Artikelsuche nach Themen
Gaismair-Jahrbuch 2016
Flucht, KurdInnen, BarackenbewohnerInnen und Jenische, Nationalsozialismus, Sonderschule, familiale Gewalt, korrupte Privatisierung, Filmzensur und Literatur
Buch Sabine Pitscheider: Kematen in Tirol in der NS-Zeit. Vom Bauerndorf zur Industriegemeinde
Geschichte der Gemeinde Kematen in Tirol von 1935 bis in die 1950er Jahre
Zeichnen gegen das Vergessen - ein Projekt der HAK 1 International Klagenfurt
Das Projekt der 1 EHH/2 EHH der HAK 1 International Klagenfurt zu den Bildern von Manfred Bockelmann wurde von DDr. Gernot Haupt betreut.
Romano Centro: Antiziganismus in Österreich Falldokumentation 2013 – 2015
Informationen für Betroffene und ZeugInnen. Romano Centro, Sonderheft Nr . 83, November 2015; 2. Bericht
Enthüllung des Widerstands-/Deserteursdenkmal in Bregenz
Das Widerstands-/Deserteursdenkmal wurde am Samstag, 14.11.2015 um 10.30 Uhr enthüllt. Hauptrednerin: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Ágnes Heller: „ Eine Welt, die Helden brauchte“
Rossauer-Kaserne: Gedenktafel für die politischen Häftlinge in Österreich 1933-1945
Am 23. November 2015 wurde die "Gedenktafel für die politischen Häftlinge in Österreich 1933-1945" an der Rossauer-Kaserne von Bundesminister Mag. Gerald Klug sowie Bundesministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner feierlich im Rahmen einer Veranstaltung enthüllt. Initiator: Jura-Soyfer-Gesellschaft
Aktionstage Politische Bildung 2016: Schwerpunkt „Frauen und Politik | Frauen in der Politik“
Aktionstage-Zeitraum: 23. April bis 9. Mai 2016
Gedenktafelenthüllung: BRG Ringstraße Krems
Im Gedenken an die vertriebenen jüdischen Schüler des BRG Ringstraße in Krems wurde am 20.11.2015 eine Gedenktafel angebracht.
"Haus der Namen" Holocaust- und Gedenkzentrum Steiermark
Am 9. November 2015 wurde das "'Haus der Namen' Holocaust und Gedenkzentrum Steiermark" (http://www.hausdernamen.at/) eröffnet. Sein Ziel ist die Erinnerung an die Opfer des Holocaust wach zu halten sowie der Versuch Lehren aus der Geschichte für das heutige gesellschaftliche Zusammenleben zu ziehen. Mit einer speziell für jugendliche BesucherInnen konzipierten Ausstellung und einem eigenen pädagogischen-didaktischen Vermittlungskonzept sollen vor allem SchülerInnen angesprochen werden.
Lisa Rettl & Magnus Koch: Richard Wadani - Eine politische Biografie „...und da habe ich gesprochen als Deserteur."
Richard Wadani und sein Kampf um die Anerkennung der Deserteure in Österreich. 2015 erschienen im Milena-Verlag.
David Glesinger: Villach - Tel Aviv
David (Eduard) Glesinger wurde im November 1937 in Villach als Sohn des jüdischen Rechtsanwaltes Marcell Glesinger geboren. Unmittelbar nach dem „Anschluss" Österreichs an Hitlerdeutschland wurde Davids Vater am 12. März 1938 mit einem Berufsverbot belegt. Noch vor dem Novemberpogrom 1938 übersiedelte die vierköpfige Familie nach Wien, um von dort aus ihre weitere Flucht zu organisieren. ... Kamera, Interview: Angelika Berchtold-Koroschitz Mitarbeit: Werner Koroschitz
ZeitzeugInnen-Seminar 2016: Generationen im Gespräch
Das Seminar findet am 13./14. März 2016 in Salzburg (Hotel Heffterhof) statt.
ZeitzeugInnen-Seminar 2016 - Generationen im Gespräch
Das Seminar fand am 13./14. März 2016 in Salzburg (Hotel Heffterhof) statt.
Rede von Agnes Heller: Eine Welt, die Helden brauchte
Rede zur Enthüllung des Widerstandsmahnmals in Bregenz (14.11.2015)
Rede von Agnes Heller: Eine Welt, die Helden brauchte
Rede zur Enthüllung des Widerstandsmahnmals in Bregenz (14.11.2015)
Natalia Kleist: Kinder des Krieges
Reportage: Suche nach Vater von Karl Hilbe (geb. 1945 in Dornbirn)
29. Seminar in Israel
29. Seminar in Israel erfolgreich absolviert
Vertrieben - Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland im Interview
Seit 2001 führt die Burgenländische Forschungsgesellschaft (BFG) lebensgeschichtliche Interviews mit vertriebenen Juden und Jüdinnen des Burgenlandes durch. http://www.forschungsgesellschaft.at/index.htm
Beiträge: Amstetten 1945_2015
Arbeitsergebnisse aller Kolleginnen und Kollegen, die beim Workshop Amstetten 1945_2015 mitgewirkt haben.
Arbeitsmaterialien: KZ und Zwangsarbeit in Wien
Erarbeitet von Martin Krist (ERINNERN:AT, Netzwerk Wien)
Gedenk-Stele für Richard Berger am Westfriedhof errichtet
Die Stadt Innsbruck nennt Opfer und Täter beim Namen
KZ-Gedenkstätte Mauthausen: Vermittlungsprogramm für SchülerInnen
Anregungen zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenbesuchen in der Schule. Das Vermittlungsprogramm richtet sich an SchülerInnen ab der 8. Schulstufe (14. Lebensjahr).
NS-Widerstandsdenkmal im Stölzl-Park in Salzburg beschmiert
KZ-Verband/VdA Salzburg erstattet Anzeige. Rosa-Hofmann-Gedenkstein wurde wenige Tage nach seiner Versetzung mit blauer Farbe angestrichen
Nazi-Schmierereien in Hohenems und Altach vermutlich aufgeklärt - Hintergrundinformationen von "Stopp die Rechten!"
Ein 17-jähriger Hohenemser dürfte für die Schändungen des jüdischen Friedhofs in Hohenems und des islamischen in Altach sowie die Nazi-Schmierereien an diversen Gebäuden und Stolpersteinen in Hohenems verantwortlich sein. Dazu Hintergrundinformationen von "Stopp die Rechten!"
Alles was RECHT ist - Carl Lampert Woche 2015
Einladung zu Veranstaltungen - Carla del Ponte – Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag - An der Seite der Opfer – Auf der Suche nach Gerechtigkeit; Montag, 9. November, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Dornbirn St. Martin.
„Wer kann den Judentempel brauchen?”
Neuerscheinung: Synagogen in Mitteleuropa nach 1945 Reihe: Juden in Mitteleuropa, Ausgabe 2015 84 Seiten, 7,– Euro, erhältlich im ausgewählten Buchhandel oder per |mail: |mail: direkt bestellen||.
Steinsetzung für die 228 Opfer des Massakers von Hofamt Priel am 2./3. Mai 1945 Jüdischer Friedhof St. Pölten
Jüdischer Friedhof St. Pölten, 3. Mai 2015, 11 Uhr
Erinnern in Niederösterreich: Gedenken und Mahnen in Niederösterreich. Erinnerungszeichen zu Widerstand, Verfolgung, Exil und Befreiung
Informationen zu über 450 Erinnerungszeichen in Niederösterreich. Biographische Angaben zu rund 2200 Personen. Bilder
„Aktion Room 28 Schulpatenschaft“ - Einladung an Schulen/Hochschulen in Deutschland und Österreich
Die Tafeln der Ausstellung „Die Mädchen von Zimmer 28“ wurden 2004 zum ersten Mal gezeigt. Sie müssen nun erneuert, aktualisiert und erweitert werden. Deshalb benötigt das Projekt Unterstützung durch Schulpartnerschaften!
Salzburg erläutert seine Straßennamen
NS-belastete Personen: Bürgerliste hat ebenso wie antifaschistische Gruppen wiederholt die Umbenennung einzelner Straßen verlangt. Darunter beispielsweise die nach dem NS-Bildhauer Josef Thorak und dem Musikkritiker Heinrich Damisch benannten Straßen.