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Textdokumente
Gedenkstätte "Garten der Erinnerung" in Frauenkirchen
Am ehemaligen Standort des jüdischen Tempels in Frauenkirchen wurde eine Gedenkstätte errichtet.
Samuel Ehrenfeld-Weg entlang der Wulka
Der Weg entlang der Wulka wurde nach Samuel Ehrenfeld, dem letzten Rabbiner von Mattersburg, benannt. Eine Initiative des Vereins: wir erinnern. Begegnung mit dem jüdischen Mattersburg ( http://www.wir-erinnern.at/index.php)
Reste der barocken Synagoge Frauenkirchen werden in Gedenkpark integriert
Bei Vorarbeiten zum "Garten der Erinnerung" in Frauenkirchen stieß man auf die Reste der Synagoge. Der Verein "Initiative Erinnern Frauenkirchen" will nun, dass die Spuren der barocken Synagoge im "Garten der Erinnerung" sichtbar erhalten bleiben.
Zwei neue Bücher zu "Rechnitz" erschienen
Wenige Wochen vor Kriegsende wurden im burgenländischen Rechnitz fast 200 jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn ermordet und verscharrt.
40 Jahre Österreichisches Jüdisches Museum in Eisenstadt
2012 feiert das Österreichische Jüdische Museum in Eisenstadt sein 40-jähriges Bestehen. Das gesamte Jahresprogramm, das mit einer Reihe innovativer musealer Angebote aufwartet, steht im Zeichen dieses Jubiläums. Highlights des Jubiläums-Jahresprogramms 2012 sind die Stadt- und Straßenausstellung "Ver-/Be-gangen" und die Präsentation eines "Reiseführers durch das jüdische Burgenland".
Museum Kreuzstadl, Rechnitz
LERNORT - ERINNERUNGSORT - BEGEGNUNGSORT Nur das Erinnerte, nicht das Vergessene, lässt uns lernen. Wir alle gestalten Geschichte, die Geschichte formt uns. Suchen wir Antwort auf Geschehenes, tragen wir Verantwortung für die Zukunft.
Das Konzept "Regionale Quellen"
Einführung in das Konzept "Regionale Quellen" (Werner Dreier)
Schreibwettbewerb
anlässlich der Ausstellung "So einfach war das."
Konzept des reflektierten Geschichtsbewusstseins
Reinhard Krammer von der Universität Salzburg stellte das Konzept des "reflektierten Geschichtsbewusstseins" vor. (Referat R. Krammer, Historikertag 2002)
Baumgartner, Gerhard: Sehen, wissen, sprechen! Zur historischen Erinnerung der burgenländischen Bevölkerung an die "Todesmärsche" 1945.
In: Zeitgeschichte im Wandel 1998
Stätten des Erinnerns
Vor 75 Jahren, im März 1938, übernahmen die Nationalsozialisten in Österreich die Macht. Mit besonderer Brutalität gingen die burgenländischen Nationalsozialisten gegen ihre jüdischen Nachbarn vor. Noch bevor die deutschen Truppen den „Anschluss“ vollzogen, begann der Terror in den burgenländischen Dörfern. Innerhalb weniger Monate wurde die jahrhundertealte jüdische Kultur des Burgenlandes ausgelöscht. Jahrzehntelang wollten das Burgenland nicht daran erinnert werden. Gedenkinitativen in Frauenkirchen, Deutschkreutz und Mattersburg versuchen nun mit Projekten die Erinnerung an die jüdische Geschichte des Burgenlandes zu unterstützen.
Stätten des Erinnerns
Vor 75 Jahren, im März 1938, übernahmen die Nationalsozialisten in Österreich die Macht. Mit besonderer Brutalität gingen die burgenländischen Nationalsozialisten gegen ihre jüdischen Nachbarn vor. Noch bevor die deutschen Truppen den „Anschluss“ vollzogen, begann der Terror in den burgenländischen Dörfern. Innerhalb weniger Monate wurde die jahrhundertealte jüdische Kultur des Burgenlandes ausgelöscht. Jahrzehntelang wollten das Burgenland nicht daran erinnert werden. Gedenkinitativen in Frauenkirchen, Deutschkreutz und Mattersburg versuchen nun mit Projekten die Erinnerung an die jüdische Geschichte des Burgenlandes zu unterstützen.
„Theodor Kramer Preis“ für Stefan Horvath
Der Oberwarter Autor Stefan Horvath erhält den „Theodor Kramer Preis“ für Schreiben im Widerstand und Exil. Horvath setzt sich in seiner Literatur mit der jüngeren Geschichte der burgenländischen Roma auseinander.