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Zahlreiche Artikel zur Vorarlbeger NS-Geschichte und ihren Nachwirkungen; auch zu Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
13. Zentrales Seminar: Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter – Sklaven der Volksgemeinschaft
Das 13. Zentrale Seminar hat vom 13. - 15. November 2014 im neuen "vorarlberg museum" in Bregenz stattgefunden.
Hayri Can, Vorarlberger mit türkischen Wurzeln, tritt als erster Österreicher seinen Gedenkdienst in Istanbul an
Hayri Can leistet seinen Gedenkdienst an der neuen Gedenkdienst-Stelle im Seit Balat Or-Ahayim Hospital in Istanbul ab.
Maya Rinderer: Mit 15 Jahren Holocaust-Roman verfasst
Maya erzählt in ihrem Roman "Esther", wie ein junges Mädchen den Holocaust überlebt. Das Buch ist ihrem ungarisch-jüdischen Großvater, der heute in Tel Aviv lebt, gewidmet.
Nur nicht anecken!
KOMMENTAR von Harald Walser in den "Vorarlberger Nachrichten", 15. Oktober 2007, S. A5
Johann-August-Malin-Gesellschaft und die "Grünen" fordern "Deserteurdenkmal" anlässlich des "Tags des Denkmals"
Eine Forderung anlässlich des "Tags des Denkmals 2011" und der Ausstellung "Was damals Recht war..." in Dornbirn.
Unmut über den "Mut zur Heimat"-Wahlkampf der FPÖ
Leo Haffner, Franz Valandro, Kurt Bracharz und Peter Füßl nehmen in der "Kultur"/Oktober 2009 zum "Mut zur Heimat"-Wahlkampf der FPÖ Stellung.
Franz Valandro (2002/2007): Rechtsextremismus in Vorarlberg nach 1945
Der "weiche" Rechtsextremismus, in Vorarlberg wie im übrigen Österreich nach 1945 ein Teil des politischen Maistream, schafft die Basis für den "harten Rechtsextremismus" der NDP oder der Skinheads. In Vorarlberg hat der Rechtsextremismus eine eigene, auch durchaus gewalttätige, Tradition, die ihn bis heute virulent macht.
5. Mai 2010: Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und Rassismus in Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus im Vorarlberger Landtag
Zum ersten Mal wurde der Gedenktag im Landtag bei einer Festsitzung feierlich begangen.
Arbeit unter Zwang: Die „Rüsch“- Werke in Dornbirn
Die ehemaligen Rüsch-Werke in Dornbirn waren während des 2. Weltkriegs ein Rüstungsbetrieb, in dem Zwangsarbeit geleistet wurde.
Konzept des reflektierten Geschichtsbewusstseins
Reinhard Krammer von der Universität Salzburg stellte das Konzept des "reflektierten Geschichtsbewusstseins" vor. (Referat R. Krammer, Historikertag 2002)
Werner Bundschuh (2007) : Noch fehlen Deserteurdenkmäler
Denkmäler sind Monumente sowohl der Erinnerung als auch der Verdrängung. Ein Beitrag zur Diskussion über den Umgang mit der Kriegs- und NS-Vergangenheit - anhand des Falles Vallaster in Silbertal.
Das Projekt "Brücken schlagen - ehemalige Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen aus der Ukraine zwischen Rückkehr und neuer Heimat."
In den Jahren 2006 – 2008 haben Margarethe Ruff und Werner Bundschuh im Rahmen des Österreichischen Zukunftsfonds dieses Projekt durchgeführt.
Interview mit Klaus Vallaster, Sohn des Josef Vallaster
VN, 23./24. Juni 2007
70 Jahre Spanischer Bürgerkrieg
Vor siebzig Jahren endete der Spanische Bürgerkrieg nach beinahe drei Jahren. Einige ausgewählte Materialien und Informationen finden sich hier.
Schreibend schaden
Leserbrief von Bruno Winkler in "Vorarlberger Nachrichten", 31. Oktober 2007, S. C8
Seff Dünser über Josef Vallaster
VN, 14. Juni 2007
Flucht aus der Ukraine nach Vorarlberg: Antonia Simcic und Otto Prieb
Die Beiden sind wichtige ukrainische Zeitzeugen: Antonia Simcic floh mit ihrer Familie vor den vorrückenden sowjetischen Soldaten nach Dornbirn, Otto Priebs Familie fiel den "stalinistischen Säuberungen" zum Opfer.
Verteidigungsminister Darabos streicht SS-Kriegsverbrecher Josef Vallaster aus Totenbuch
Darabos will die Krypta und den Weiheraum am Wiener Burgtor zu einer Stätte des "würdigen Totengedenkes" machen. Er streicht SS-Mörder Vallaster aus den Totenbüchern. Die "Grünen" fordern die Schließung der Krypta.