das grenzüberschreitend in Österreich und Tschechien stattfindet.
Neuauflage Konrad Görg: Wir sind, was wir erinnern.
Konrad Görg veröffentlicht dieses Buch in Erinnerung an Erwin Katz, den Onkel eines Freundes, der im Alter von zehn Jahren in Auschwitz ermordet wurde. Vorwort von Erhard Roy Wiehn. Geleitwort von Horst-Eberhard Richter. Nunmehr liegt eine deutlich erweiterte Neuaflage (2012) vor.
Wegschauen verboten! Workshop zur Zwangsarbeit im Industrieviertel
Die Schatten des Fortschritts - SchülerInnen aus Wiener Neustadt, Wien und Semmering machen sich mit den Schattenseiten der Industrialisierung in ihrer unmittelbaren Umgebung vertraut. Ein Projekt finanziert im Rahmen des Viertelfestivals NÖ, Industrieviertel. Projektidee und Organisation: MMag. Christian Gmeiner und Doz. Dr. Eleonore Lappin-Eppel
Radetzkyschule 1938. Eine Spurensuche
Besprechung von Michael Pammer in "Historicum" (Frühling-Sommer 2010, S. 74/75)
Gedenkrede Villach Peter Pirker
Hier finden Sie die Gedenkrede von Peter Pirker, gehalten bei der Gedenkfeier beim Denkmal der Namen in Villach im Mai 2011.
"Was können wir heute noch von Miep Gies lernen?"
Otto M. Maschke zur Retterin des Anne Frank-Tagebuchs anlässlich der Eröffnung des "Miep Gies-Parks" in Wien-Meidling (25. Mai 2011)
"Was können wir heute noch von Miep Gies lernen?"
Otto M. Maschke zur Retterin des Anne Frank-Tagebuchs anlässlich der Eröffnung des "Miep Gies-Parks" in Wien-Meidling (25. Mai 2011)
Auf den Spuren des sichtbaren Unfassbaren ...
Schule: Dr.-Karl-Renner-Hauptschule Judenburg Klasse: 4a, 4b, 4d Projektverantwortlicher: Eva-Maria Kapfer
Auf den Spuren des sichtbaren Unfassbaren ...
Schule: Dr.-Karl-Renner-Hauptschule Judenburg Klasse: 4a, 4b, 4d Projektverantwortlicher: Eva-Maria Kapfer
Verein Gedenkdienst
GEDENKDIENST ist eine politisch unabhängige, überkonfessionelle Organisation, die sich mit den Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen auseinander setzt. Seit 1992 entsenden wir Freiwillige in Länder, in denen die Nazis und ihre Helfer_innen Verbrechen begingen, oder in denen Überlebende der Mordmaschinerie heute leben.
Helvers Nacht - Ein Theaterstück von Ingmar Villqist
Es besteht die Möglichkeit, das Stück an die Schule zu holen. Nach erfolgreichen Gastspielen in Bulgarien, Kroatien und Ungarn wird das Stück wieder in Österreich gespielt. Einige Termine für Schulveranstaltungen sind ab Mai 2011 noch frei!
A Letter to the Stars - Allee der Gerechten
Projekt 2011: Die Allee der Gerechten
Christian Rainers Gedenkrede im KZ Ebensee:„Gescheitert am moralischen Wiederaufbau“
profil-Herausgeber Christian Rainer hielt am Samstag, dem 7.Mai 2011, die Gedenkrede bei der Feier zur Befreiung des KZ Ebensee.
Spätes Gedenken an Opfer der Kärntner NS-Justiz
Spät aber doch wird am Kärntner Landesgericht eine Gedenktafel für die Kärntner Opfer der NS-Justiz angebracht werden, für Widerstandskämpfer aus beiden Volksgruppen.
Keine Pensionszahlung an Holocaust-Überlebende
Am israelischen Holocaust-Gedenktag fühlen sich die österreichischen Überlebenden von der alten Heimat vor den Kopf gestoßen.
Stolpersteine
Die „Stolpersteine des BRG Gröhrmühlgasse“ in Wiener Neustadt. Spendenaktion am Bundesrealgymnasium für „Stolpersteine“
Der 5. Mai - der unbekannte nationale Gedenktag
Am 11. November 1997 beschloss der österreichische Nationalrat einstimmig, den 5. Mai, den Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen, fortan jährlich als nationalen "Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus" zu begehen. Dennoch ist er bis heute weitgehend unbekannt, nicht im kollektiven Bewusstsein verankert.
Ausstellung "Der Mensch dem Menschen. Die Vernichtung der polnischen Intelligenz in den Jahren 1939 – 1945. KZ Mauthausen/Gusen"
Die Ausstellung wird am Samstag, 7. Mai 2011, um 19 Uhr in der Gedenkstätte Mauthausen eröffnet und ist dort ein halbes Jahr lang zu sehen.
Eine Minute für die Ewigkeit
Schule: International School Rheintal Klasse: 7/8 Projektverantwortlicher: Benjamin Koeck
Eine Minute für die Ewigkeit
Schule: International School Rheintal Klasse: 7/8 Projektverantwortlicher: Benjamin Koeck
Comenius Projekt „Spurensuche: NS-Verfolgung und Widerstand 1943 – 1945 in Vorarlberg, Deutschland und Italien“
Bei diesem Projekt (2003-2005) arbeiteten die „Geschwister-Scholl-Schule“ in Detmold (Nordrhein-Westfalen/Deutschland), Lehrer und Lehrerinnen des „Walther-von-der-Vogelweide-Gymnasiums“ und der Geometerschule „Peter Anich“ in Bozen das BG Dornbirn zusammen.
Auseinandersetzung mit Regionalgeschichte - Stadtrundgänge in Klagenfurt
Der Artikel, verfasst von Nadja Danglmaier, Netzwerkkoordinatorin für Kärnten für erinnern.at, erschien im April 2011 in der Zeitschrift "David - jüdische Kulturzeitschrift" und setzt sich mit der Bedeutung der Auseinandersetzung mit den Ereignissen der unmittelbaren Region im Rahmen von Stadtrundgängen auseinander.
Fortbildungseminar: Jüdische Lebenslinien in der Steiermark und Südosteuropa
Der Verein TACHELES STEIERMARK. Verein zur Förderung jüdischer Kultur und Centropa bieten für Lehrer/innen am 13. Mai 2011 ein Seminar zum Thema Jüdische Lebenslinien in der Steiermark und Südosteuropa
Die Holocaust-Chronik
Hunderte von Fotos, zahlreiche Textkästen und detaillierte Karten lassen ein Geschehen greifbar werden, das in der Geschichte der Menschheit ohne Beispiel ist: der Massenmord der Nazis an den europäischen Juden im Zweiten Weltkrieg. Alle wesentlichen Aspekte des Themas werden chronologisch dargestellt: Hauptakteure, gesellschaftliche Hintergründe, betroffene Länder und Regionen in Europa, Ghettos, Einsatzgruppen, Widerstand. Behandelt werden auch umstrittene Fragen wie die Rolle der christlichen Kirchen und die Entschädigung von ehemaligen NS-Zwangsarbeitern. Im Vordergrund aber stehen Einzelschicksale, die dieses unfassbare Verbrechen gegen die Menschlichkeit exemplarisch verdeutlichen.
Ihr Mädchen von Mauthausen. Eine musikalische Annäherung
Am 16. Oktober 2010 begaben sich zweihundert junge Menschen in die KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Höhepunkt des Erinnerungstages war ein Konzert zu Ehren des griechischen Dichters Iakovos Kambanellis, der von 1943-1945 in Mauthausen inhaftiert war.
Der Salzburger Pfarrer Balthasar Linsinger (1902 - 1986) wurde als „Gerechter unter den Völkern“ geehrt.
Die Bezeichnung „Gerechter unter den Völkern“ ist ein in Israel nach der Staatsgründung 1948 eingeführter Ehrentitel für nicht jüdische Einzelpersonen, die unter nationalsozialistischer Herrschaft während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben einsetzten, um Juden vor der Ermordung zu retten. Der Pfarrer von Großarl hat die Familie Bäumer gerettet.
Welche Gedenktage sind wichtig?
Umfrage unter österreichischen Politikern und Pädagogen wurde am 12. April 2011 gestartet.
ZeitzeugInnenbesuch Lilli und Max Tauber
Am Dienstag, 15. Februar 2011, besuchten Max und Lilli Tauber auf Initiative von Centropa und unter Organisation von Tanja Eckstein das G19, Gymnasiumstraße, um vor SchülerInnen der Unverbindlichenübung Politische Bildung der 4. Klassen zu sprechen. Diese hatten zur Vorbereitung auch den hervorragenden Centropa-Film über Lilli Tauber gesehen.