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Rudolf- Steiner-Schule

Die Rudolf- Steiner-Schule beschäftigt sich schon seit Jahren intensiv mit dem Thema Nationalsozialismus und Holocaust. Auch das Gedenken und der Transfer ins Heute ist der Schule ein großes Anliegen.

WhyWar.at - Ein Projekt des Salzburger Friedensbüros

Kriege sind allgegenwärtig. Ob in den Nachrichten, in Filmen oder Videospielen: ständig werden wir mit Krieg und Bildern vom Krieg konfrontiert. Werden Kinder und Jugendliche nach ihren Ängsten gefragt, steht seit Jahrzehnten die Angst vor Krieg an vorderster Stelle.

Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus

Die Stadt Salzburg setzt sich in einem groß angelegten Projekt mit ihrer Geschichte in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft auseinander. Unter Projektleitung des Hauses der Stadtgeschichte werden in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg Entwicklung, Entfaltung und Nachwirkung des Nationalsozialismus in der Stadt Salzburg untersucht.

Stolpersteine in Salzburg- Gedenken an NS-Opfer geschändet

Stolpersteine ausgegraben - Verfassungsschutz ermittelt Laut Burghard Vouk, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, handelt es sich um die erste Schändung eines Denkmals für jüdische Opfer der Nationalsozialisten in Salzburg seit zig Jahren: Unbekannte Täter haben im Lauf dieser Woche drei zum Gedenken an die von den Nazis in den Konzentrationslagern Buchenwald und Treblinka ermordeten Salzburger Juden verlegte Stolpersteine ausgegraben und gestohlen.

ÜBER DIE GRENZE

Im Rahmen des Viertelfestivals (Weinviertel) wurde in Hardegg auf österreichischem und tschechischem Boden die Arbeitsergebnisse zum Thema Tschechen in Österreich präsentiert (Integrationsgeschichte, Familiengeschichten, Liebesbeziehungen, Schulgeschichte, Minderheiten in der NS-Zeit)

Rudolf Sarközi: Roma - Österreichische Volksgruppe - Von der Verfolgung bis zur Anerkennung

Im Buch von Prof. Rudolf Sarközi mit dem Titel „Roma – Österreichische Volksgruppe – Von der Verfolgung bis zur Anerkennung“ hat er den steinigen Weg bis zur offiziellen Anerkennung der Roma als eigenständige Volksgruppe im Jahr 1993 nachgezeichnet. Die Wende im Umgang mit Roma und Sinti kam Ende der 80er Jahre, mit der Gründung des ersten Vereins im Burgenland. In der Folge sollte es rascher gehen als sich viele vorzustellen vermochten. Denn schon im Dezember 1993 erfolgte die von allen vier damaligen Parlamentsparteien unterstützte Anerkennung, „für mich einer der schönsten Tage meines Lebens“, schreibt Rudolf Sarközi am Beginn seines 200 Seiten starken Buches.

Arbeitsgruppe Nationalsozialismus und Holocaust im Burgenland

Die AG Nationalsozialismus und Holocaust im Burgenland wurde anlässlich des Gedenkjahres 1938 – 2008 gegründet. Einigen engagierten Personen und Institutionen im Burgenland ging es um ein würdiges Gedenken an die Opfer des NS Regimes, aber auch darum zu zeigen, dass das Burgenland – auch das offizielle – sich seiner historischen Verantwortung bewusst und reif ist, Zeichen des Gedenkens und Erinnerns zu setzen.