Artikelsuche nach Themen
Was ist Antisemitismus? Österreich nimmt IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus an
Der Ministerrat hat am 21. April 2017 die Arbeitsdefinition von Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) angenommen.
Neue Studie zum Umgang mit Nationalsozialismus, Holocaust und Erinnerungskultur in Salzburger Schulen
Eine quantitative Untersuchung bei Lernenden und Lehrenden an Salzburger Schulen aus geschichtsdidaktischer Perspektive. Eine Studie von Christoph Kühberger und Herbert Neureiter.
Ehemalige Außenlager des KZ Mauthausen: Begleitete Rundgänge des MKÖ
Das MKÖ bietet begleitete Rundgänge durch ehemalige Außenlager des KZ Mauthausen an.
Call for Participation: Stories that Move. Toolbox gegen Diskriminierung
Fortbildung für LehrerInnen und MultiplikatorInnen der außerschulischen Bildung in Berlin, 18. – 20. Oktober 2017 Einladung für TeilnehmerInnen aus Österreich und Deutschland
Projekt „Vorurteile überwinden. Präventive Sensibilisierungsarbeit mit Jugendlichen mit und ohne Migrationsbiographie zum Schwerpunkt Antisemitismus/Rassismus“
Ein Projekt des Verein JUKUS http://www.jukus.at/vorurteile_ueberwinden
Als Kind am Spiegelgrund: Zeitzeuge Alois Kaufmann
Zeitzeugengespräch mit Alois Kaufmann ORF-Beitrag in der Sendung „Heimat Fremde Heimat“ vom 07.05.2017
HOLOCAUST HISTORY Project
Holocaust-Thematik, einmal anders. Daniela Moszkowicz/Dadieu - Ebenbauer ist einerseits Tochter eines jüdischen Vaters, der als einziger von 7 Geschwistern Auschwitz überlebte, andererseits Enkelin eines führenden NSDAP-Mitglieds. Vor diesem Hintergrund nimmt sie SchülerInnen der 7. bis 10. Schulstufen aller Schultypen mit auf eine Zeitreise zu den gegensätzlichen Wurzeln ihrer Eltern. Die Thematik wird mit Hilfe von interaktiven Methoden und dem gemeinsamen Erörtern von Fragen in respektvollem Dialog bearbeitet. Bisher nahmen bereits rund 1.200 SchülerInnen an diesen Workshops des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK) teil.
HOLOCAUST HISTORY Project
Holocaust-Thematik, einmal anders. Daniela Moszkowicz/Dadieu - Ebenbauer ist einerseits Tochter eines jüdischen Vaters, der als einziger von 7 Geschwistern Auschwitz überlebte, andererseits Enkelin eines führenden NSDAP-Mitglieds. Vor diesem Hintergrund nimmt sie SchülerInnen der 7. bis 10. Schulstufen aller Schultypen mit auf eine Zeitreise zu den gegensätzlichen Wurzeln ihrer Eltern. Die Thematik wird mit Hilfe von interaktiven Methoden und dem gemeinsamen Erörtern von Fragen in respektvollem Dialog bearbeitet. Bisher nahmen bereits rund 1.200 SchülerInnen an diesen Workshops des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK) teil.
Jahresbericht 2016
Hier können Sie den Jahresbericht 2016 online durchblättern oder herunterladen.
In der Buckligen Welt entsteht ein neues Jüdisches Museum
Ein neues Forschungsprojekt erschließt bisher weitgehend Unbekanntes über die jüdische Geschichte der Buckligen Welt. In Bad Erlach wird ein ständiges, jüdisches Regionalmuseum, in Kooperation mit dem Jüdischen Museum in Wien, entstehen. Der Bürgermeister hat dafür das ehemalige Haus einer jüdischen Kaufmannsfamilie gekauft. Weitere Infos unter: http://derstandard.at/2000057962315/Die-Bucklige-Welt-war-einst-ein-auch-juedisches-Land?ref=rec
Neue Videointerviews auf der Videoplattform „Vertrieben. Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland im Interview“ online.
Seit 2001 führt die Burgenländische Forschungsgesellschaft (BFG) lebensgeschichtliche Interviews mit vertriebenen Juden und Jüdinnen des Burgenlandes durch. Die Videoplattform der BFG präsentiert kurze Videoportraits der Interviewten. Anlässlich des Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus wurden zwei neue Videos online gestellt.
"Anschlussdenkmal" in Oberschützen soll zum Mahnmal werden
Bei Oberschützen/Bez. Oberwart steht das größte sogenannte "Anschlussdenkmal" Österreichs. Bereits wenige Wochen nach der Machtübernahme entschlossenn sich die örtlichen NS-Parteiführer als Dank für den „Anschluss an Deutschland“ dieses Denkmal zu errichten. 1945 wurden der "Reichsadler" und die "Opferschalen" entfernt. Das umstrittene Monument blieb bestehen. Nun nach jahrelangen Diskussionen soll dieses zu einem Mahnmal werden.
"Anschlussdenkmal" in Oberschützen soll zum Mahnmal werden
Das umstrittene "Anschlussdenkmal" in Oberschützen soll nun zu einem Mahnmal werden.
_erinnern.at_ gratuliert Marko Feingold zum 104. Geburtstag!
Der Holocaustüberlebende Marko Feingold feierte am 28. Mai seinen 104. Geburtstag. Feingold besucht im Rahmen des ZeitzeugInnenprogramms des BMB und von _erinnern.at_ noch immer regelmäßig Schulen.
Stellungnahme zur Studie "NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich"
Eine Stellungnahme von _erinnern.at_ zur im April 2017 veröffentlichten SORA-Studie.
Neues Projekt: „Bewegte Familiengeschichten – Die Suche nach einem neuen Zuhause in einer sich verändernden Welt"
Familienbiographien mit Flucht- und Migrationserfahrungen sollen die Verflechtung der deutschen und österreichischen Geschichte mit der Geschichte des arabisch-jüdischen Nahen Ostens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in pädagogischen Materialien erschließen. Ein von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ ausgeschriebenes und finanziertes Projekt startete im April 2017.
Nationalsozialismus in Wien. Opfer –Täter – Gegner: Didaktik zum Buch
Didaktik zum Jugendsachbuch von Martin Krist und Albert Lichtblau
Nationalsozialismus in Wien. Opfer –Täter – Gegner: Didaktik zum Buch
Didaktik zum Jugendsachbuch von Martin Krist und Albert Lichtblau
Buchpräsentation „Nationalsozialismus in Wien“
Am 8. Mai 2017 wurde unter großen Publikumsandrang das Buch „Nationalsozialismus in Wien“, als 8. Band der Jugendsachbuchreihe von _erinnern.at_ im Wien Museum präsentiert.
Anmeldung für den Lehrgang "Pädagogik an Gedächtnisorten" mit Israel-Seminar
Bis 23. Juni 2017 ist die Anmeldung für den Lehrgang "Pädagogik an Gedächtnisorten" (2018/19) möglich, der von der Pädagogischen Hochschule OÖ in Kooperation mit _erinnern.at_ veranstaltet wird und im Sommersemester 2018 beginnt. Der Lehrgang dauert zwei Semester und enthält ein zweiwöchiges Seminar an Gedenkstätten in Israel.
Staatspreis für Erwachsenenbildung 2017 ausgeschrieben
Das Bundesministerium für Bildung verleiht 2017 den Staatspreis für Erwachsenenbildung. Dieser wird in den drei Kategorien „ErwachsenenbildnerIn 2017“, „Themenschwerpunkt: Qualitätsentwicklung“ und „Wissenschaft und Forschung“ vergeben. Einreichungen sind bis von 8. Mai 2017 bis 12. Juni 2017 möglich.
Bericht vom ZeitzeugInnen-Seminar 2017 – „Generationen im Gespräch“
Am 12./13. März 2017 trafen sich in Salzburg 16 ZeitzeugInnen und ca. 60 TeilnehmerInnen zum jährlich stattfindenden ZeitzeugInnen-Seminar.
Bericht vom ZeitzeugInnen-Seminar 2017 – „Generationen im Gespräch“
Am 12./13. März 2017 trafen sich in Salzburg 16 ZeitzeugInnen und ca. 60 TeilnehmerInnen zum jährlich stattfindenden ZeitzeugInnen-Seminar.
Johann-Fischergasse, Bezeichnung nach einem Kriegsverbrecher, in Wagram bei Traismauer bleibt
Sehr geehrte Damen und Herren, ich muss leider mitteilen, dass meine Intervention bei den Traismaurer Stadtpolitikern zwecks Umbenennung der Johann-Fischergasse gescheitert ist. Der Bürgermeister hat mir am 6. April in Anwesenheit der beiden Wagramer Gemeinderäte eröffnet, dass es politischer Wille sei, die Benennung nach dem Kriegsverbrecher Johann Fischer zu belassen. Als Begründung gab er an, die Bevölkerung wolle es so. Ich habe ein Schreiben an den zuständigen Redakteur der NÖN Alex Erber verfasst (s. Anhang). Ich danke Ihnen/Dir für das Interesse und die Unterstützung. Wenn auch der direkte Erfolg ausgeblieben ist, so kann man auf Grund der Publikationen, Vorträge, Presseberichtserstattung, Stellungnahmen von wissenschaftlicher Seite und Diskussionen in den Gremien und Vereinen doch sagen, die Sache sei bekannt. Ich bitte, diese Mail gegebenenfalls an Interessierte weiter zu leiten. Sollte sich etwas bewegen, werde ich mich wieder melden. Besten Dank und liebe Grüße Rudolf Riha
Martin Krist/Albert Lichtblau: Nationalsozialismus in Wien. Opfer . Täter . Gegner
Ein Sachbuch für SchülerInnen und die interessierte Öffentlichkeit. Mit mehr als 350 Bildern und ohne wissenschaftliche Terminologie bietet das Buch eine Einführung und einen Überblick über die Verbrechen der NS-Herrschaft in Wien.
Martin Krist/ Albert Lichtblau: Nationalsozialismus in Wien. Opfer . Täter . Gegner
Wie kommen die Nationalsozialisten an die Macht? Wie verändert sich dadurch das Leben der Menschen? Wer agiert wie und welche Motive gibt es für die unterschiedlichen Handlungs- und Verhaltensweisen? Wissenschaftlich fundiert, durch rund 350 Abbildungen und über 40 Biografien illustriert, gibt dieser Band Auskunft über die NS-Zeit im Bundesland Wien.
Eröffnung des Mahnmals für die Opfer des Nationalsozialismus in Baden
Denkmal „Counterpoles / Widerstäbe“ eröffnet.
Filmrezension: „Ein deutsches Leben“
Mehr als ein Ärgernis: Warum Martin Krist den Dokumentarfilm über Goebbels Sekretärin und das gleichnamige Buch für „zwei verstörende und ärgerliche Produkte“ hält.
PH OÖ/erinnern.at-Fortbildungsseminare 2017/18
Für NMS- und AHS-LehrerInnen ist die Anmeldung zu Fortbildungsseminaren, die 2017/18 an der PH OÖ in Kooperation mit erinnern.at angeboten werden, bis 28. September 2017 möglich.
Filme zur NS-Euthanasie
Filme des YouTube-Kanals "selbstbestimmt" von Volker Schönwiese