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Theater Nestroyhof HAMAKOM
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"Zweigelt", beim internationalen Kunstsymposion WeinART in Poysdorf
Fünf international arbeitende Künstler/innen aus Tschechien und Österreich wurden zum Eu - finanzierten WeinART Symposion eingeladen. Fünf sehr unterschiedliche Beitrage entstanden. Organisator ist o. Univ.Prof. Mag. Dr. Walter Schiebel, Institutsleiter für Marketing und Innovationan der BOKU Wien Hier präsentieren wir das "Zweigeltprojekt" Idee, Projektinitiator und Durchführung: Christian Gmeiner, Krems „Was erscheint Ihnen zur Person von Dr. Friedrich Zweigelt erwähnenswert?“ Diese Frage wurde Winzer/innen, Direktor/innen und Lehrer/innen von Weinbauschulen, Weinhändler/innen, Journalisten/innen, Historiker/innen Nachkommen von Zweigelt gestellt. Da diesen befragten Personen, meist interessierten Fachleuten, bekannt ist, dass Dr. Zweigelt auch eine „sehr problematische Nazivergangenheit“ hat, ist es interessant, wie sie heute reagieren. Diese Ergebnisse sind ein weiteres Beispiel, wie unsere Mitbürger/innen mit der NS-Zeit und ihren Verbrechen umgeht. Die dabei gesammelten Texte werden fünf Jahre neben einem künstlerisch gestalteten Glashaus im öffentlichen Raum aufgestellt. Der Aufstellungszeitraum ist fünf Jahre, der Aufstellungsort wurde von der Gemeinde Poysdorf nach vielen Überlegungen gewählt und zur Verfügung gestellt.
Ari Rath feiert seinen 85. Geburtag: Toleranz mit Wiener Wurzeln
Der langjährige Korrespondent der "Jerusalem Post" musste 1938 aus Wien fliehen.
Ausstellung: Die Kinder der "Maison d'Izieu"
Die Ausstellung zu den 1944 aus einem französischen Kinderheim nach Auschwitz deportierten Kindern wird im Jahr 2011 in der Berufsschule Korneuburg, in der Landesberufsschule St. Pölten, in der Landesberufsschule Pöchlarn, im Bischöflichen Gymnasium – Petrinium und in der Berufsschule Linz 9 gezeigt.
Ausstellung: Die Kinder der "Maison d'Izieu"
Die Ausstellung zu den 1944 aus einem französischen Kinderheim nach Auschwitz deportierten Kindern wird im Jahr 2011 in der Berufsschule Korneuburg, in der Landesberufsschule St. Pölten, in der Landesberufsschule Pöchlarn, im Bischöflichen Gymnasium – Petrinium und in der Berufsschule Linz 9 gezeigt.
Ehrung von "Revisionist" Walter Lüftl an TU Wien zurückgenommen
TU-Rektor Skalicky bedauert die Ehrung und gesteht schweren Fehler ein.
Ehrung von Walter Lüftl an TU Wien - Leugner der Massentötung durch Gifgas
Josef Bailer in Die Revisionisten und die Chemie: "Die Idee, mit scheinwissenschaftlichem Ernst im Dienste neonazistischer Propaganda Verunsicherung zu verbreiten..." Lektüre zur Diskussion um die Ehrung Walter Lüftls.
Jüdische Weltverschwörung? Vom zähen Leben eines antisemitischen Konstrukts
Wolfgang Benz, der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung in Berlin, zu den "Protokollen der Weisen von Zion".
Wahrheit und "Auschwitzlüge", Wahrheit und "Mauthausenlüge"
"Revisionisten" wie Robert Faurisson, David Irving, Fred Leuchter u.a. leugnen in ihren Publikationen u.a. die massenhafte Ermordung in Gaskammern. Sich mit diesen Pseudowissenschaftern und ihren verqueren "Argumenten" auseinanderzusetzen ist mühsam, aber heute notwendig.
Antisemitismus im Vorarlberger Wahlkampf – war’s das?
Öffentliche Diskussion im Theater KOSMOS mit Hanno Loewy und Werner Dreier
Lehrmaterial Andreas Peham: Zwischen Macht und Kriminal - Rechtsextremismus in Österreich
Handout und Auswahlbibliografie zur LehrerInnenfortbildung im November 2008
Die Last der Erinnerung. Nationalsozialismus im Familiengedächtnis
Vortrag von Margit Reiter bei der 6. Provikar-Lampert-Akademie in Hittisau am 14. November 2009
Peter Gstettner: "Hauptaugenmerk Nebenlager. Für eine Dezentralisierung Mauthausens".
Der Autor stellt die Frage, ob die GedenkstättenbesucherInnen in Mauthausen auf die weit verzweigten Spuren der zahlreichen, inzwischen eingeebneten und weitgehend verschwundenen Nebenlager genügend hingewiesen werden.
Wanderausstellung „Doch die Geschichte endete anders“
Anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht im November 1938 fertigte die HTL Saalfelden aus Arbeitsmaterialien aus Yad Vashem/Israel eine Reihe von Bildtafeln, die sie an ihrer Schule ausstellten.
ORF-Interview mit Margarethe Ruff und Werner Bundschuh zum Thema "Zwangsarbeiterprojekt"
Gespräch über Aufenthalt in Rowenki (ORF Vorarlberg - Kultur 2. Mai 2007)
Die Last der Erinnerung. Nationalsozialismus im Familiengedächtnis.
Vortrag von Margit Reiter im Rahmen der "Carl-Lampert-Akademie" 2009.
Zweiter Aktionstag am jüdischen Friedhof von Wiener Neustadt
Am 22. Oktober 2009 wurde der „Zweite Aktionstag“ auf dem jüdischen Friedhof von Wiener Neustadt realisiert. Schüler und Schülerinnen des BRG Gröhrmühlgasse Wiener Neustadt engagierten sich für die Erhaltung dieses historischen Ortes.
Nadja Danglmaier
Hier finden Sie die Rede von Nadja Danglmaier, gehalten anläßlich der jährlichen Gedenkfeier beim Denkmal der Namen in Villach, Oktober 2009.
DVD über das Leben des Widerstandkämpfers Karl Flanner
Prof. Karl Flanner war Häftling in Buchenwald, nach dem Krieg Gründer des Industrieviertelmuseums Wiener Neustadt und dessen langjähriger Leiter, Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze.
Hans Haider
Hier finden Sie die Rede von Hans Haider gehalten am 11.11.2009 in Villach im Rahmen der Gedenkfeier an den Novemberpogrom 1938.
Rede Novemberpogromgedenken Villach
Bei der Gedenkfeier am 11.11.2009 in Villach anlässlich des Novemberpogroms 1938 hielt Hans Haider, Obmann des Vereins Erinnern Villach, die Gedenkrede.
Rede Novemberpogromgedenken Villach 2009
Im Rahmen der Gedenkfeier am 11.11. 2009 anlässlich des Novemberpogroms in Villach 1938 hielt Hans Haider, Obmann des Vereins Erinnern Villach, die Gedenkrede.
Jüdische SchülerInnen der HAK Klagenfurt
Im Frühling 2008 recherchierte eine Klasse der HAK International Klagenfurt, ob es in ihrer Schule vor 1938 jüdische SchülerInnen gab und wie deren Lebensgeschichte verlief. Dazu wurde das Schularchiv durchforstet, das Meldeamt miteinbezogen, Experten zu Rate gezogen und Exkursionen durchgeführt.
Das Projekt "Brücken schlagen - ehemalige Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen aus der Ukraine zwischen Rückkehr und neuer Heimat."
In den Jahren 2006 – 2008 haben Margarethe Ruff und Werner Bundschuh im Rahmen des Österreichischen Zukunftsfonds dieses Projekt durchgeführt.
"NAMEN ERINNERN"
Ein Projekt von memoryPROJECTS Aus Anlass des 71. Jahrestages der Pogromnacht am 10. November 1938, erinnert seit heute ein virtueller Gedenkraum an die Familiennamen der aus dem Burgenland vertriebenen Juden und Jüdinnen. http://www.memoryprojects.at/namen-erinnern
5. Mai Gedenktag 2010
Am 11. November 1997 hat der österreichische Nationalrat einstimmig beschlossen, den 5. Mai - den Tag der Befreiung des KZ Mauthausen - als Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zu begehen.
Weisse Flecken
Von Oktober 2008 bis Juni 2009 recherchierten auf Initiative von step21 fünf deutsche, ein deutsch-polnisches, vier österreichische, zwei polnische und drei tschechische Teams die historische Wahrheit hinter den Lücken und Falschmeldungen ihrer Lokalzeitungen aus der Zeit des Nationalsozialismus bzw. der deutschen Besatzung.
Wanderausstellung "No Child´s Play"
Die Wanderausstellung "No Child´s Play" aus Israel ist im Wintersemester 2009/10 in Kärntner Schulen unterwegs. Im Oktober gastierte sie in der HAK International Klagenfurt, wo sich SchülerInnen intensiv mit der Vorbereitung dieser auseinandersetzten. Zu ihrer Eröffnung im Villacher Peraugymnasium, sprach Hans Haider über die Ermordung von Kärntner Kindern im Nationalsozialismus.
Bertrand Perz: Der österreichische Anteil an den NS-Verbrechen. Anmerkungen zur Debatte
in: Helmut Kramer, Karin Liebhart, Friedrich Stadler (Hg.), Österreichische Nation - Kultur - Exil und Widerstand. In memoriam Felix Kreissler, Wien-Berlin 2006, 22
Aufarbeitung der Zwangsarbeit in Deutschland
Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) ging nach mehrjährigen nationalen und internationalen Verhandlungen aus einer Initiative deutscher Unternehmen und des Staates hervor. Mit Unterstützung aller Fraktionen im deutschen Bundestag wurde am 2. August 2000 das Gesetz zur Gründung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" verabschiedet. Es sah individuelle humanitäre Zahlungen an ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter sowie andere Opfer des Nationalsozialismus vor. Diese Zahlungen wurden im Jahr 2001 begonnen und in der ersten Jahreshälfte 2007 abgeschlossen.