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Aufarbeitung der Zwangsarbeit in Deutschland
Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) ging nach mehrjährigen nationalen und internationalen Verhandlungen aus einer Initiative deutscher Unternehmen und des Staates hervor. Mit Unterstützung aller Fraktionen im deutschen Bundestag wurde am 2. August 2000 das Gesetz zur Gründung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" verabschiedet. Es sah individuelle humanitäre Zahlungen an ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter sowie andere Opfer des Nationalsozialismus vor. Diese Zahlungen wurden im Jahr 2001 begonnen und in der ersten Jahreshälfte 2007 abgeschlossen.
The End of the Neubacher Project
Filmvorführung und Diskussion von und mit Bertrand Perz (Historiker, Universität Wien) und Marcus J. Carney (Regisseur, Wien)
Zwangsarbeit in Österreich
In den Jahren 2000 - 2005 wurden auf Grundlage des "Versöhnungsfondsgesetzes" von der Republik Österreich ca. 130.000 ehemalige Zwangsarbeiter/innen entschädigt.
Christian Gerlach, „Täter"-Forschung und die Sozialgeschichte der NS-Massengewalt
Zum Eröffnungsvortrag, Universität Graz (Hörsaal 12.11, Universitätsstrasse 2-4 Heizhaus)
Die Wurzeln des Bösen
Über Bestialität und Solidarität als Teil des Menschlichen
»… gegen das Vergessen«
Am 30. April 2008 - 70 Jahre nach der ersten österreichischen Bücherverbrennung auf dem Residenzplatz in Salzburg erinnert die Universitätsbibliothek Salzburg gemeinsam mit der Internationalen Stefan Zweig Gesellschaft an dieses Geschehen.
Jüdische Spuren im Gailtal - Schüler forschen
SchülerInnen des Gymansiums Hermagor beschäftigten sich in einem Projekt mit jüdischen Spuren im Gailtal und präsentierten ihre Forschungsergebnisse in einer Veranstaltung am 04.04.2008 in der Aula ihrer Schule der Öffentlichkeit.
Zwei neue Bücher zu "Rechnitz" erschienen
Wenige Wochen vor Kriegsende wurden im burgenländischen Rechnitz fast 200 jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn ermordet und verscharrt.
Deserteurs-Meile in Krems/Donau
Video über die Eröffnung der illegalen Denkmalsetzung für die Deserteure-Meile - und was im Anschluss geschah.
lebens(un)wert
Eine Ausstellung der Laube sozialpsychiatrische Aktivitäten GmbH
Neues Unterrichtsmedium: Film „Stalag XVIII C Markt Pongau“
Diesese Doku-Drama ist als ideale Form der Vermittlung historischer Inhalte für 10- bis 14-jährige Schüler und Schülerinnen geeignet
HS-Lehen Sinti / Roma
Das schulübergreifende Projekt " Unterwegs- Ap o drom" zu Geschichte und Schicksal der Sinti und Roma war an der Hauptschule Lehen / Salzburg Ausgangspunkt für diesen Film
Mauthausen in Wiener Neustadt
Ein Projekt anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen BRG Gröhrmühlgasse Wiener Neustadt, Mai 2009 Mag. Dr. Werner Sulzgruber und das GSPR-Team
Fred-Schneider-Award 2009 für die besten Fachbereichsarbeiten verliehen
Wiener Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl verlieh "Fred Schneider Family Award" für die besten Fachbereichsarbeiten zum Themenbereich "Widerstand und Propaganda in der NS-Diktatur".
Rudolf- Steiner-Schule
Die Rudolf- Steiner-Schule beschäftigt sich schon seit Jahren intensiv mit dem Thema Nationalsozialismus und Holocaust. Auch das Gedenken und der Transfer ins Heute ist der Schule ein großes Anliegen.
WhyWar.at - Ein Projekt des Salzburger Friedensbüros
Kriege sind allgegenwärtig. Ob in den Nachrichten, in Filmen oder Videospielen: ständig werden wir mit Krieg und Bildern vom Krieg konfrontiert. Werden Kinder und Jugendliche nach ihren Ängsten gefragt, steht seit Jahrzehnten die Angst vor Krieg an vorderster Stelle.
Aufhebung der NS-Urteile
Der Nationalrat hat am 7.10.2009 eine generelle Aufhebung der NS-Unrechtsurteile beschlossen
Ehemalige Zwangsarbeiter(innen) aus Rowenki (Ukraine) besuchen Dornbirn
Im Juni 2008 wurde eine Delegation der Stadt Rowenki (Ukraine) mit ehemaligen Zwangsarbeitern (innen) in Dornbirn empfangen.
"Aus den Augen - noch im Sinn"
Projekt: "Jüdischer Friedhof - Rechnitz" - Gymnasium Oberschützen, Juni 2009
Carl-Lampert-Akademie 2009. Die Last der Erinnerung. Nationalsozialismus im Familiengedächtnis
Am 9. November 2009 sprechen im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe Angehörige von vier Bregenzer Opferfamilien über ihre Erinnerungen.
Unmut über den "Mut zur Heimat"-Wahlkampf der FPÖ
Leo Haffner, Franz Valandro, Kurt Bracharz und Peter Füßl nehmen in der "Kultur"/Oktober 2009 zum "Mut zur Heimat"-Wahlkampf der FPÖ Stellung.
Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus
Die Stadt Salzburg setzt sich in einem groß angelegten Projekt mit ihrer Geschichte in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft auseinander. Unter Projektleitung des Hauses der Stadtgeschichte werden in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg Entwicklung, Entfaltung und Nachwirkung des Nationalsozialismus in der Stadt Salzburg untersucht.
Vorarlberger FPÖ-Landesrat Egger verwendet antisemitische Aussagen im Wahlkampf
Mit antisemitischen Wahlkampftönen polarisierte FPÖ-Landesrat Dieter Egger. Die Diskussion um die Aussagen von Egger über Hanno Loewy, den Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems, ermöglicht einen exemplarischen Zugang zum Thema "Gegenwarts-Antisemitismus" im Unterricht.
Geschichte in Geschichten.
Geschichte in Geschichten. Möglichkeiten und Methoden Eine Veranstaltungsreihe des JMW in Zusammenarbeit mit erinnern.at
Täter – Opfer. Positionen zur NS-Herrschaftspraxis am Beispiel der Steiermark
8. Zentrales Seminar, Graz, 5.-7. November 2009
Täter – Opfer. Positionen zur NS-Herrschaftspraxis am Beispiel der Steiermark
8. Zentrales Seminar, Graz, 5.-7. November 2009
Mit antisemitischen Wahlkampftönen erzielte die FPÖ in Vorarlberg einen Wahlerfolg
FPÖ-Landesrat Dieter Egger attackierte im Vorarlberger Landtags-Wahlkampf Hanno Loewy, den Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, und verwendet dabei antisemitische Grundmuster. 25,3 Prozent gaben bei der Landtagswahl am 20. September 2009 der FPÖ ihre Stimme
Mit antisemitischen Wahlkampftönen erzielte die FPÖ in Vorarlberg einen Wahlerfolg
FPÖ-Landesrat Dieter Egger attackierte im Vorarlberger Landtags-Wahlkampf Hanno Loewy, den Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, und verwendet dabei antisemitische Grundmuster. 25,3 Prozent gaben bei der Landtagswahl am 20. September 2009 der FPÖ ihre Stimme
KZ-Gedenkstätte Gusen - wer übernimmt die Verantwortung?
Alexia Weiss berichtet in "Die Gemeinde" vom Juli 2009 über die öffentliche Auseinandersetzung um das Gelände des ehemaligen KZ Gusen: Sollen die Stollen zugeschüttet oder Teile davon als Gedenkstätte erhalten werden? Wer übernimmt die Verantwortung?