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"Und alle winkten. Im Schatten der Autobahn"

In seinem Roman schildert Bruno Schernhammer die Arbeit an der Trasse für die "Reichsautobahn" zwischen Salzburg und Wien von 1938 bis 1941/42, das Schicksal dabei eingesetzter polnischer Zwangsarbeiter und die Ignoranz gegenüber der Geschichte in einem oberösterreichischen Dorf an der Autobahn in der Nachkriegszeit.

Jahresbericht 2017

Hier können Sie den Jahresbericht 2017 mit einem Schwerpunktkapitel zur pädagogischen Arbeit mit ZeitzeugInnen online durchblättern oder herunterladen. Die gedruckte Version können Sie mit einem E-Mail an office@erinnern.at bestellen.

Zeitzeuge Paul Grünberg ist im 95. Lebensjahr in Wien verstorben

„Wir waren im Keller … und haben unten gewartet, was da sein wird. Da haben wir beim Fenster rausgeschaut, in der Früh, da haben wir bei der nächsten … vielleicht 200 Meter … Brücke gesehen, dass die Russen darüber gehen – die rote Fahne! Also das war eine Geburt, da sind wir rausgegangen und jetzt waren wir natürlich die bejubelten und die Helden.“ Paul Grünberg über seine Befreiung.

Zeitzeuge Paul Grünberg ist im 95. Lebensjahr in Wien verstorben

„Wir waren im Keller … und haben unten gewartet, was da sein wird. Da haben wir beim Fenster rausgeschaut, in der Früh, da haben wir bei der nächsten … vielleicht 200 Meter … Brücke gesehen, dass die Russen darüber gehen – die rote Fahne! Also das war eine Geburt, da sind wir rausgegangen und jetzt waren wir natürlich die bejubelten und die Helden.“ Paul Grünberg über seine Befreiung.

Zeitzeuge Paul Grünberg ist im 95 Lebensjahr in Wien verstorben

„Wir waren im Keller … und haben unten gewartet, was da sein wird. Da haben wir beim Fenster rausgeschaut, in der Früh, da haben wir bei der nächsten … vielleicht 200 Meter … Brücke gesehen, dass die Russen darüber gehen – die rote Fahne! Also das war eine Geburt, da sind wir rausgegangen und jetzt waren wir natürlich die bejubelten und die Helden“, Paul Grünberg berichtet über seine Befreiung.

Jüdische Familien im Waldviertel und ihr Schicksal

Anlässlich des 80. Jahrestages des „Anschlusses“ Österreichs an Hitlerdeutschland bietet das Museum für Alltagsgeschichte in Neupölla einen Einblick in das Schicksal der jüdischen Bevölkerung des Waldviertels. Die Ausstellung umfasst Originaldokumente und Bildreproduktionen sowie „erzählte Geschichte“ in Form von Filminterviews. Dazu kommt eine wissenschaftlich fundierte und reich illustrierte Begleitpublikation.

Download App

Die Lern-App "Fliehen vor dem Holocaust. Meine Begegnung mit Geflüchteten" ist für mobile Endgeräte über den Google Playstore und den Apple AppStore verfügbar. Für die Nutzung über PC (Windows und Mac) steht die App hier zum Download bereit.