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Textdokumente
Heimo Halbrainer/Gerald Lamprecht: Nationalsozialismus in der Steiermark
Die Geschichte des Nationalsozialismus in der Steiermark, wissenschaftlich fundiert und in gut lesbarer Sprache für ein breites Publikum erzählt. – Mehr als 40 Kurzbiografien beleuchten Handlungsspielräume, Motive und Taten von NationalsozialistInnen ebenso wie die Leiden der Verfolgten und die Überzeugungen all jener, die sich gegen Unrecht, Unterdrückung, Gewalt und Terror stellten.
Pestalozzi-Seminar: Der Völkermord an den Roma und Sinti in Europa - Vorgeschichte, Genozid, Lage der Roma heute
Ort und Zeit: Europäischen Fremsprachenzentrum in Graz, 26.- 30. April 2015. TeilnehmerInnen: 15 LehrerInnnen aus Österreich, 15 international; Tagungssprache: Englisch. Anmeldung über office@erinnern.at ab sofort möglich!
Neuerscheinung: Die Opfer der NS-Justiz in Graz 1938 bis 1945
Soeben ist das Buch: „Sei nicht böse, dass ich im Kerker sterben muss.“ Die Opfer der NS-Justiz in Graz 1938 bis 1945, von Heimo Halbrainer, einem der Netzwerkkoordinatoren der Steiermark erschienen.
Graz: Erster Stolperstein in Brailleschrift
Stolperstein in Brailleschrift verlegt, in Erinnerung an Irene Ransburg.
Neuerscheinung: Die Eisenstraße 1938-1945
Eine neue Publikation widmet sich NS-Zeit, Terror, Widerstand und dem Erinnern daran in zwei Bänden.
Wanderausstellung: Darüber sprechen. Nationalsozialismus und Holocaust: Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.
Die Ausstellung beruht auf Erfahrungen von Zeitzeuginnen. Sie befindet sich bis zu den Weihnachtsferien 2014 in der Steiermark, dann ist sie in Kärnten zu sehen. Interessierte Schulen mögen sich bitte bei den Netzwerkkoordinatoren möglichst rasch melden!
Neuerscheinung: Jüdische Sommerfrische in Bad Gleichenberg. Eine Spurensuche
Erstmals wird die Geschichte der jüdischen Sommerfrische in bad Gleichenberg im 19. und 20. Jahrhundert dargestellt.
Ausstellung: Der Holocaust in Europa
Die Ausstellung "Der Holocaust in Europa" wurde in den Räumlichkeiten der PH Steiermark vom 25. April bis zum 6. Juni 2014 gezeigt.
Die Heilandskirche und ihre von den Nationalsozialisten als "Juden" verfolgten Mitglieder - Publikation zur Ausstellung
Heimo Halbrainer/Gerald Lamprecht, „So dass uns Kindern eine durchwegs christliche Umgebung geschaffen war.“ Die Heilandskirche und ihre „Judenchristen“ zwischen 1880 und 1955, Graz 2010. Die Publikation ist Ergebnis eines Schulprojektes (Ausstellung und Katalog), das gemeinsam vom Centrum für Jüdische Studien, dem Akademischen Gymnasium Graz und dem BG/BRG Kirchengasse durchgeführt wurde. Die Ausstellung wurde als Wanderausstellung konzipiert. Bei Interesse an der Ausstellung wenden Sie sich bitte an: gerald.lamprecht@uni-graz.at
Ausstellung: "Die Gerechten - Courage ist eine Frage der Entscheidung"
Eine Ausstellung der Österreichischen Freunde von Yad Vashem im Kulturzentrum bei den Minoriten (vom 28. April bis 20.Juli 2014 ), kuratiert und gestaltet von Michael John, Albert Lichtblau und Manfred Lindorfer.
Neuerscheinung: Meine Lebenswege. Die persönlichen Aufzeichnungen des Grazer Rabbiners David Herzog.
In einer völlig überarbeiteten Neuauflage sind die Lebenserinnerungen des Grazer Rabbiners David Herzog nun wieder erhältlich.
Schreibwettbewerb
anlässlich der Ausstellung "So einfach war das."
Das Konzept "Regionale Quellen"
Einführung in das Konzept "Regionale Quellen" (Werner Dreier)
Neue Gedenktafel im Gedenkraum des Landesgerichts Graz
Im ehemaligen Hinrichtungsraum des Landesgerichts Graz wurde eine neue Gedenktafel für die dort ermordeten Opfer der NS-Justitz enthüllt.
Neue Publikationen zu den jüdischen Friedhöfen in der Steiermark
Zwei neue Publikationen zu den Jüdischen Friedhöfen in der Steierark sind erschienen. Gertrude Maria Grossegger, Antje Senarclens de Grancy, Petra Sterry, Bruchstücke. Jüdische Friedhöfe in der Steiermark, Graz 2010. Kulturabteilung der Steiermärkischen Landesregierung, Centrum für Jüdische Studien (Hg.), Jüdische Friedhöfe in Österreich. Aspekte der Erhaltung. Dokumentation einer Expertenkonferenz (Vorlesungen des Centrums für Jüdische Studien), Graz 2010.
Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Hermine Liska
Am 12. Mai 2016 wurde Hermine Liska vom steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für ihre unermüdliche Tätigkeit als Zeitzeugin das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark verliehen.
Täter – Opfer. Positionen zur NS-Herrschaftspraxis am Beispiel der Steiermark
8. Zentrales Seminar, Graz, 5.-7. November 2009
Konzept des reflektierten Geschichtsbewusstseins
Reinhard Krammer von der Universität Salzburg stellte das Konzept des "reflektierten Geschichtsbewusstseins" vor. (Referat R. Krammer, Historikertag 2002)