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Neue Homepage: www.heimkinder-reden.at
14 Opfer der Heimerziehung berichten in Videoclips
15.1.2015 - Webinar mit Gerhard Baumgartner: Das Schicksal der europäischen Roma und Sinti während des Holocaust
Das Webinar ist online abrufbar! (April 2015)
Die Attentate in Paris und Kopenhagen wollen Hass erzeugen.
Anteilnahme, Solidarität, Analyse - darum geht es. Anteilnahme mit den in Paris und Kopenhagen Getöteten; Solidarität mit den europäischen Jüdinnen und Juden; Analyse der Bedeutung der Attentate für Europa.
Werner Sulzgruber: Novemberpogrom 1938. Die „Reichskristallnacht“ in Wiener Neustadt und der Region. Hintergründe – Entwicklungen – Folgen
Seit November 2013 liegt ein kompaktes Buch zum „Novemberpogrom 1938“ vor, in dem sich der Historiker Mag. Dr. Werner Sulzgruber mit den Ereignissen der so genannten „Reichskristallnacht“ in Wiener Neustadt und den Besonderheiten dieses mahnenden Ereignisses in der Steinfeldstadt beschäftigt. Darüber hinaus wird das Pogrom im Kontext mit anderen Orten in Niederösterreich und Städten des Landes vergleichend beleuchtet.
Stele mit Informationen zur jüdischen Geschichte im Stadtzentrum von Wiener Neustadt
Im Sommer 2014 wurde in Wiener Neustadt der Allerheiligenplatz neu gestaltet. Im Rahmen der Überlegungen brachte sich auch der Historiker Mag. Dr. Werner Sulzgruber ein, dem es ein großes Anliegen war, dass auch an die Geschichte der jüdischen Gemeinde erinnert wird.
Kult um "Anderl von Rinn": Totgesagte leben länger
Ein Lokalaugenschein bei den Verehrern der Ritualmord-Legende in Judenstein bei Rinn in Tirol. Von Sabine Wallinger, Standard.at, 2. Dezember 2014
Verlegung von 12 Stolpersteinen für ZwangsarbeiterInnen
Am 27. Jänner 2015, dem 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, werden beim Hauptbahnhof Salzburg 12 neue Steine für Zwangsarbeiter/innen verlegt.
NEVER/FORGET/WHY? - Erinnerungsprojekt zu Kinder in Theresienstadt
NEVER/FORGET/WHY? ist ein Erinnerungsprojekt, in dessen Mittelpunkt 15000 jüdische Kinder, die zwischen 1942 und 1945 in Theresienstadt interniert waren, stehen.
Sabine Wallinger: Kult um Anderl von Rinn - Togesagte leben länger
Ein Lokalaugenschein in Judenstein bei Rinn in Tirol
10. Dezember: Tag der Menschenrechte
Infolge der Verbrechen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs wurde am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte veröffentlicht.
Neuerscheinung: Die Opfer der NS-Justiz in Graz 1938 bis 1945
Soeben ist das Buch: „Sei nicht böse, dass ich im Kerker sterben muss.“ Die Opfer der NS-Justiz in Graz 1938 bis 1945, von Heimo Halbrainer, einem der Netzwerkkoordinatoren der Steiermark erschienen.
Erich Lessing/ Michael Gehler: Von der Befreiung zur Freiheit Österreich nach 1945.
2015 jährt sich zum 70. Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges und Österreich kann den 60. Geburtstag seines Staatsvertragsfeiern. Dies nimmt der weltberühmte jüdische Fotograf und gebürtige Wiener Erich Lessing zum Anlass, seine besten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Zeit von 1945 bis 1961 zu einem eindrucksvollen Bildband zu arrangieren. 1939 vor den Nationalsozialisten geflüchtet und nach dem Krieg in seine Heimat zurückgekehrt, hat er in diesen bewegten ersten Jahren der Zweiten Republik die Mächtigen der Welt und ihre Entscheidungen, aber auch den Alltag, die Umbrüche und das Leben im Kleinen in bestechenden Bildern in Szene gesetzt. Ein persönliches Interview mit Lessing, einen zeitgeschichtlichen Essay und die gehaltvollen Bildbeschreibungen dazu liefert der renommierte Historiker Michael Gehler.
„Wien. Die Perle des Reiches" Planen für Hitler.
Ein Projekt für Schulklassen des Architekturzentrums Wien: Anmeldung und weitere Informationen: DI Anne Wübben MSc; wuebben@azw.at
Christian Angerer/Maria Ecker-Angerer: "Nationalsozialismus in Oberösterreich. Opfer – Täter – Gegner“.
Der Oberösterreichische Band unserer Jugendsachbuchreihe "Nationalsozialismus in den Bundesländern", die auf dem neuesten Forschungsstand die wesentlichen Themen zum Nationalsozialismus in den einzelnen Bundesländern behandelt. Die Bände dienen als kompaktes Nachschlagewerk ebenso wie zum Einsatz im Schulunterricht und in der Erwachsenenbildung.
Ausstellung: "Darüber sprechen". Nationalsozialismus und Holocaust: Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.
Die Ausstellung ist noch bis Juni 2015 an verschiedenen Schulen im Lande zu sehen.
Buch Thomas Albrich: Luftkrieg über der Alpenfestung 1943-1945
Buchpräsentation Mittwoch, 10. Dezember 2014, 18.30 Uhr im Rathaus Innsbruck
Wettbewerb: Widerstandsmahnmal/Deserteurdenkmal
Im Sommer 2015 wird in Bregenz das "Widerstandsmahnmal"/("Deserteurdenkmal") errichtet. Die Wettbewerbsausschreibung ist nunmehr erfolgt. Einreichung bis 15. Jänner 2015
Room 28 - Aktionspaket 2014
Um auf das Buch von Helga Pollak-Kinsky „Mein Theresienstädter Tagebuch“ und auf das Projekt "Room 28" aufmerksam zu machen, gibt es bis zum 20. Dezember 2014 das Room 28 - Aktionspaket.
Ausstellung: "Darüber sprechen". Nationalsozialismus und Holocaust: Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Mit Handreichung für Lehrende
Die Ausstellung beruht auf Erfahrungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Für Lehrende gibt es dazu eine Handreichung. Die Ausstellung ist ab Jänner 2015 in Kärnten. Interessierte Schulen mögen sich bei der Netzwerkkoordinatorin Dr. Nadja Danglmaier (ndanglma@edu.uni-klu.ac.at) melden!
Pestalozzi-Seminar: Der Völkermord an den Roma und Sinti in Europa - Vorgeschichte, Genozid, Lage der Roma heute
Ort und Zeit: Europäischen Fremsprachenzentrum in Graz, 26.- 30. April 2015. TeilnehmerInnen: 15 LehrerInnnen aus Österreich, 15 international; Tagungssprache: Englisch. Anmeldung über office@erinnern.at ab sofort möglich!
Unterrichtsmaterial Oberstufe
mit Powerpoint-Präsentation
Krems: Zeitgeschichte wissenschaftlich aufarbeiten
Mittwoch, 12. November, Informationsveranstaltung im Steiner Rathaus, Dr. Robert Streibel (Historiker und Autor „Krems 1938-1945“), Dr. Winfried Garscha (Dokumentationszentrum des österreichischen Widerstandes), Mag. Karl Reder (Forum Favianis), MMag. Christian Gmeiner (Künstler).
Zeitzeuge Marko Feingold am BRG/BORG Feldkirch-Schillerstraße
Einige Impressionen vom Schulbesuchvon Marko Feingold am 21. Oktober 2014..
Gedenkstätte für Roma in Goberling errichtet
In der Zeit des Nationalsozialismus sind im Burgenland ganze Roma-Siedlungen ausgelöscht worden, auch jene in Goberling (Bezirk Oberwart). Dort wurde jetzt eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus errichtet.
"Amstetten 2015_1945"
Die Kulturabteilung der Stadtgemeinde Amstetten lädt gemeinsam mit _erinnern.at_-Lehrer/innen aus dem Fachbereich Geschichte am Donnerstag, 27. November 2014, um 15 Uhr, in das Rathaus Amstetten, 1. Stock, Medienraum, zu einem Kickoff-Workshop. Bei Besuch dieser Veranstaltung bekommen Sie von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems eine Teilnahmebestätigung zur Lehrer/innenfortbildung ausgehändigt.
Call for Projects: Aufruf im Rahmen der 5. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung „Danach. Der Holocaust als Erfahrungsgeschichte 1945 – 1949“, 25. – 27. Januar 2015 in Berlin
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, die Europa-Universität Flensburg und die Humboldt-Universität zu Berlin schreiben europaweit einen Wettbewerb zur Präsentation von Projekten im Rahmen der 5. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung vom 25. – 27. Januar 2015 im dbb-Forum Berlin, Friedrichstraße 169/170 aus. Bewerbungsschluss ist der 18. November 2014.
Neue Gedenktafel im Gedenkraum des Landesgerichts Graz
Im ehemaligen Hinrichtungsraum des Landesgerichts Graz wurde eine neue Gedenktafel für die dort ermordeten Opfer der NS-Justitz enthüllt.
Zeitgeschichte MUSEUM der voestalpine
Mit dem Zeitgeschichte MUSEUM erinnert die voestalpine an die NS-Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen der Reichswerke Hermann Göring in Linz. Für Schulklassen werden Unterrichtsmaterialien und Führungen angeboten.
Zeitgeschichteausstellung 1938-1945 – voestalpine eröffnet Ort der Erinnerung
Die voestalpine setzt sich in einer neuen Dauerausstellung mit dem Schicksal der NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter der ehemaligen Reichswerke Hermann Göring in Linz auseinander – dem heutigen Standort ihrer Konzernzentrale und der Division Stahl. Grundlage der Ausstellung bildet neben aktuellen Forschungsergebnissen die Aufarbeitung von 38.000 NS-Personalakten und Lohnbögen. Für das Unternehmen markiert die Zeitgeschichteausstellung einen weiteren wesentlichen Schritt in der Bewältigung des sowohl politisch und historisch als auch menschlich und emotional herausforderndsten Teils seiner Geschichte. Der Konzern stellt sich damit der eigenen Vergangenheit