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Wanderausstellung „darüber sprechen“ für Wiener Schulen
Ab November 2018 steht die Ausstellung „‚darüber sprechen‘. Nationalsozialismus und Holocaust: Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen“, die von ERINNERN:AT gestaltet wurde, für Wiener Schulen als Wanderausstellung wieder zur Verfügung.
Jahresbericht 2017
Hier können Sie den Jahresbericht 2017 mit einem Schwerpunktkapitel zur pädagogischen Arbeit mit ZeitzeugInnen online durchblättern oder herunterladen. Die gedruckte Version können Sie mit einem E-Mail an office@erinnern.at bestellen.
_erinnern.at_ gratuliert Marko Feingold zum 105. Geburtstag!
Der Holocaustüberlebende Marko Feingold feierte am 28. Mai seinen 105. Geburtstag. Feingold ist noch immer im Rahmen des ZeitzeugInnenprogramms des BMBWF und von _erinnern.at_ aktiv, regelmäßig besuchen Schülerinnen und Schüler Feingold in der Salzburger Synagoge.
70 Jahre Israel: Eine neue Heimat für Überlebende des Holocaust aus Österreich.
Viele Überlebende des Holocaust fanden in Israel eine neue Heimat. 13 Überlebende des Holocaust aus Österreich erzählen auf der Lernwebsite neue-heimat-israel.at über Verfolgung und Flucht, Antisemitismus in Österreich sowie über ihr Leben in der neuen Heimat Israel.
„Es ist, Ernerl, sehr traurig, Ich werde fast krank dies alles mit ansehen zu müssen.“
Die Entrechtung und Vertreibung Innsbrucker Juden ab 1938 erzählt in den privaten Briefen der Familie Krieser. Ein Radiofeature
Hintergundinformationen
Hintergundinformationen zum Projekt und zur App kompakt in einer PDF zum Download.
Presseberichte
Übersicht über die Berichterstattung über die App.
Lern-App "Fliehen vor dem Holocaust. Meine Begegnung mit Geflüchteten"
Eine neue interaktive App für Jugendliche und den Unterricht, in der die Geschichte des Innsbruckers Erich Weinreb/Abraham Gafni enthalten ist. Download im Google PlayStore und Appel AppStore.
Zeitzeuge Paul Grünberg ist im 95. Lebensjahr in Wien verstorben
„Wir waren im Keller … und haben unten gewartet, was da sein wird. Da haben wir beim Fenster rausgeschaut, in der Früh, da haben wir bei der nächsten … vielleicht 200 Meter … Brücke gesehen, dass die Russen darüber gehen – die rote Fahne! Also das war eine Geburt, da sind wir rausgegangen und jetzt waren wir natürlich die bejubelten und die Helden.“ Paul Grünberg über seine Befreiung.
Zeitzeuge Paul Grünberg ist im 95. Lebensjahr in Wien verstorben
„Wir waren im Keller … und haben unten gewartet, was da sein wird. Da haben wir beim Fenster rausgeschaut, in der Früh, da haben wir bei der nächsten … vielleicht 200 Meter … Brücke gesehen, dass die Russen darüber gehen – die rote Fahne! Also das war eine Geburt, da sind wir rausgegangen und jetzt waren wir natürlich die bejubelten und die Helden.“ Paul Grünberg über seine Befreiung.
Projekte der NMS Dornbirn-Markt zum 5. Mai
Zwei Gedenkinitiativen der Neuen Mittelschule Dornbirn-Markt setzten sich anlässlich des 5. Mai mit lokalen Aspekten der NS-Geschichte auseinander.
Projekte der NMS Dornbirn-Markt zum 5. Mai
Zwei Gedenkinitiativen der Neuen Mittelschule Dornbirn-Markt setzten sich anlässlich des 5. Mai mit lokalen Aspekten der NS-Geschichte auseinander.
Lern-App "Fliehen vor dem Holocaust"
"Fliehen vor dem Holocaust. Meine Begegnung mit Geflüchteten" - Eine neue interaktive App für Jugendliche und den Unterricht. Download im Google PlayStore und Apple AppStore.
Lern-App "Fliehen vor dem Holocaust"
"Fliehen vor dem Holocaust. Meine Begegnung mit Geflüchteten" - Eine neue interaktive App für Jugendliche und den Unterricht. Download im Google PlayStore und Apple AppStore.
Presseaussendung zur Lern-App "Fliehen vor dem Holocaust"
Presseaussendung des BMBWF und von _erinnern.at_
Zeitzeuge Paul Grünberg ist im 95 Lebensjahr in Wien verstorben
„Wir waren im Keller … und haben unten gewartet, was da sein wird. Da haben wir beim Fenster rausgeschaut, in der Früh, da haben wir bei der nächsten … vielleicht 200 Meter … Brücke gesehen, dass die Russen darüber gehen – die rote Fahne! Also das war eine Geburt, da sind wir rausgegangen und jetzt waren wir natürlich die bejubelten und die Helden“, Paul Grünberg berichtet über seine Befreiung.
Jüdische Familien im Waldviertel und ihr Schicksal
Anlässlich des 80. Jahrestages des „Anschlusses“ Österreichs an Hitlerdeutschland bietet das Museum für Alltagsgeschichte in Neupölla einen Einblick in das Schicksal der jüdischen Bevölkerung des Waldviertels. Die Ausstellung umfasst Originaldokumente und Bildreproduktionen sowie „erzählte Geschichte“ in Form von Filminterviews. Dazu kommt eine wissenschaftlich fundierte und reich illustrierte Begleitpublikation.
Der Anschluss 1938 in Tirol
Livesendung Radio Tirol, März 2018. Im Studio zu Gast Horst Schreiber
Ist die Polemik gegen George Soros antisemitisch?
Nicht nur in Ungarn wird gegen den amerikanischen Investor und Philantropen George Soros polemisiert. Auch in Österreich wird er heftig attackiert. Doch sind diese Attacken antisemitisch? Für die deutsche Historikerin Juliane Wetzel ist das so.
Michael Köhlmeiers Gedenkrede: "Die Dinge beim Namen nennen".
Michael Köhlmeier zum "Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus", Freitag 4. Mai 2018: Holocaust-Gedenken bedingt klare Postionen gegen Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung.
Download App
Die Lern-App "Fliehen vor dem Holocaust. Meine Begegnung mit Geflüchteten" ist für mobile Endgeräte über den Google Playstore und den Apple AppStore verfügbar. Für die Nutzung über PC (Windows und Mac) steht die App hier zum Download bereit.
Datenschutzerklärung
Datenschutzerklärung für die App "Fliehen vor dem Holocaust. Meine Begegnung mit Geflüchteten."
"Demokratie (ge)denken" - LehrerInnenfortbildung zum Gedenkjahr 2018
An der Pädagogischen Hochschule OÖ findet von Mai bis Dezember 2018 eine Veranstaltungsreihe zum Gedenkjahr 2018 statt, die sich an LehrerInnen aller Schulformen und Schulstufen richtet.
Aktionstag Politische Bildung in Krems
Im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung in Krems beschäftigten sich SchülerInnen mit verschiedenen Themen zu Zeitgeschichte und politischer Bildung
"Gute Zeichen": ein Buch zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Das Buch "Gute Zeichen" von Elena Strubakis und Christian Angerer bietet Unterrichtsmaterialien zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen: didaktisch aufbereitete Ausschnitte aus Iakovos Kambanellis' Erinnerungsbericht "Die Freiheit kam im Mai" und Bilder von Elena Strubakis.
Unterrichtsmodell zum „Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ mit Biografien aus dem Buch „Nationalsozialismus in Wien. Opfer – Täter – Gegner“.
Fünf „Menschengeschichten“ (Biografien) stehen im Zentrum dieser Unterrichtssequenz. OSWALD BOUSKA (S.322), HELENE KAFKA (S.330), WALTER KÄMPF (S.168), ANTONIE LEHR (S.302), DOROTHEA NEFF (S.184)
Stadtspaziergang Jüdisches Wr. Neustadt
Dr. Werner Sulzgruber bietet Rundgänge durch das jüdische Wr. Neustadt an. Die Rundgänge eignen sich für Schulklassen.
Gedenk- und Befreiungsfeiern 2018
2018 veranstaltet das Mauthausen Komitee Österreich wieder die Gedenk- und Befreiungsfeiern in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen und an Orten ehemaliger Außenlager. Darüber hinaus finden Gedenkveranstaltungen an vielen anderen Orten in ganz Österreich statt.
Aktionstage Politische Bildung 2018: Mitmachen. Vernetzen. Dranbleiben
Vom 23. April bis zum 9. Mai gibt es österreichweit zahlreiche Bildungsangebote. Auch _erinnern.at_ beteiligt sich mit Veranstaltungen.