Alle Themen
Mauthausen in Wiener Neustadt
Ein Projekt anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen BRG Gröhrmühlgasse Wiener Neustadt, Mai 2009 Mag. Dr. Werner Sulzgruber und das GSPR-Team
Fred-Schneider-Award 2009 für die besten Fachbereichsarbeiten verliehen
Wiener Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl verlieh "Fred Schneider Family Award" für die besten Fachbereichsarbeiten zum Themenbereich "Widerstand und Propaganda in der NS-Diktatur".
Rudolf- Steiner-Schule
Die Rudolf- Steiner-Schule beschäftigt sich schon seit Jahren intensiv mit dem Thema Nationalsozialismus und Holocaust. Auch das Gedenken und der Transfer ins Heute ist der Schule ein großes Anliegen.
WhyWar.at - Ein Projekt des Salzburger Friedensbüros
Kriege sind allgegenwärtig. Ob in den Nachrichten, in Filmen oder Videospielen: ständig werden wir mit Krieg und Bildern vom Krieg konfrontiert. Werden Kinder und Jugendliche nach ihren Ängsten gefragt, steht seit Jahrzehnten die Angst vor Krieg an vorderster Stelle.
Aufhebung der NS-Urteile
Der Nationalrat hat am 7.10.2009 eine generelle Aufhebung der NS-Unrechtsurteile beschlossen
Ehemalige Zwangsarbeiter(innen) aus Rowenki (Ukraine) besuchen Dornbirn
Im Juni 2008 wurde eine Delegation der Stadt Rowenki (Ukraine) mit ehemaligen Zwangsarbeitern (innen) in Dornbirn empfangen.
"Aus den Augen - noch im Sinn"
Projekt: "Jüdischer Friedhof - Rechnitz" - Gymnasium Oberschützen, Juni 2009
Carl-Lampert-Akademie 2009. Die Last der Erinnerung. Nationalsozialismus im Familiengedächtnis
Am 9. November 2009 sprechen im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe Angehörige von vier Bregenzer Opferfamilien über ihre Erinnerungen.
Unmut über den "Mut zur Heimat"-Wahlkampf der FPÖ
Leo Haffner, Franz Valandro, Kurt Bracharz und Peter Füßl nehmen in der "Kultur"/Oktober 2009 zum "Mut zur Heimat"-Wahlkampf der FPÖ Stellung.
Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus
Die Stadt Salzburg setzt sich in einem groß angelegten Projekt mit ihrer Geschichte in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft auseinander. Unter Projektleitung des Hauses der Stadtgeschichte werden in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg Entwicklung, Entfaltung und Nachwirkung des Nationalsozialismus in der Stadt Salzburg untersucht.
Vorarlberger FPÖ-Landesrat Egger verwendet antisemitische Aussagen im Wahlkampf
Mit antisemitischen Wahlkampftönen polarisierte FPÖ-Landesrat Dieter Egger. Die Diskussion um die Aussagen von Egger über Hanno Loewy, den Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems, ermöglicht einen exemplarischen Zugang zum Thema "Gegenwarts-Antisemitismus" im Unterricht.
Geschichte in Geschichten.
Geschichte in Geschichten. Möglichkeiten und Methoden Eine Veranstaltungsreihe des JMW in Zusammenarbeit mit erinnern.at
Täter – Opfer. Positionen zur NS-Herrschaftspraxis am Beispiel der Steiermark
8. Zentrales Seminar, Graz, 5.-7. November 2009
Täter – Opfer. Positionen zur NS-Herrschaftspraxis am Beispiel der Steiermark
8. Zentrales Seminar, Graz, 5.-7. November 2009
Mit antisemitischen Wahlkampftönen erzielte die FPÖ in Vorarlberg einen Wahlerfolg
FPÖ-Landesrat Dieter Egger attackierte im Vorarlberger Landtags-Wahlkampf Hanno Loewy, den Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, und verwendet dabei antisemitische Grundmuster. 25,3 Prozent gaben bei der Landtagswahl am 20. September 2009 der FPÖ ihre Stimme
Mit antisemitischen Wahlkampftönen erzielte die FPÖ in Vorarlberg einen Wahlerfolg
FPÖ-Landesrat Dieter Egger attackierte im Vorarlberger Landtags-Wahlkampf Hanno Loewy, den Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, und verwendet dabei antisemitische Grundmuster. 25,3 Prozent gaben bei der Landtagswahl am 20. September 2009 der FPÖ ihre Stimme
KZ-Gedenkstätte Gusen - wer übernimmt die Verantwortung?
Alexia Weiss berichtet in "Die Gemeinde" vom Juli 2009 über die öffentliche Auseinandersetzung um das Gelände des ehemaligen KZ Gusen: Sollen die Stollen zugeschüttet oder Teile davon als Gedenkstätte erhalten werden? Wer übernimmt die Verantwortung?
Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien
Die Universität Wien gedenkt der über 2700 entlassenen, vertriebenen und ermordeten Lehrenden, Studierenden und MitarbeiterInnen. Die Biographien bilden eine bedeutende Ressource für das Lernen über den Nationalsozialismus.
Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien
Die Universität Wien gedenkt der über 2700 entlassenen, vertriebenen und ermordeten Lehrenden, Studierenden und MitarbeiterInnen. Die Biographien bilden eine bedeutende Ressource für das Lernen über den Nationalsozialismus.
Projektarbeit der HS Bad Gastein
Die SchülerInnen einer 4. Klasse der Hauptschule Bad Gastein haben sich in einer Projektarbeit mit dem Thema Nationalsozialismus- Holocaust auseinandergesetzt.
Menschen erzählen Geschichte. Das didaktische Potential von Biografien im Unterricht
Bundesseminar für LehrerInnen in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. 13.12.—15.12.2009. Anmeldung: 8. Juni bis 25. September 2009
Step 21 - Weisse Flecken Zeitung 3 erschienen - mit österreichischen Beiträgen
Teams aus Tirol, Kärnten, Niederösterreich und Oberösterreich/Wien arbeiteten an der am 30. Juni in Berlin präsentierten Ausgabe mit. Die Themen: "Anschluss", Ausschluss jüdischer SchülerInnen, der Häftlingsmord in der Strafanstalt Stein, letzte Kriegstage in Tirol.
Stolpersteine in Salzburg- Gedenken an NS-Opfer geschändet
Stolpersteine ausgegraben - Verfassungsschutz ermittelt Laut Burghard Vouk, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, handelt es sich um die erste Schändung eines Denkmals für jüdische Opfer der Nationalsozialisten in Salzburg seit zig Jahren: Unbekannte Täter haben im Lauf dieser Woche drei zum Gedenken an die von den Nazis in den Konzentrationslagern Buchenwald und Treblinka ermordeten Salzburger Juden verlegte Stolpersteine ausgegraben und gestohlen.
ÜBER DIE GRENZE
Im Rahmen des Viertelfestivals (Weinviertel) wurde in Hardegg auf österreichischem und tschechischem Boden die Arbeitsergebnisse zum Thema Tschechen in Österreich präsentiert (Integrationsgeschichte, Familiengeschichten, Liebesbeziehungen, Schulgeschichte, Minderheiten in der NS-Zeit)
Hörmahnmal-Projekt
Die HS Lehen hat zum Thema Roma und Sinti eine Radiosendung mit der Radiofabrik (107,5 & 97,3 MHz) aufgenommen.
Bericht - Gedenktag, 5.Mai 2009
Bericht von der Veranstaltung zum Gedenktag am 5.Mai 2009 der 4 A –Klasse der Hauptschule Grödig. Begleitende Lehrerinnen: Klassenvorstand Inge Plauner und Herlinde Obermair
Jugendliche auf Spurensuche: „… und Adele Kurzweil und …“ Fluchtgeschichte(n) 1938 bis 2008
Ein Kofferfund in Südfrankreich verbindet das Jahr 1938 mit der Gegenwart. Die im Koffer gefundenen Dokumente führen nach Graz, Paris, Montauban in Südfrankreich und nach Auschwitz, wo die Fluchtgeschichte der Familie Kurzweil im August 1942 tödlich endete.
Ein xenophober, islamfeindlicher, antisemitischer und sexistischer FPÖ-Comic als Beitrag zur Politischen Bildung Jugendlicher?
Elfriede Windischbauer über einen Comic, der von der FPÖ im EU-Wahlkampf im Mai 2009 jugendlichen WählerInnen zugestellt wurde.
Rudolf Sarközi: Roma - Österreichische Volksgruppe - Von der Verfolgung bis zur Anerkennung
Im Buch von Prof. Rudolf Sarközi mit dem Titel „Roma – Österreichische Volksgruppe – Von der Verfolgung bis zur Anerkennung“ hat er den steinigen Weg bis zur offiziellen Anerkennung der Roma als eigenständige Volksgruppe im Jahr 1993 nachgezeichnet. Die Wende im Umgang mit Roma und Sinti kam Ende der 80er Jahre, mit der Gründung des ersten Vereins im Burgenland. In der Folge sollte es rascher gehen als sich viele vorzustellen vermochten. Denn schon im Dezember 1993 erfolgte die von allen vier damaligen Parlamentsparteien unterstützte Anerkennung, „für mich einer der schönsten Tage meines Lebens“, schreibt Rudolf Sarközi am Beginn seines 200 Seiten starken Buches.
Arbeitsgruppe Nationalsozialismus und Holocaust im Burgenland
Die AG Nationalsozialismus und Holocaust im Burgenland wurde anlässlich des Gedenkjahres 1938 – 2008 gegründet. Einigen engagierten Personen und Institutionen im Burgenland ging es um ein würdiges Gedenken an die Opfer des NS Regimes, aber auch darum zu zeigen, dass das Burgenland – auch das offizielle – sich seiner historischen Verantwortung bewusst und reif ist, Zeichen des Gedenkens und Erinnerns zu setzen.