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Schulprojekt des BG Zaunergasse- Stolpersteine
SchülerInnen wirken aus Multiplikatorinnen- sie geben ihr gelerntes Wissen an MitschülerInnen weiter
"Die Fälscher" - Anregungen für eine Bearbeitung des Films im Unterricht
Regie und Drehbuch: Stefan Ruzowitzky. Mit: Karl Markovics, August Diehl, Marie Bäumer, u. a. Österreich/Deutschland 2007, 98 Minuten, Farbe
Jehuda Bauer: Current Research and Overall Implications of the Holocaust
Rede von Jehuda Bauer gehalten anlässlich der 1. Plenartagung des tschechischen Vorsitzes in der Task Force on International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research, Prag, 11. 6. 2007
Österreichische Politiker: Kein Konsens auch beim Gedenken?
Kompetente Gedenkkultur bei SPÖ und Grünen. Die ÖVP-Abgeordneten sind reserviert, weniger interessiert und weisen die größten Wissenslücken auf, wissen sich aber politisch korrekt zu verhalten. FPÖ und BZÖ boykottierten die Umfrage fast zu 100%. Das sind die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Volkshochschule Hietzing und von erinnern.at bei 600 Abgeordneten des Nationalrats, des Bundesrates und der neun Landtage.
Gedenkveranstaltung für Roma und Sinti
am 25. April 2008 um 11 Uhr
Spurensuche – Back to the Roots 2008
Austausch zwischen israelischen und österreichischen Jugendlichen. Es werden 15 engagierte junge Menschen aus Österreich gesucht, die bereit sind, sich im Juli dieses Jahres für 10 Tage mit 15 israelischen und amerikanischen Jugendlichen auf eine gemeinsame Reise durch Österreichs Geschichte und Landschaft zu begeben und sich auf eine herausfordernde interkulturelle Begegnung einzulassen.
Stolpersteine für Roma und Sintikinder
Im August 2009 wurden beim Salzburger "Zigeunersammellager" Maxglan Stolpersteine für Roma und Sintikinder verlegt
Infos zum Materialheft für LehrerInnen Theaterstück "Ghetto"
"Ghetto", das Schauspiel mit Musik des Israelis Joshua Sobol wird im Jänner und Februar 2008 am Stadttheater Klagenfurt aufgeführt. Zur Vor- und Nachbereitung des Stücks wurde ein Materialheft zusammengestellt.
Orte der nationalsozialistischen Gewalt in Klagenfurt
Auseinandersetzung mit Regionalgeschichte - Arbeitsmaterial für LehrerInnen
ZeitzeugInnen-Seminar 2008: „Kindheit und Nationalsozialismus“
3.-5. Mai 2008 Hotel Ibis, Wien Mariahilf
Zeitzeuginnen- und Zeitzeugen-Seminar 2008: „Kindheit und Nationalsozialismus“
3.-5. Mai 2008 Hotel Ibis, Wien Mariahilf
1938: Auftakt zur Shoah in Österreich. Orte – Bilder – Erinnerungen
Publikation zum März 1938 / 2008. Hgg. v. Dieter J. Hecht / Eleonore Lappin / Michaela Raggam-Blesch / Lisa Rettl / Heidemarie Uhl
Erlass des bm:ukk zu "Historisch-politische Bildung"
Grundsatzerlass 9. Jänner 2014
Diverse Angebote für den Unterrichtseinsatz
Empfohlene Lern- und Lehrmittel
Gemeindepolitiker zu erinnern & gedenken 1938-2008
_erinnern.at_ befragte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister am Beginn des Gedenkjahres 1938-2008. Wie halten sie es mit dem Gedenken? Wird zuviel gedacht und erinnert? Erste Ergebnisse dieser Umfrage.
Herbert Brettl, Quellen zur Geschichte der „Zigeunerpolitik“ im Bezirk Neusiedl am See zwischen 1921 und 1945
Der Geschichte der burgenländischen „Zigeuner“ im 20. Jahrhundert wurde erst in den letzten zwanzig Jahren mehr Beachtung geschenkt. Daher konnten bis heute noch nicht alle offenen Fragen beantwortet werden. Herbert Brettl unternimmt den Versuch, die Politik gegenüber den „Zigeunern“ vom Werden des Burgenlandes bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges darzustellen.
Dokumentation Obersalzberg
Eine ständige Ausstellung über die Geschichte des Obersalzbergs und der NS-Diktatur
Denkmalschändung in Villach
Das Denkmal der Namen in der Widmanngasse in Villach gegenüber dem Stadtmuseum, auf dem jene Menschen - Frauen, Männer und Kinder - vermerkt sind, die vom nationalsozialistischen Terrorregime dieser Stadt ermordet wurden, ist wiederum von unbekannten Tätern geschändet worden.
Schreibend schaden
Leserbrief von Bruno Winkler in "Vorarlberger Nachrichten", 31. Oktober 2007, S. C8
Nur nicht anecken!
KOMMENTAR von Harald Walser in den "Vorarlberger Nachrichten", 15. Oktober 2007, S. A5
Stolpersteine
Einem überparteilichen Personenkomitee ist es gelungen, in Salzburg die Verlegung von sog. "Stolpersteinen" zu ermöglichen.
Neuerscheinung: Glasenbach- Internierungslager nach 1945
Vor 60 Jahren wurde in Salzburg das "Lager Glasenbach" geschlossen. Oskar Dohle und Peter Eigelsberger beschäftigten sich mit der Geschichte des Lagers "Camp Marcus W. Orr".
Schauspiel mit Musik "Ghetto"
Am 10. Jänner 2008 feiert am Stadttheater Klagenfurt das Schauspiel mit Musik des Israeli Joshua Sobol Premiere. Die weiteren Spieltermine finden Sie unter www.stadttheater-klagenfurt.at
Ausstellung "Wo man mit Blut die Grenze schrieb"
Ab 21. Dezember 2007 wird es zwischen Österreich und Slowenien keine Grenze mehr geben. Aus diesem Anlass ist von 17. bis 21. Dezember in der Aula des Slowenischen Gymnasiums Klagenfurt die Ausstellung "Wo man mit Blut die Grenze schrieb" zu besichtigen, die sich nicht, wie man zuerst assoziiert, mit dem Kärntner Abwehrkampf, sondern mit der nationalsozialistischen Germaniserungs- und Vertreibungspolitik in Oberkrain beschäftigt.
15. Seminar
Freitag, 15. August 2008 - Freitag, 29. August 2008
15. Seminar
Freitag, 15. August 2008 - Freitag, 29. August 2008
Eine neue DVD zur Zeitgeschichte: Erase and Restart - Zeit der Umbrüche in Tirol von 1938 bis 1955
Ein höchst interessantes Zeitzeugen-Dokument ist mit der DVD „Erase and Restart - Zeit der Umbrüche in Tirol von 1938 bis 1955“ geschaffen worden. In dem 45minütigen Film der beiden Tiroler Siegfried Steinlechner und Florian Grünmandl werden zehn TirolerInnen portraitiert.
Lesung von SchülerInnen beim Denkmal der Namen in Villach
Anlässlich der Gedenkfeier am 25. Oktober 2007 beim Denkmal der Namen in Villach gestalteten SchülerInnen eine Lesung über den Leidensweg der jüdischen Familie Linker aus Klagenfurt. Diese versuchte mittels des Kladovo-Transportes, der tragische Berühmtheit erlangt hat, nach Palästina zu entkommen.
Lesung Gedenkfeier anlässlich des Novemberpogroms 1938
Schülerinnen des BG für Slowenen gestalteten eine Lesung, in der einerseits zum Ausdruck kam, was während des Novemberpogroms in Klagenfurt geschah und andererseits der Leidensweg einer Klagefurter jüdischen Familie nachgezeichnet wurde.