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Stefan Ruzowitzky: Das radikal Böse. Jetzt als DVD erhältlich

Der neue Film von Oscar-Preisträgers Stefan Ruzowitzky ist in den Kinos. Was hat ganz normale Männer dazu gebracht, zweieinhalb Millionen Frauen, Kinder und Greise zu erschießen – jedes Opfer einzeln? Ein Filmessay des Oscar-Preisträgers Stefan Ruzowitzky versucht, darauf eine Antwort zu geben. Er hat dazu Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aussagen von Mitgliedern von Erschießungskommandos ausgewertet. Schülervorstellungen können gebucht werden! Ab 24.10.2014 als DVD erhältlich!

Stefan Ruzowitzky: Das radikal Böse

Der neue Film von Oscar-Preisträgers Stefan Ruzowitzky stellt die Frage, was hat "ganz normale Männer" dazu gebracht hat, zweieinhalb Millionen Frauen, Kinder und Greise zu erschießen – jedes Opfer einzeln? Der Regisseur hat dazu Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aussagen von Mitgliedern von Erschießungskommandos ausgewertet.

erinnern, Ausstellung NÖDOK

Eröffnung: Freitag 10. Jänner 2014, 18.00 Uhr Stadtmuseum St. Pölten DOK Niederösterreich Prandtauerstraße 2, 3100 St. Pölten. Begrüßung: Dr. Leopold Kogler, Präsident Landesverband der NÖ Kunstvereine. Einführung: MMag. Christian Gmeiner, Kurator der Ausstellung Erinnern. Univ.-Doz.in Dr.in Heidemarie Uhl, Univ.-Lektorin am institut für Zeitgeschichte Wien Mitarbeiterin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Eröffnung: Mag. Matthias Stadler, Bürgermeister von St. Pölten. Mag. Barbara Schwarz, Landesrätin. 10. 1. bis 9. 2. 2014 Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei.

Ellen Babendreyer: Gedenken an Hilda (Hilde) Monte-Olday (1914-1945)

Geboren am Vorabend des Ersten Weltkriegs erlebte Hilda Monte den Untergang der Weimarer Republik und die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Sie ging fortan in den Untergrund, organisierte Arbeiterwiderstand und Flucht für Bedrohte. Letztlich blieb auch ihr nur der Weg ins Exil. Sie kämpfte von London aus weiter – auch publizistisch. Nur wenige Tage vor dem Ende der NS-Diktatur starb sie auf der Flucht vor ihren Widersachern an einer Schussverletzung im Grenzgebiet zwischen Österreich und Liechtenstein. Sie ist auf dem evangelischen Friedhof in Feldkirch (Vorarlberg) bestattet.

Ellen Babendreyer: Gedenken an Hilda (Hilde) Monte-Olday (1914-1945)

Geboren am Vorabend des Ersten Weltkriegs erlebte Hilda Monte den Untergang der Weimarer Republik und die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Sie ging fortan in den Untergrund, organisierte Arbeiterwiderstand und Flucht für Bedrohte. Letztlich blieb auch ihr nur der Weg ins Exil. Sie kämpfte von London aus weiter – auch publizistisch. Nur wenige Tage vor dem Ende der NS-Diktatur starb sie auf der Flucht vor ihren Widersachern an einer Schussverletzung im Grenzgebiet zwischen Österreich und Liechtenstein. Sie ist auf dem evangelischen Friedhof in Feldkirch (Vorarlberg) bestattet.

A People Uncounted

A People Uncounted tells the story of the Roma, commonly referred to as Gypsies-a people who have been both romanticized and vilified in popular culture. The Roma have endured centuries af intolerance and persecution in Europe, most notably the Holocaust genocide where an estimated 500,000 were murdered.

Zeitgeschichtliche Führungen in den Linzer Luftschutzstollen

Während des Zweiten Weltkriegs wurden bestehende Stollen in Linz zu riesigen, kilometerlangen Luftschutzstollen ausgebaut, wobei KZ-Häftlinge, die in den Stollen untergebracht waren, eingesetzt wurden. Im Rahmen von zeitgeschichtlichen Führungen mit speziell ausgebildeten Austria Guides ist es möglich, einen Teil der Linzer Luftschutzstollen zu besichtigen.

Dr. Heimo Halbrainer erhielt den Erzherzog-Johann-Forschungspreis 2013 und den Grazer Menschenrechtspreis 2013

Dr. Heimo Halbrainer betreut gemeinsam mit Ass.-Prof. Dr. Gerald Lamprecht das _erinnern.at_-Netzwerk in der Steiermark. Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder überreichte ihm am 6. Dezember 2013 den Erzherzog-Johann-Forschungspreis 2013 im Weißen Saal der Grazer Burg. Die Verleihung des Menschenrechtspreises erfolgte am "Internationalen Tag der Menschenrechte" (9. Dezember 2013) im Rathaus.

"Ari heißt Löwe" - Lesung, Vortrag und Diskussion mit Ari Rath

Ari Rath, 1925 in Wien als Sohn galizischer Juden geboren, musste im November 1938 emigrieren. Als langjähriger Chefredakteur und Herausgeber der "Jerusalem Post" war er oft Zeuge bedeutender politischer und zeitgeschichtlicher Ereignisse. Im Zolnay Verlag wurden seine Erinnerungen "Ari heißt Löwe" veröffentlicht. Vom 9. bis 11. Dezember 2013 besucht er mehrere Schulen: HAK Lustenau, HAK Bregenz, HTL Dornbirn, Bundesgymnasium Dornbirn, Bundesgymnasium Feldkirch, Bundesgymnasium Bludenz. Außerdem öffentliche Vorträge in Lingenau, Lustenau und Hohenems.