Dokumente
Textdokumente
Rede Doron Rabinovici Villach
Rede von Doron Rabinovici anläßlich der Gedenkveranstaltung zum Novemberpogrom 1938 am 9.November 2006 in Villach
Mahnwache
Am Freitag, dem 4. Mai 2007 findet von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr eine öffentliche Mahnwache für Helene Weiß am Ort ihrer Deportation in Klagenfurt, Sonnwendgasse 21, statt.
Unter Hakenkreuz und Titostern
Gegen das Verwaschen von Täter-und Opferperspektive, Peter Gstettner
Ausstellung: Kunst des Vergessens
In der Villacher Galerie Freihausgasse ist bis zum 22. August 2015 die Ausstellung "Kunst des Vergessens", kuratiert von Werner Koroschitz und Uli Vonbank-Schedler, zu sehen.
Mahnwache
Am Freitag, dem 4. Mai 2007 findet von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr eine öffentliche Mahnwache für Helene Weiß am Ort ihrer Deportation in Klagenfurt, Sonnwendgasse 21, statt.
Villacher NS-Denkmalschändung: Gymnasiast als Täter
Die Villacher Gedenkstätte wurde bereits fünfzehn Mal geschändet. Nun wurde ein 17-Jähriger als Täter ausgeforscht.
Österreich-Slowenien
Erinnern und Versöhnen - Die Last der Vergangenheit und die Hoffnung für die Zukunft, von Mag. Hans Haider
Mehrmalige Schändung des Denkmals der Namen in Villach aufgeklärt - jugendliche Täter aus Neonazi-Szene
Dank der kriminalistischen Arbeit des Villacher Postenkommandanten Günther Lessiak ist es gelungen, die Schändung des Villacher Denkmals für die Opfer des Nationalsozialismus der Jahre 2009 und 2010 aufzuklären. Es betrifft insgesamt fünf Anschläge. Die Ermittlungsergebnisse der Polizei sind eindeutig: Die Taten waren politisch motiviert. Sie waren in eine neonazistische Gruppe eingebunden.
"Buch der Namen" - NS-Opfer in Kärnten
Das "Buch der Namen - Die Opfer des Nationalsozialismus in Kärnten" bietet einen völlig neuen Überblick über die Kärntner NS-Opfer.
Ansprache von Helge Stromberger über den "Wert des Lebens"
Bei der NS-Opfer-Gedenkfeier am 8. Mai 2014 des Vereins "erinnern Villach" sprach Mag. Helge Stormberger über Euthanasie und Kriegsgefangene in Kärnten.
Ausstellung "Wo man mit Blut die Grenze schrieb"
Ab 21. Dezember 2007 wird es zwischen Österreich und Slowenien keine Grenze mehr geben. Aus diesem Anlass ist von 17. bis 21. Dezember in der Aula des Slowenischen Gymnasiums Klagenfurt die Ausstellung "Wo man mit Blut die Grenze schrieb" zu besichtigen, die sich nicht, wie man zuerst assoziiert, mit dem Kärntner Abwehrkampf, sondern mit der nationalsozialistischen Germaniserungs- und Vertreibungspolitik in Oberkrain beschäftigt.
Schauspiel mit Musik "Ghetto"
Am 10. Jänner 2008 feiert am Stadttheater Klagenfurt das Schauspiel mit Musik des Israeli Joshua Sobol Premiere. Die weiteren Spieltermine finden Sie unter www.stadttheater-klagenfurt.at
Denkmalschändung in Villach
Das Denkmal der Namen in der Widmanngasse in Villach gegenüber dem Stadtmuseum, auf dem jene Menschen - Frauen, Männer und Kinder - vermerkt sind, die vom nationalsozialistischen Terrorregime dieser Stadt ermordet wurden, ist wiederum von unbekannten Tätern geschändet worden.
5. Mai 2010 - Gedenkarbeit in Kärnten
Anläßlich des Gedenktages gegen Gewalt und Rassimus in Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 5. Mai fanden in Kärnten zahlreiche Veranstaltungen statt.
Spätes Gedenken an Opfer der Kärntner NS-Justiz
Spät aber doch wird am Kärntner Landesgericht eine Gedenktafel für die Kärntner Opfer der NS-Justiz angebracht werden, für Widerstandskämpfer aus beiden Volksgruppen.
Stellungnahme des Vereins Erinnern Gailtal zu den Vorwürfen der FPÖ gegen Erinnern-Gailtal
Hintergrund: Besuch des Gedenkorts Peršmanhof mit Schülerinnen der HLW Hermagor wird zum Politikum.
Ausstellung: "Darüber sprechen". Nationalsozialismus und Holocaust: Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Mit Handreichung für Lehrende
Die Ausstellung beruht auf Erfahrungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Für Lehrende gibt es dazu eine Handreichung. Die Ausstellung ist ab Jänner 2015 in Kärnten. Interessierte Schulen mögen sich bei der Netzwerkkoordinatorin Dr. Nadja Danglmaier (ndanglma@edu.uni-klu.ac.at) melden!
11 Stolpersteine in Klagenfurt verlegt
Am Sonntag, dem 25. März 2012 wurden in der Klagenfurter Innenstadt 11 Stolpersteine für jüdische Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Bei der Gedenkfeier an der ersten Verlegestelle am Dr. Arthur Lemisch Platz sprachen Bürgermeister Scheider, Univ. Prof. Dr. Peter Gstettner für die Österreichisch, Israelische Gesellschaft, Felice Greussing Preis als Enkelin und Nichte von Opfern sowie der Künstler Gunther Demnig.
Pädagogisches Begleitmaterial zum Oratorium "...und alle toten starben friedlich..."
(Musik: Wolfgang R. Kubizek, Text: Vladimir Vertlib) Im Mai 2007 wurde am ehemaligen Appellplatz des Konzentrationslagers Mauthausen das Oratorium „... und alle Toten starben friedlich...“ uraufgeführt. Vom Mauthausen Komitee Österreich in Auftrag gegeben, behandelt das Werk die Fragen einer jungen Generation an die NS-Geschichte. Nun wurde von Gudrun Blohberger, Nadja Danglmaier und Wolfgang R. Kubizek pädagogisches Begleitmaterial erstellt, das die Arbeit mit der Musik und den Inhalten des Oratoriums unterstützt.