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75 Jahre Novemberpogrom auf W24
Vom Projekt Herklotzgasse 21 bis zum Strom der Erinnerung auf W24- ein zivilgesellschaftliches Projekt rund um eine zerstörte jüdische Gemeinde.
Neue FRA-Studie (Europäischen Agentur für Grundrechte) belegt: Antisemitismus ist noch immer weit verbreitet
Die FRA präsentierte am 8. November 2013 die ersten vergleichbaren Zahlen über die Erfahrungen der jüdischen Bevölkerung mit antisemitischer Belästigung, Diskriminierung und Hasskriminalität in der EU. Auch am Vorabend des 75. Jahrestages der Judenpogrome vom 9. November 1938 steht fest: Antisemitismus ist noch immer weit verbreitet, trotz anhaltender Bemühungen der EU-Mitgliedstaaten diesen zu bekämpfen.
Anlässlich von "75 Jahre Novemberpogrome" erinnert Meinrad Pichler an die Vorarlberger NS-Opfer
Kurzinterview-Serie mit Meinrad Pichler auf Vol.at.
Zeitgeschichtetag 2013 am BG Bludenz: 75 Jahre Novemberpogrom - Marko Feingold und Jura Soyfer-Ausstellung
Erzählabend mit Marko Feingold, 28. November 2013, 19.00 Uhr im Pfarrzentrum zemma, Bludenz. Am Freitag, 29. November 2013, steht Marko Feingold vormittags für Besuche in Schulklassen am BG Bludenz zur Verfügung. Um 16 Uhr wird die Jura Soyfer-Aussellung eröffnet.
2.12.2013 - Webinar mit Christian Angerer: Pädagogische Konzepte und Vor- und Nachbereitung von Besuchen in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Das Webinar war am 02.12.2013 um 19.00 Uhr. Im Webinar gab Christian Angerer Auskunft über die pädagogische Arbeit in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Sie wird jährlich von etwa 70.000 (meist österreichischen) Schülern und Schülerinnen besucht. Die pädagogischen Programme, die die Gedenkstätte in Kooperation mit erinnern.at in den letzten Jahren entwickelt hat, werden besprochen, ebenso wie die Überlegungen und Materialien zur Vor- und Nachbereitung eines Gedenkstättenbesuches.
Neuerscheinung: Meine Lebenswege. Die persönlichen Aufzeichnungen des Grazer Rabbiners David Herzog.
In einer völlig überarbeiteten Neuauflage sind die Lebenserinnerungen des Grazer Rabbiners David Herzog nun wieder erhältlich.
Burschenschafterdenkmal ehrt Mitmörder
Seit Jahrzehnten ehrt die Burschenschaft Suevia auf ihrem Denkmal einen der Mitmörder von Richard Berger. Nun soll die Tat kenntlich gemacht werden
Judentum erLeben - Workshops rund um das Judentum an Schulen und Bildungseinrichtungen
Kontakt: Mag.a Kathrin Ruth Lauppert-Scholz tel: +43 699 16969441 fax: +43 720 345 353 http://www.judentum-erleben.at office@judentum-erleben.at
Bernd Schuchter: „Link und Lerke“
Ein Roman, der in Hohenems angesiedelt ist und mit ihrer jahrhundertealten jüdischen Tradition spielt.
Protestbrief zur fristlosen Kündigung der 22 Rundgangsleiter der Dokumentation Obersalzberg
Das Institut für Zeitgeschichte München hat per 1. November 2013 allen Rundgangsleitern der Dokumentation Obersalzberg gekündigt. Somit ist in der nächsten Zeit kein geordneter Führungsbetrieb in der Dokumentation mehr möglich ist.
Zersplitterte Nacht
Metropol-Kino: Doku-Drama von Hermann Weiskopf und Dr. Peter Mair über das November-Pogrom in Innsbruck
Nacht der 1000 Lichter
Anlässlich 75 Jahre Reichspogromnacht stand die von der israelischen Holocaustgedenkstätte Yad Vashem konzipierte und von erinnern.at vermittelte Ausstellung „No child´s play – kein Kinderspiel“ am Beginn von 9 Stationen.
75 Jahre Novemberpogrom
Die Veranstaltungen in Tirol im Überblick
"Zeitzeugen" und "Die Gerechten" in Linz
Im Ursulinenhof in Linz zeigt eine großformatige Ausstellung vom 6. bis zum 20. November 2013 die österreichischen "Gerechten unter den Völkern", die im Nationalsozialismus Juden und Jüdinnen gerettet haben. Zeitzeugen halten für SchülerInnen vormittags Workshops und abends Vorträge an verschiedenen Orten.
Aufbauwerk der Jugend: NS-Aufarbeitung
Sabine Pitscheider beleuchtet die Vergangenheit des Sozialwerks im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit.
Die jüdische Gemeinde von Oberwart / Felsőőr
Wissenschaftlich fundiert, aber in einer leicht verständlichen Sprache, bringt die Historikerin Ursula Mindler die Geschichte der jüngsten jüdischen Gemeinde des heutigen Burgenlandes einer breiteren Öffentlichkeit näher. Sie zeichnet das jüdische Leben des Ortes nach – von den ersten Ansiedlungen von Juden und Jüdinnen in Oberwart / Felsőőr bis zur gewaltsamen Auflösung der Israelitischen Kultusgemeinde nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1938.
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2014 "4er Jahre: 1914 / 1934 / 1994 / 2014"
Im Schuljahr 2013/14 wird zum dritten Mal der Geschichtswettbewerb unter der Patronanz des österreichischen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer ausgeschrieben. . Einsendeschluss ist der 15. März 2014!
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2014 "4er Jahre: 1914 / 1934 / 1994 / 2014"
Im Schuljahr 2013/14 wird zum dritten Mal der Geschichtswettbewerb unter der Patronanz des österreichischen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer ausgeschrieben. . Einsendeschluss ist der 15. März 2014!
Stollen der Erinnerung
Die Ausstellung "Stollen der Erinnerung" in einem ehemaligen Luftschutzbunker in Steyr thematisiert die Geschichte Steyrs zur Zeit des Nationalsozialismus. Für Besuche mit Schulklassen bietet das Museum Arbeitswelt Steyr Vermittlungsformate an.
Österreich-Ausstellung im Museum Auschwitz-Birkenau wird geschlossen - Nationalfonds startet Neu-Ausschreibung für Kuratierung und wissenschaftliche Leitung
Die österreichische Länderausstellung im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau (Polen) wird am 22. Oktober 2013 bis auf weiteres geschlossen.
Musik in der Nationalsozialismus / Sepp Tanzer
Eine Fotostrecke von Wilhelm Markus dietiwag.org, Zahlreiche Beiträge zur Musik in der NS-Zeit und der Diskussion um Sepp Tanzer
Erinnerungsorte in Bewegung: Vortragsreihe zur Neugestaltung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Veranstaltungsreihe der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien, Universität Wien und des Bundesministeriums für Inneres. Erster Vortrag: Montag, 21. Oktober 2013, 18 Uhr – Kontaktraum, Neues EI, 6. Stock, Gußhausstraße 27-29, 1040 Wien, T. Scarlett Epstein (Hove/UK): Es gibt einen Weg. Eine Jüdin aus Wien.
Ein Zeitzeuginnengespräch.
Lebenslinien. Jüdische Familien und ihre Schicksale. Eine biografische Reise in die Vergangenheit von Wiener Neustadt
In diesem Buch sind Lebensgeschichten von Personen mit jüdischem Hintergrund aus Wiener Neustadt erfasst, die sorgsam zusammengetragen wurden und sehr unterschiedliche Lebenslinien wiedergeben. Der inhaltliche Bogen spannt sich von genauen Darstellungen von Lebenswegen bis zu kurzen biografischen Skizzen von Menschen, die in der Stadt ihre Spuren hinterlassen haben. Die Reise in die Vergangenheit beginnt manchmal in einzelnen Ländern der Habsburgermonarchie und endet entweder in einem Exilland, einem Ghetto oder Vernichtungslager.
Als im Burgenland noch das Schofarhorn ertönte
Neuerscheinung: "Als im Burgenland noch das Schofarhorn ertönte. Die Geschichte der jüdischen Gemeinde von Mattersburg und Umgebung" von Gertraud Tometich.
EU-Projekt: Developing Education at Memorial Sites
"Developing Education at Memorial Sites" - Projekt der Pädagogischen Abteilung der Gedenkstätte Mauthausen. Die Projektentwicklung ist ab Oktober 2013 auf einer eigenen Homepage dokumentiert.
"Erinnerung, die bewegt" - Gedenkveranstaltung: 75 Jahre Novemberpogrom
In der Nacht vom 9. auf 10. November 1938 waren auch in Salzburg jüdische Synagogen, Einrichtungen, Geschäfte und Wohnungen Plünderung, Zerstörung, Demolierung und Brandstiftung ausgesetzt, Menschen wurden bedroht, misshandelt, gefoltert und ermordet.
Erinnerungszeichen Fontanella-Faschina für Kriegsgefangene und ZwangsarbeiterInnen
Am Sonntag, 20. Oktober 2013, 9.45 Uhr, Pfarrkirche Fontanella Festakt zur feierlichen Übergabe des Erinnerungszeichens im Anschluss an den Gottesdienst (9 Uhr). Schwerpunktwoche mit verschiedenen Veranstaltungen: 14. - 20. Oktober.
Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus
Die Stadt Salzburg setzt sich in einem groß angelegten Projekt mit ihrer Geschichte in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft auseinander.
Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus
Die Stadt Salzburg setzt sich in einem groß angelegten Projekt mit ihrer Geschichte in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft auseinander.
MEMORBUCH Juden in St. Pölten
Erstellt: Institut für jüdische Geschichte Österreichs Dr. Karl Rennerpromenade 22 A-3100 St. Pölten Tel +432742-77171-0 Fax +432742-77171-15
mail: office@injoest.ac.at Web: www.injoest.ac.at. Recherche: Christoph Lind, Martha Keil, Matthias Lackenberger, Eleonore Lappin, Manfred Wieninger