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Gedenktag zum 5. Mai

"Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus" aus Anlass der Befreiung des KZ Mauthausen: Anregungen und Unterstützung für Aktivitäten in der Schule

NS-Herrschaft. Verfolgung und Widerstand in der Steiermark: Unterrichtsmaterialien

„Davon haben wir nichts gewusst!“ kann wohl als einer jener Stehsätze gesehen werden, die prägend für die Gedächtnislandschaft der Zweiten Republik waren. Er war Ausdruck für den Umgang vieler Österreicher und Österreicherinnen mit den Erfahrungen und Ereignissen des Nationalsozialismus. Zudem bestimmte er nicht nur über viele Jahre das öffentliche Gedenken an die NS-Zeit, sondern hatte auch konkrete Auswirkungen auf Fragen der Übernahme von Verantwortung durch den Staat wie auch durch die österreichische Gesellschaft für das, was zwischen 1938 und 1945 geschehen ist und Menschen angetan wurde.

5. Mai - Gedenktag 2008

Am 11. November 1997 hat der österreichische Nationalrat einstimmig beschlossen, den 5. Mai - den Tag der Befreiung des KZ Mauthausen - als Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zu begehen.

„ Wien, der, die, das Fremde“

Die Fotoserie von 180 sehr unterschiedlichen und interessanten Bildern zeigt Wien so, wie niemand es vermutet, nämlich typische mexikanisch, chinesisch, amerikanisch, afrikanisch. Es entstanden Momentaufnahmen, die von Reisedokumentationen stammen könnten. Präsentiert wurde sie im Österreich Institut Budapest Kht., (1061 Budapest, Andrássy út 21/1) und im Museumsquartier Wien

"MOBILES ERINNERN" in St. Peter in der Au

Gedenken an die Todesmärsche Ungarisch-Jüdischer Zwangsarbeiter/innen 1944 - 45, Aufstellung des mobiles Denkmals "MOBILES ERINNERN", Ehrungen der Lebensretterinnen Anna Rohrhofer (geb. Anna Schmid) und Maria Sator (geb. Maria Schmid)

„Die Synagogen brennen“, PHS Frohsdorf Sta. Christiana

Ein fächerübergreifendes Projekt der PHS Frohsdorf Sta. Christiana, in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Wien. Die Grundidee bestand darin, dass es für Lehrer/innen und deren Schüler/innen einfacher ist, eine Ausstellung in der Umgebung zu besuchen als nach Wien zu fahren, und so kam das Museum in die Schule.

Neuerscheinung

„Vor dem Volksgericht. Verfahren gegen burgenländische NS-Täter 1945-1955“ – von Susanne Uslu-Pauer und Eva Holpfer, Eisenstadt 2008

Neuerscheinung

Die Toten von Bruck – Dokumente erzählen Geschichte – von Petra Weiß und Irmtraut Karlsson, Bruck/Leitha 2008

Erinnerungskultur und Denkmäler im Vergleich

60 Jahre Israel, Israel – Österreich: Erinnerungskultur und Denkmäler im Vergleich. Ein Projekt von MMag. Christian Gmeiner und der HLA KUNST, Die Herbststraße, Wien 16. Dieses Projekt wurde von der Ministerin Dr. Claudia Schmied am 10. Juni ausgezeichnet.

EU Projekt: MDM project

Dieses Projekt wurde nach Abschluss in Brüssel mit der besten Kategorie bewertet (categorie A) The European Union, (Socrates / Comenius 2.1), Österreichischer MDM-Projektkoordinator: MMag. Christian Gmeiner

Das Massaker beim Kreuzstadl in Rechnitz

Informationen zum Mahnmal Kreuzstadl, Massaker, Südostwall, Opfer, Todesmärsche, Täter, Massengrab bei Rechnitz Die Gedenkinitiative RE.F.U.G.I.U.S Symposium "Das Drama Südostwallbau am Beispiel Rechnitz" Elfriede Jelinek: „Rechnitz (Der Würgeengel)“ Ermittlungen gegen Nazi-Kriegsverbrecher