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Programm

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Gedenkdienst - nun auch für Frauen: erste Auswahl 21.-23. 12. 2007

Der Verein Gedenkdienst hat einen nach den Geschwistern Kurt und Ilse Mezei benannten Fonds eingerichtet, mit dessen Hilfe weibliche Freiwillige entsendet werden können. Meldungen bis 15. Dezember beim Verein Gedenkdienst!

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Rede von Frau Bundesministerin Dr. Claudia Schmied anlässlich der Buchpräsentation "Wie wir gelebt haben"

11. November 2008, Rathaus Wien. Claudia Schmied spricht darüber, welche Bedeutung die Erinnerung an den Holocaust hat.

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Saul Friedländer

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2007, Dankesrede aus "Der Standard"

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Das Rote Kreuz verhalf Tausenden Nazis zur Flucht

Neue Forschungsresultate zeigen das Mass der Fluchthilfe auf. Mit ihren Rotkreuz-Pässen habe das IKRK nach dem Zweiten Weltkrieg Tausenden Nazis die Flucht ermöglicht und sich damit schuldig gemacht. Zu diesem Schluss kommt der Historiker Gerald Steinacher.

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Jehuda Bauer: Current Research and Overall Implications of the Holocaust

Rede von Jehuda Bauer gehalten anlässlich der 1. Plenartagung des tschechischen Vorsitzes in der Task Force on International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research, Prag, 11. 6. 2007

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Politiklexikon für junge Leute

Ein Lexikon für die Einführung in die Welt der Politik, gemacht für junge Menschen ab 12 Jahren.

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15 Jahre Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus. Entwicklung, Aufgaben, Perspektiven

Der Nationalfonds wurde anlässlich des 50. Jahrestages der Errichtung der Zweiten Republik eingerichtet, um die besondere Verantwortung Österreichs gegenüber den Menschen zum Ausdruck zu bringen, die Opfer des nationalsozialistischen Regimes geworden sind. Zum 15-jährigen Bestand erschien eine zweibändige Jubiläumspublikation (Deutsch und Englisch)

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Fred-Schneider-Award 2009 für die besten Fachbereichsarbeiten verliehen

Wiener Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl verlieh "Fred Schneider Family Award" für die besten Fachbereichsarbeiten zum Themenbereich "Widerstand und Propaganda in der NS-Diktatur".

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Barbara Sauer/ Ilse Reiter-Zatloukal: Advokaten 1938. Das Schicksal der in den Jahren 1938 bis 1945 verfolgten österreichischen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte.

1830 Anwälte wurden in Österreich wegen ihrer jüdischen Herkunft verfolgt, 338 in Konzentrationslager deportiert, davon 303 ermordet. Dutzende begangen Selbstmord. Die Mehrheit musste - oft nach kurzer KZ-Haft - flüchten, wobei nur die wenigsten in der Emigration - wegen der unterschiedlichen Rechtssysteme und aufgrund erlebter psychischer Qualen - danach in den Anwaltsberuf zurückkehrten.

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Peter Handkes Stück "Immer noch Sturm" ist in Buchform erschienen. Dazu ein Ausstellungstipp: Ernst Logar/ razstava Ernst Logarja : Das Ende der Erinnerung – Kärntner PartisanInnen/ Konec spomina - koroške partizanke, koroški partizani

In Handkes Stück, das im August 2011 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wird, geht es um eine slowenische Kleinhäuslerfamilie in Kärnten, die in der NS-Zeit zum Widerstand findet und die nach 1945 erneut marginalisiert wird.

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Im Sommer 2011 wird Wien Austragungsort der 13. Europäischen Makkabi-Spiele

Zum ersten Mal seit der Shoa wird die fünft größte Sportveranstaltung der Welt wieder auf deutschsprachigem Boden ausgetragen.

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Das Yad Vashem Projekt "Transporte" - Zugfahrten in den Untergang

Seit 2007 leitet das Internationale Institut für die Erforschung des Holocaust Yad Vashem ein Forschungsprojekt über Transporte von jüdischen Deportierten. Dabei werden diese Transporte als umfassendes, überstaatliches Phänomen und nicht im Rahmen von Holocauststudien zu einem bestimmten Land oder einer gewissen Gemeinde betrachtet. Dabei bilden Zeitdokumente, Forschungen, juristische Dokumente, Zeugenaussagen und Memoiren die faktische Grundlage.

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ITF - österreichischer Vorsitz 2008

Von 12. März 2008 bis März 2009 hatte Österreich den Vorsitz in der Task Force for International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research (ITF). 2009/2010 hat Norwegen den Vorsitz. Empfehlungen für den Unterricht über den Holocaust der Education Working Group.

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Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien

Die Universität Wien gedenkt der über 2700 entlassenen, vertriebenen und ermordeten Lehrenden, Studierenden und MitarbeiterInnen. Die Biographien bilden eine bedeutende Ressource für das Lernen über den Nationalsozialismus.

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Aufhebung der NS-Urteile

Der Nationalrat hat am 7.10.2009 eine generelle Aufhebung der NS-Unrechtsurteile beschlossen

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Litauen und die jüdischen Partisanen

Burkhard Schröder in www.heise.de am 14. 9. 2008 Die Generalstaatsanwaltschaft in Vilnius ermittelt gegen jüdische Anti-Nazi-Partisanen wegen angeblicher Kriegsverbrechen. Ultrarechte Medien beschimpfen die Überlebenden der Shoa als "Terroristen" und "Verbrecher"

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"Wie wir gelebt haben."

Wiener Juden erinnern sich an ihr 20. Jahrhundert. Hg. v. Tanja Eckstein und Julia Kaldori im Auftrag von CENTROPA

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Litauen, die jüdischen Partisanen und Antisemitismus

Warum ermittelt in Litauen die Staatsanwaltschaft gegen jüdische Anti-Nazi-Partisanen? Gibt es einen Zusammenhang zu antisemitischen Schmierereien am jüdischen Gemeindezentrum in Vilnius oder zu den antisemitischen Ausfällen rechter Politiker und Medien?

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Mit antisemitischen Wahlkampftönen erzielte die FPÖ in Vorarlberg einen Wahlerfolg

FPÖ-Landesrat Dieter Egger attackierte im Vorarlberger Landtags-Wahlkampf Hanno Loewy, den Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, und verwendet dabei antisemitische Grundmuster. 25,3 Prozent gaben bei der Landtagswahl am 20. September 2009 der FPÖ ihre Stimme

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