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Tone Bechter - Film: Frauenleid - Erster Weltkrieg

Termine: 03.03.2016 um 20 Uhr Metro Kino Bregenz mit anschließender Diskussion mit Historiker Uni.-Doz. Prof. Dr. Wolfgang Weber unter der Moderation von Sandra Küng; 06.03.2016 um 16 Uhr Gasthaus Löwen Au-Rehmen anschließend Diskussion mit Professor Burkhard Wüstner; Freitag 11.03.2016 um 19:30 Uhr Museum Schwarzenberg; 31.03.2016 um 20 Uhr Rathaussaal Andelsbuch mit anschließendem Impulsvortrag von Historiker Uni.-Doz. Prof. Dr. Wolfgang Weber zum Thema „Warum für Gott, Kaiser und Vaterland?“

Stolpersteine in Graz beschmiert

Seit dem Jahr 2013 werden in Graz vom "Verein für Gedenkkultur in Graz" sogenannte "Stoplersteine" für Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Wie bereits in anderen österreichischen Städten kam es nun in den letzten Monaten leider auch in Graz zu Schädnungen dieser Stoplersteine. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur, wobei die Behörden ermitteln.

KZ-Häftlinge in "Aula" als "Landplage" und "Kriminelle" bezeichnet - fragwürdige Einstellungsbegründung einer Anzeige des NR-Abgeordneten Dr. Harald Walser ("Die Grünen") durch Staatsanwaltschaft Graz

Der "grüne" Abgeordneten Dr. Harald Walser richtet Anfrage an den Bundesminister für Justiz betreffend "Skandalöse Einstellungsbegründung durch Staatsanwaltschaft Graz nach Anzeige der rechtsextremen Zeitschrift 'Aula'". Sektionschef Christian Pilnacek übt scharfe Kritik an der Einstellung.

Wie mit Hitlers "Mein Kampf" umgehen?

Nach 70 Jahren - am 1.1.2016 - lief der Urheberschutz für dieses politische nationalsozialistische Pamphlet von Adolf Hitler aus. Ein kritische Ausgabe des Münchner Instituts für Zeitgeschichte und andere didaktische Materialien stehen zur Verfügung, um einen adäquaten Umgang mit der NS-Propagandaschrift zu ermöglichen!

Gaismair-Jahrbuch 2016

Flucht, KurdInnen, BarackenbewohnerInnen und Jenische, Nationalsozialismus, Sonderschule, familiale Gewalt, korrupte Privatisierung, Filmzensur und Literatur

"Haus der Namen" Holocaust- und Gedenkzentrum Steiermark

Am 9. November 2015 wurde das "'Haus der Namen' Holocaust und Gedenkzentrum Steiermark" (http://www.hausdernamen.at/) eröffnet. Sein Ziel ist die Erinnerung an die Opfer des Holocaust wach zu halten sowie der Versuch Lehren aus der Geschichte für das heutige gesellschaftliche Zusammenleben zu ziehen. Mit einer speziell für jugendliche BesucherInnen konzipierten Ausstellung und einem eigenen pädagogischen-didaktischen Vermittlungskonzept sollen vor allem SchülerInnen angesprochen werden.