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Ian Kershaw: Das Ende. Kampf bis in den Untergang - NS-Deutschland 1944/45
Der britische Historiker geht in seinem neuen Buch der Frage nach, warum das "Dritte Reich" bis Mai 1945 kämpfte.
ZeitzeugInnen-Seminar 2012: Generationen im Gespräch
Dieses Seminar (4./5.3. 2012, St. Virgil/Salzburg) setzt auch neue Akzente: Angehörige der "Zweiten Generation" berichten darüber, wie sich die NS-Zeit auf ihre Biographie ausgewirkt hat.
ZeitzeugInnen-Seminar 2012: Generationen im Gespräch
Dieses Seminar (4./5.3. 2012, St. Virgil/Salzburg) setzt auch neue Akzente: Angehörige der "Zweiten Generation" berichten darüber, wie sich die NS-Zeit auf ihre Biographie ausgewirkt hat.
"Die Freisler-Prozesse in Kärnten"
Der Klagenfurter Verleger Wilhelm Baum veröffentlichte kürzlich die Publikation "Die Freisler-Prozesse in Kärnten. Zeugnisse des Widerstands gegen das NS-Regime in Kärnten", eine Analyse mittels bisher unbearbeiteten Aktenmaterials.
Neuerscheinung Widerstandsbriefe
"Auf Wiedersehen über den Sternen!" "Na svidenje nad zvezdami!" - Briefe aus Widerstand und Verfolgung unter dem NS-Regime in Kärnten. Unter diesem Titel erscheint dieser Tage eine Publikation im Kitab Verlag mit Beiträgen von Wilhelm Baum, Hans Haider, Vinzenz Jobst und Gerti Malle.
Neuerscheinung: Erinnern an das Vergessen
In Peter Gstettners neuem Buch "Erinnern an das Vergessen. Gedenkstättenpädagogik und Bildungspolitik", erschienen im Kitab Verlag, reflektiert der Autor seine Erfahrungen mit der Rekonstuktion der NS-Geschichte in Österreich.
"...zur Grube gebracht"
heute vor 70 jahren, am 28. november 1941, verließ der erste zug den aspangbahnhof richtung minsk: 10.000 österreichische juden - darunter auch die salzburger arthur & irma bondy, welche sich in diesem zug befanden - wurden in maly trostinec ermordet.
22. Seminar
Samstag, 7. Juli 2012 - Freitag, 20. Juli 2012
22. Seminar
Samstag, 7. Juli 2012 - Freitag, 20. Juli 2012
Neuerscheinung in der Reihe "anders erinnern": Gerda Hoffer/Judith Hübner: Zwei Wege ein Ziel - Zwei Frauenschicksale zwischen Wien und Jerusalem
Das Buch zweier Freundinnen, die auf getrennten Wegen nach Jerusalem gelangt sind. Hier wurde Gerda Hoffer zur Schriftstellerin, Judith Hübner schließlich zur Vizebürgermeisterin und Ehrenbürgerin. Beide wurden 1921 in Wien, vor 1938 eine der Weltmetropolen des jüdischen Lebens, geboren. Gerda wuchs in einem liberalen, linken Umfeld auf, Judith stammt aus einer jüdisch-orthodoxen Kaufmannsfamilie. Beide mussten vor den Nationalsozialisten flüchten. Viele ihrer Freunde und Verwandten, Judiths Eltern und Schwester, Gerdas Jugendliebe wurden ermordet. In Jerusalem wurden Gerda und Judith Freundinnen. Ihre Erinnerungen berichten von zwei sehr verschiedenen Erfahrungen und einem gemeinsamen Ziel: Jerusalem.
Hanno Loewy Präsident des Verbands der europäischen Jüdischen Museen
Der Direktor des Jüdischen Museums Hohenems (JMH), Hanno Loewy, ist am 22. November 2011 zum neuen Präsidenten der „Association of European Jewish Museums“ (Verband der europäischen Jüdischen Museen; AEJM) gewählt worden. Er folgt Rickie Borman (London) nach.
Amari Historia - Unsere Geschichte
Lebensgeschichten von 18 Männern und Frauen geben bewegende Einblicke in die Geschichte des Burgenlandes. Burgenlandkroaten, Burgenlandungarn und deutschsprachige Burgenländer ebenso wie Angehörige der Volksgruppe der Roma und der im zweiten Weltkrieg vertriebenen jüdischen Bevölkerung erzählen ihr Leben. Die beiden ältesten interviewten Personen sind Jahrgang 1925 und 1928. In den Erzählungen wird erlebtes Unrecht spürbar, aber auch Erfahrungen wechselseitiger Solidarität und Wertschätzung. http://www.roma-service.at/amarihistorija.shtml
"Deserteurdenkmal - Aktion" in Krems
Am 10. Oktober 2009 erinnerten achtzehn TeilnehmerInnen der WOZ-LeserInnen-Reise ins Rote Wien sowie die ReiseorganisatorInnen vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) "in Dankbarkeit" an jene Soldaten und Offiziere, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in der früheren "Gauhauptstadt" Krems Befehle verweigerten und desertierten.
„Wir werden uns viel zu erzählen haben, wenn wir uns einmal wieder sehen.“
Entstanden sind ein von den SchülerInnen gestaltetes Audiobuch und die Installation des Erinnerns. Jeder Schüler, jede Schülerin ist „Pate“ zweier ehemaliger 6B Schüler und liest Auszüge aus deren Briefen der Jahre 1938 und 1939. Festakt am 7.12. 2011.
Studie zum Erhalt der KZ-Gedenkstätten in Europa
Projekt des Bundesverbands Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V. in Köln
Lernangebote zur jüdischen Geschichte von Wiener Neustadt
Die jüdische Gemeinde Wiener Neustadt zählt zu den ältesten und bedeutendsten im Gebiet des heutigen Österreich. Im Stadtgebiet von Wiener Neustadt lebten vor 1938 zirka 870 Jüdinnen und Juden – die zweithöchste Anzahl Niederösterreichs (nach Baden) bzw. die vierthöchste Anzahl Österreichs (nach Wien, Graz und Baden). Die jüdische Geschichte ist also ein Teil der Stadtgeschichte, sowohl im Mittelalter als auch im 19. und 20. Jahrhundert.
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012: Zwischen Gewalt und Hoffnung: Kriegsende und Wiederaufbau der II. Republik 1945
Erstmals wird von der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei ein Geschichtswettbewerb ausgeschrieben, der unter der besonderen Patronanz von Herrn Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer steht. Einsendeschluss: 15. März 2012
Österreichische Spanienfreiwillige
Spanienarchiv im DÖW: 1400 Kurzbiografien, Fotos und Dokumente stehen ab November 2011 online zur Verfügung.
Zeitzeugin Gertraud Fletzberger
Für interessierte Schulen bzw. KollegInnen besteht die Möglichkeit, Gertraud Fletzberger als Zeitzeugin an die jeweilige Schule zu holen. Die Kosten für die Zeitzeugengespräche mit ihr übernimmt der ZeitzeugInnen-ReferentInnenvermittlungsdienst des bm:ukk, Abteilung Politische Bildung.
Zeitzeugin Barbara Schmid
Barbara Schmid berichtet in Schulen über ihr Schicksal und vor allem über das ihrer Eltern. Kontakt und Terminvereinbarung: barbara.schmid@chello.at
Auf den Spuren eines Fotos
Die Ausstellung zeigt 10 Lebensgeschichten, jüdischer Kinder aus verschiedenen europäischen Ländern. Eines davon ist Alisa Tennenbaum aus Wien, die das Glück hatte, durch den „Kindertransport“ mit dem letzten Zug im August 1939 nach England zu entkommen. Kuratiert von Yad Layeled France in Kooperation Yad Layeled Austria erstmalig in Wien
Zeitzeuginnenbesuch von Dora Pešková am G19
Am Donnerstag, den 6.10.2011, besuchte die Auschwitzüberlebende Dora Pešková, geborene Steinová, das Döblinger Gymnasium.
Zeitzeuginnenbesuch von Dora Pešková am G19
Am Donnerstag, den 6.10.2011, besuchte die Auschwitzüberlebende Dora Pešková, geborene Steinová, das Döblinger Gymnasium.
Zeitzeuge Pavel Stránský an Wiener Schulen
Vom 23. bis 25. April 2012 wird der Zeitzeuge und Auschwitzüberlebende Pavel Stránský auf Initiative von www.erinnern.at in Wien sein, um in Wiener Schulen über seine Geschichte zu sprechen. Kontakt, Anmeldung und Informationen: Martin Krist, E-Mail: martin.krist@univie.ac.at
Auseinandersetzung der Hauptschule Volders mit der NS-Euthanasie sowie die Gedenktafel in Thaur
Ein Kurzbericht des Projektgeschehens von Maria Bachler, Lehrerin an der Hauptschule Volders sowie ein Videobeitrag von Maria Bachler
Orte des Novemberpogroms 1938 in Innsbruck
Virtuelle Stadtrundfahrt zu den Schauplätzen des Judenpogroms in Innsbruck vom 9. auf den 10. November 1938 mit Namen und Fotos der Opfer und Täter.
Verschütteter Raum. Ein Erinnerungsort im Museum
In einem Raum des Linzer Schlossmuseums, der beim Brand 1800 zerstört und nun freigelegt wurde, wird die durch den Nationalsozialismus verschüttete Geschichte der Juden und der Roma und Sinti thematisiert.
Auslandsgedenkdienst: Gedenkdiener Königsberger im Gespräch mit der Prager Zeitzeugin Peskova
Der österreichische Gedenkdiener Francesco Königsberger (21) berichtet für Radio ECHO über seine Arbeit am Österreichischen Gymnasium in Prag.
Eine Erinnerung- 20 Jahre Euthanasie Mahnmal
Anlässlich des 20 jährigen Bestehens des Mahnmals für Euthanasie lädt der Verein Laube am 9.11. um 14.30 Uhr ins Schloss Mirabell/ Marmorsaal ein.