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Gedenken in Weissenbach/Triesting

Im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting Diese Website http://www.weissenbach-triesting-gedenken.info/ ist all den Opfern des Nationalsozialismus mit Schwerpunkt Gemeinde Weissenbach a.d. Triesting gewidmet. 40 Juden und Jüdinnen aus Ungarn Zwangsarbeiter/innen (Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser), von SS-Männern im Taßhofer Steinbruch erschossen. Sie finden Informationen über die Opfer, Gedenk-Initiativen und weiterführende Links. Wir können nichts wiedergutmachen. Aber wir können gedenken und damit den Toten als auch den Überlebenden unseren Respekt zollen.

Das Rote Kreuz verhalf Tausenden Nazis zur Flucht

Neue Forschungsresultate zeigen das Mass der Fluchthilfe auf. Mit ihren Rotkreuz-Pässen habe das IKRK nach dem Zweiten Weltkrieg Tausenden Nazis die Flucht ermöglicht und sich damit schuldig gemacht. Zu diesem Schluss kommt der Historiker Gerald Steinacher.

„A Letter to the Stars"

Eine 5. und 7. Klasse des Bundesrealgymnasiums Mattersburg nahm heuer (2008) an diesem Projekt des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur teil. Im Rahmen jener Aktion nehmen Schüler Kontakt zu ehemaligen Österreichern auf, die als Juden wegen ihrer Rasse unser Land verlassen mussten oder den Holocaust überlebten.

Interessierte SchülerInnen gesucht!!

step21 [Weiße Flecken] – Unsere Zeitung füllt journalistische Lücken aus der NS-Zeit Journalistisches Erinnerungsprojekt sucht Jugendliche aus Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien, die Interesse an Journalismus und der Geschichte der eigenen Umgebung haben!

Der jüdische Friedhof – ein Kulturdenkmal

Am Montag, dem 16. April 2007, fand der so genannte „Aktionstag“ auf dem jüdischen Friedhof in Wiener Neustadt statt. Fast 60 Schüler und Schülerinnen des BRG Gröhrmühlgasse arbeiteten hier intensiv für eine Stätte der Erinnerung und ein wichtiges Kulturdenkmal der Stadt mit beeindruckendem Ergebnis.

Verena Radkau Garc¡a, Werner Dreier, Eduard Fuchs, Hans Utz (Hg.) (Hrsg.) Schlüsselbilder des Nationalsozialismus Fotohistorische und didaktische Überlegungen

Ungeachtet des visual turn in der Geschichtswissenschaft und der steigenden Zahl von fachwissenschaftlichen Publikationen zur Bedeutung von Bildern als Quellen bietet der Umgang mit Fotos in den Medien nach wie vor Grund zur Diskussion. Dies gilt gerade auch für Fotos zum Nationalsozialismus. In Fernsehdokumentationen, Filmen und der Presse, aber auch in anderen „Massenmedien“ wie Lehrbüchern und Unterrichtsmaterialien taucht immer wieder ein Kanon von Bildern auf, die im Auftrag des NS-Regimes gemacht wurden, ohne dass dieser propagandistische Kontext explizit dokumentiert und kritisch hinterfragt wird. Zugespitzt kann man konstatieren: Je mehr ein Foto zur „Ikone“ wird, desto stärker ist die Versuchung es zu enthistorisieren. Das Anliegen dieser Publikation ist es, die Bedeutung solcher Fotos im historisch-kulturwissenschaftlichen Kontext aus unterschiedlichen Perspektiven zu analysieren. Die steigende Bedeutung von Fotos und bewegten Bildern als Informationsträger im Zuge der aktuellen Entwicklungen auf dem Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologien verleiht diesem Anliegen seine gesellschaftliche Relevanz.

"Mobile Remembering" / "Mobiles Erinnern"

Transcript/Workshop. Dieser engl. Text wurde für den Workshop am 6. 7. 2008 beim "6th International Educators Conference: Teaching the Holocaust" Yad Vashem, Jerusalem, Israel, erstellt. Weiteres nachzulesen: "Mobiles Erinnern", Ein transnationales Erinnerungsprojekt für die Opfer der Todesmärsche, Christian Gmeiner, (StudienVerlag, Briefe-Autobiographien, Studien und Quellen für den Unterricht, 2006)

Stolpersteinverlegung- Ap o drom

Das SchülerInnenprojekt "Unterwegs- ap o drom. Vom ´Zigeunerlager´ in die Gegenwart" endet mit der Verlegung der letzten sechs Stolpersteine für Roma- und Sinti-Kinder am 22. Juni um 10 Uhr am Schwarzgrabenweg. Das Projekt hat am 28. August 2008 begonnen und wir am 22. Juni mit dem Konzert mit Harry Stoika enden.

Österreichische Politiker: Kein Konsens auch beim Gedenken?

Kompetente Gedenkkultur bei SPÖ und Grünen. Die ÖVP-Abgeordneten sind reserviert, weniger interessiert und weisen die größten Wissenslücken auf, wissen sich aber politisch korrekt zu verhalten. FPÖ und BZÖ boykottierten die Umfrage fast zu 100%. Das sind die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Volkshochschule Hietzing und von erinnern.at bei 600 Abgeordneten des Nationalrats, des Bundesrates und der neun Landtage.

Spurensuche – Back to the Roots 2008

Austausch zwischen israelischen und österreichischen Jugendlichen. Es werden 15 engagierte junge Menschen aus Österreich gesucht, die bereit sind, sich im Juli dieses Jahres für 10 Tage mit 15 israelischen und amerikanischen Jugendlichen auf eine gemeinsame Reise durch Österreichs Geschichte und Landschaft zu begeben und sich auf eine herausfordernde interkulturelle Begegnung einzulassen.