Alle Themen

"Zeitzeugen" und "Die Gerechten" in Linz

Im Ursulinenhof in Linz zeigt eine großformatige Ausstellung vom 6. bis zum 20. November 2013 die österreichischen "Gerechten unter den Völkern", die im Nationalsozialismus Juden und Jüdinnen gerettet haben. Zeitzeugen halten für SchülerInnen vormittags Workshops und abends Vorträge an verschiedenen Orten.

Die jüdische Gemeinde von Oberwart / Felsőőr

Wissenschaftlich fundiert, aber in einer leicht verständlichen Sprache, bringt die Historikerin Ursula Mindler die Geschichte der jüngsten jüdischen Gemeinde des heutigen Burgenlandes einer breiteren Öffentlichkeit näher. Sie zeichnet das jüdische Leben des Ortes nach – von den ersten Ansiedlungen von Juden und Jüdinnen in Oberwart / Felsőőr bis zur gewaltsamen Auflösung der Israelitischen Kultusgemeinde nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1938.

Stollen der Erinnerung

Die Ausstellung "Stollen der Erinnerung" in einem ehemaligen Luftschutzbunker in Steyr thematisiert die Geschichte Steyrs zur Zeit des Nationalsozialismus. Für Besuche mit Schulklassen bietet das Museum Arbeitswelt Steyr Vermittlungsformate an.

Lebenslinien. Jüdische Familien und ihre Schicksale. Eine biografische Reise in die Vergangenheit von Wiener Neustadt

In diesem Buch sind Lebensgeschichten von Personen mit jüdischem Hintergrund aus Wiener Neustadt erfasst, die sorgsam zusammengetragen wurden und sehr unterschiedliche Lebenslinien wiedergeben. Der inhaltliche Bogen spannt sich von genauen Darstellungen von Lebenswegen bis zu kurzen biografischen Skizzen von Menschen, die in der Stadt ihre Spuren hinterlassen haben. Die Reise in die Vergangenheit beginnt manchmal in einzelnen Ländern der Habsburgermonarchie und endet entweder in einem Exilland, einem Ghetto oder Vernichtungslager.

MEMORBUCH Juden in St. Pölten

Erstellt: Institut für jüdische Geschichte Österreichs Dr. Karl Rennerpromenade 22 A-3100 St. Pölten Tel +432742-77171-0 Fax +432742-77171-15
 mail: office@injoest.ac.at Web: www.injoest.ac.at. Recherche: Christoph Lind, Martha Keil, Matthias Lackenberger, Eleonore Lappin, Manfred Wieninger

Karl Pfeifer: Einmal Palästina und zurück

In diesem Buch verbindet Karl Pfeifer seine eigenen Erfahrungen mit den historischen Fakten dieser Zeit : „Gerade weil diese Perspektive der linkszionistischen Staatsgründer Israels heute in Vergessenheit zu geraten droht, sind die persönlichen Erinnerungen von Karl Pfeifer nicht nur spannend zu lesen, sondern auch von einer unschätzbaren historischen und politischen Bedeutung."

Gerhard Zeillinger und Karl Schuber: Oświęcim. Reise nach Au

Zwei Reisende und ein Buch. Ein Schriftsteller – Gerhard Zeillinger – und ein Fotograf – Karl Schuber –, beide in ihren bisherigen Arbeiten mit der Wirklichkeit des Holocaust befasst, begeben sich auf eine Reise nach Oswiecim, deutsch Auschwitz, in den Protokollen der Gestapo lapidar Au genannt. Jeder für sich, zu getrennten Zeiten, aber mit dem Ziel, daraus ein gemeinsames Buch entstehen zu lassen.

Gerhard Zeillinger und Karl Schuber: Oświęcim. Reise nach Au

Zwei Reisende und ein Buch. Ein Schriftsteller – Gerhard Zeillinger – und ein Fotograf – Karl Schuber –, beide in ihren bisherigen Arbeiten mit der Wirklichkeit des Holocaust befasst, begeben sich auf eine Reise nach Oswiecim, deutsch Auschwitz, in den Protokollen der Gestapo lapidar Au genannt. Jeder für sich, zu getrennten Zeiten, aber mit dem Ziel, daraus ein gemeinsames Buch entstehen zu lassen.