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Tom Segev: Simon Wiesenthal. Die Biographie.Vom Tag seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Mauthausen an machte Simon Wiesenthal (1908 – 2005) es sich zur Lebensaufgabe, NS-Verbrecher aufzuspüren und vor Gericht zu bringen. Fünf Jahre nach seinem Tod legt nun der bekannte Historiker und Journalist Tom Segev die erste aus Originalquellen erarbeitete Biographie vor, enthüllt zahlreiche bisher unbekannte Tatsachen und erzählt eindrucksvoll das Leben des »Nazi-Jägers«, der selbst auch zeitlebens ein Verfolgter blieb. Er wirft in seinem Buch auch ein neues Licht auf den Konflikt zwischen Bundeskanzler Bruno Kreisky und Simon Wiesenthal.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/tom-segev-simon-wiesenthal-die-biographie-1https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/tom-segev-simon-wiesenthal-die-biographie-1/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Vom Tag seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Mauthausen an machte Simon Wiesenthal (1908 – 2005) es sich zur Lebensaufgabe, NS-Verbrecher aufzuspüren und vor Gericht zu bringen. Fünf Jahre nach seinem Tod legt nun der bekannte Historiker und Journalist Tom Segev die erste aus Originalquellen erarbeitete Biographie vor, enthüllt zahlreiche bisher unbekannte Tatsachen und erzählt eindrucksvoll das Leben des »Nazi-Jägers«, der selbst auch zeitlebens ein Verfolgter blieb. Er wirft in seinem Buch auch ein neues Licht auf den Konflikt zwischen Bundeskanzler Bruno Kreisky und Simon Wiesenthal.
Nationalrat rehabilitiert Opfer des AustrofaschismusDer Nationalrat hat am 18. Jänner 2012 mit den Stimmen aller fünf Parlamentsparteien die Rehabilitierung von Opfern des Austrofaschismus beschlossenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/nationalrat-rehabilitiert-opfer-des-austrofaschismushttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/nationalrat-rehabilitiert-opfer-des-austrofaschismus/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
15 Jahre Nationalfondshttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/copy_of_15JahreNationalfonds_0002.jpg/viewhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/copy_of_15JahreNationalfonds_0002.jpg/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Zeitzeugin Dorli Neale ist im 93. Lebensjahr in London gestorben„Wenn ich im Fernsehen Berge oder Schnee gesehen habe, dann hatte ich Heimweh ...“https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/zeitzeugin-dorli-neale-ist-im-93.-lebensjahr-in-london-gestorbenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/zeitzeugin-dorli-neale-ist-im-93.-lebensjahr-in-london-gestorben/@@images/image-1200-5c3832ba3342d77eaa5d6257adffde6d.jpeg
"Geschichte als Waffe"Günter Morschs Artikel befasst sich mit der Frage, ob derzeit eine "umfassende Neubewertung der europäischen Geschichte" erfolgt.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/geschichte-als-waffehttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
"International Day Against Fascism and Anti-Semitism"Seit 1990 begeht UNITED den internationalen Gedenktag.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/international-day-against-fascism-and-anti-semitismhttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Zum Tod von Max Schneider (1921-2010): „… dass ich das Gefühl habe, ich habe mich richtig verhalten.“Am 12. Juni 2010 ist Max Schneider verstorben. So lange er konnte, erzählte er als "Zeitzeuge" in österreichischen Schulklassen über sein Leben und seine Erfahrungen im Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/201e-dass-ich-das-gefuhl-habe-ich-habe-mich-richtig-verhalten.201chttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/201e-dass-ich-das-gefuhl-habe-ich-habe-mich-richtig-verhalten.201c/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Am 12. Juni 2010 ist Max Schneider verstorben. So lange er konnte, erzählte er als "Zeitzeuge" in österreichischen Schulklassen über sein Leben und seine Erfahrungen im Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus.
Martin Pollack erhält den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2011Der in Bad Hall (OÖ) geborene österreichische Publizist, Schriftsteller und Übersetzer erhielt den Preis für seine historischen Reportagen, "die den namenlosen Opfern der Geschichte Namen und Würde zuzuschreiben". Die Preisverleihung findet anlässlich der Eröffnung der Leipziger Buchmesse am 16. März 2011 im Gewandhaus zu Leipzig statt.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/martin-pollack-erhalt-den-leipziger-buchpreis-zur-europaischen-verstandigung-2011https://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Der in Bad Hall (OÖ) geborene österreichische Publizist, Schriftsteller und Übersetzer erhielt den Preis für seine historischen Reportagen, "die den namenlosen Opfern der Geschichte Namen und Würde zuzuschreiben". Die Preisverleihung findet anlässlich der Eröffnung der Leipziger Buchmesse am 16. März 2011 im Gewandhaus zu Leipzig statt.
Nomi Meron erhielt das Goldene Ehrenzeichen der Republik ÖsterreichNomi Meron erhielt am 27. September 2010 Ehrenzeichen für ihr langjähriges Engagement als Kultur- und Musikvermittlerin. Sie zählt auch seit vielen Jahren zu den wichtigen Stützen bei den Zusammenkünften von österreichischen LehrerInnen mit den „Jerusalem Austrians“ im Rahmen der Seminare von _erinnern.at_ in Israel.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/nomi-meron-erhielt-das-goldene-ehrenzeichen-der-republik-osterreichhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/nomi-meron-erhielt-das-goldene-ehrenzeichen-der-republik-osterreich/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Nomi Meron erhielt am 27. September 2010 Ehrenzeichen für ihr langjähriges Engagement als Kultur- und Musikvermittlerin. Sie zählt auch seit vielen Jahren zu den wichtigen Stützen bei den Zusammenkünften von österreichischen LehrerInnen mit den „Jerusalem Austrians“ im Rahmen der Seminare von _erinnern.at_ in Israel.
Was geht mich das noch an? Die NS-Zeit bewegt die Jugendlichen in Deutschland nach wie vor.Umfrage zeigt: NS-Zeit ist für deutsche Jugendliche ein wichtiges Thema. Aber sie wollen nicht auf Befehl betroffen sein. 69 Prozent interessieren sich nach eigenem Bekunden »sehr für die Zeit des Nationalsozialismus«, 80 Prozent halten Erinnern und Gedenken für sinnvoll.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/was-geht-mich-das-noch-an-die-ns-zeit-bewegt-die-jugendlichen-in-deutschland-nach-wie-vorhttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Umfrage zeigt: NS-Zeit ist für deutsche Jugendliche ein wichtiges Thema. Aber sie wollen nicht auf Befehl betroffen sein. 69 Prozent interessieren sich nach eigenem Bekunden »sehr für die Zeit des Nationalsozialismus«, 80 Prozent halten Erinnern und Gedenken für sinnvoll.
Jagd auf letzte noch lebende Nazi-Verbrecher in SerbienAb März 2014 beginnt in Serbien die Operation "Letzte Chancen".https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/jagd-auf-letzte-noch-lebende-nazi-verbrecher-in-serbienhttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Miscellen Dokumentehttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/kollektion-miscellenhttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Der Tiroler _erinnern.at_-Netzwerker wurde am 5.12.2011 für seine umfangreichen Forschungen zum Nationalsozialismus und zur Heimerziehung in Tirol die Auszeichnung durch Landeshauptmann Plattner überreicht.
Die Aktionstage finden vom 23. April bis 9. Mai 2012 statt. Auch in diesem Jahr gibt es wieder über 150 Veranstaltungen – Workshops, Ausstellungen, Filme, Radiosendungen, Theaterstücke, Vorträge u.v.m.
Hans Maršálek verstarb im 97. Lebensjahr. Er war als Bindeglied zwischen der Lagergemeinschaft Mauthausen und dem Bundesministerium für Inneres maßgeblich für die Entwicklung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen verantwortlich.
Ab 1938 fanden österreichische Juden und Jüdinnen Zuflucht in Palästina (Israel) und konnten so ihr Leben retten. Eine neue DVD/Webseite von _erinnern.at_ hält exemplarische Lebensgeschichten fest. Bei der Präsentation sprach Jehudith Hübner über ihre Erfahrungen.
Die Aktionstage Politische Bildung sind eine jährliche, österreichweite Veranstaltungsreihe zur Politischen Bildung und Menschenrechtsbildung. Von 27. April bis 15. Mai 2011 animiert eine bunte Palette von Aktivitäten in Form von Workshops, Ausstellungen, Filmen, Projekten an Schulen, Radiosendungen, Theaterstücken u.v.m. zur Auseinandersetzung mit Politischer Bildung und Menschenrechtsbildung. Zahlreiche Veranstaltungen erfolgen auch in Kooperation mit _erinnern.at_
Interview mit dem Kommunikationsforscher Fritz Hausjell über Holocaust-Erziehung ohne Zeitzeugen anlässlich der Tagung "„Gedächtnis-Verlust?“, die sich mit der Frage der methodisch-didaktischen Vermittlungsmöglichkeiten befasst hat.
Der 4:3 Sieg des SC Rapid Wien gegen Schalke 04 in Berlin ist in die Geschichte eingegangen. Er fand am Tag des Überfalls auf die Sowjetunion (22. Juni 1941) statt und ist tief im kollektiven Gedächtnis - nicht nur des Vereins - verankert. Das neue Buch von Jakob Rosenberger/Georg Spitaler entlarvt Geschichtsmythen. die sich um dieses Spiel ranken. Es wurde vom DÖW und dem SC Rapid in Auftrag gegeben.
Nachdem der türkische Actionfilm "Tal der Wölfe - Palästina" nach seinem Kinostart zahlreiche kritische Stimmen in Deutschland und Österreich hervorgerufen hat, wendet sich nun das Simon-Wiesenthal-Zentrum mit einem Appell an die Regierungen beider Länder. Kanzler Faymann und Kanzlerin Merkel sollten den "Hass-Film" als "unmittelbare Bedrohung der moslemisch-jüdischen Beziehung" verurteilen.
Der israelische Filmemacher Chanoch Ze'evi brachte Nachkommen von Tätern und Opfern des Holocaust zusammen, konfrontierte beide Seiten für den Dokumentarfilm „Hitler’s Children“ mit der gemeinsamen Geschichte. Das Projekt soll 2011 mit einer DVD abgeschlossen werden.
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus 26 Ländern erzählen ihre Erinnerungen an NS-Zwangsarbeit. Die nationalen Erinnerungskulturen dazu sind sehr unterschiedlich. Die an der Freien Universität Berlin entwickelten und gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Bildungsmaterialien „Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht: Video-DVD – Lernsoftware – Lehrerheft“ sind ab Januar 2011 über die Bundeszentrale für politische Bildung bestellbar.
Europaweiter Aufruf für Projekte zu den Themen: „Helfer, Retter und Widerstand im Nationalsozialismus als Thema politischer Bildung“ und „Zivilcourage lernen heute“. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Kulturwissenschaftliche Institut Essen und die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand schreiben einen europaweiten Wettbewerb zu herausragenden Bildungsprojekten aus. Einsendeschluss ist nunmehr der 4. Jänner 2011
Seit 2007 leitet das Internationale Institut für die Erforschung des Holocaust Yad Vashem ein Forschungsprojekt über Transporte von jüdischen Deportierten. Dabei werden diese Transporte als umfassendes, überstaatliches Phänomen und nicht im Rahmen von Holocauststudien zu einem bestimmten Land oder einer gewissen Gemeinde betrachtet. Dabei bilden Zeitdokumente, Forschungen, juristische Dokumente, Zeugenaussagen und Memoiren die faktische Grundlage.
In Yad Vashem werden die “Gerechten unter den Völkern” geehrt, allerdings kein einziger Araber. Fünf Jahre lang arbeitete der amerikanische Autor und Direktor des "Washington Institute for Near East Policy", Robert Satloff, an einem Buch, in dem er der Geschichte der antijüdischen Verfolgungen in Nordafrika und der Rolle der Araber in der Zeit des Holocaust auf den Grund geht.
Der in Bad Hall (OÖ) geborene österreichische Publizist, Schriftsteller und Übersetzer erhielt den Preis für seine historischen Reportagen, "die den namenlosen Opfern der Geschichte Namen und Würde zuzuschreiben". Die Preisverleihung findet anlässlich der Eröffnung der Leipziger Buchmesse am 16. März 2011 im Gewandhaus zu Leipzig statt.
1830 Anwälte wurden in Österreich wegen ihrer jüdischen Herkunft verfolgt, 338 in Konzentrationslager deportiert, davon 303 ermordet. Dutzende begangen Selbstmord. Die Mehrheit musste - oft nach kurzer KZ-Haft - flüchten, wobei nur die wenigsten in der Emigration - wegen der unterschiedlichen Rechtssysteme und aufgrund erlebter psychischer Qualen - danach in den Anwaltsberuf zurückkehrten.
Umfrage zeigt: NS-Zeit ist für deutsche Jugendliche ein wichtiges Thema. Aber sie wollen nicht auf Befehl betroffen sein. 69 Prozent interessieren sich nach eigenem Bekunden »sehr für die Zeit des Nationalsozialismus«, 80 Prozent halten Erinnern und Gedenken für sinnvoll.
In Handkes Stück, das im August 2011 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wird, geht es um eine slowenische Kleinhäuslerfamilie in Kärnten, die in der NS-Zeit zum Widerstand findet und die nach 1945 erneut marginalisiert wird.
Nomi Meron erhielt am 27. September 2010 Ehrenzeichen für ihr langjähriges Engagement als Kultur- und Musikvermittlerin. Sie zählt auch seit vielen Jahren zu den wichtigen Stützen bei den Zusammenkünften von österreichischen LehrerInnen mit den „Jerusalem Austrians“ im Rahmen der Seminare von _erinnern.at_ in Israel.
Im Mandelbaum-Verlag ist der Begleitband zur Ausstellung "Was damals Recht war..." erschienen. Und Ela Hornung präsentiert ihr Buch "Denunziation als soziale Praxis. Fälle aus der NS-Militärjustiz".
Vom Tag seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Mauthausen an machte Simon Wiesenthal (1908 – 2005) es sich zur Lebensaufgabe, NS-Verbrecher aufzuspüren und vor Gericht zu bringen. Fünf Jahre nach seinem Tod legt nun der bekannte Historiker und Journalist Tom Segev die erste aus Originalquellen erarbeitete Biographie vor, enthüllt zahlreiche bisher unbekannte Tatsachen und erzählt eindrucksvoll das Leben des »Nazi-Jägers«, der selbst auch zeitlebens ein Verfolgter blieb. Er wirft in seinem Buch auch ein neues Licht auf den Konflikt zwischen Bundeskanzler Bruno Kreisky und Simon Wiesenthal.
Oberstleutnant Robert Bernardis war der einzige österreichische Offizier im engeren Mitarbeiterkreis von Graf von Stauffenberg beim Attentatsversuch auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944. Im Jahre 2004 wurde in der Towarek-Kaserne in Enns ein Denkmal für ihn errichtet.
Der amerikanische Historiker Samuel D. Kassow macht Archiv zugänglich: 1941 organisierte der junge jüdische Historiker Emanuel Ringelblum im Warschauer Ghetto ein Netz von Mitarbeitern, die im Untergrundarchiv "Oyneg Shabes" das Leben unter deutscher Zwangsherrschaft minutiös für die Nachwelt dokumentierten.
Brigitte Halbmayr: Zeitlebens konsequent. Hermann Langbein - Eine politische BiografieDie Käthe-Leichter-Preisträgerin 2011 dokumentiert den Lebensweg von Hermann Langbein, der als Zeitzeuge, Chronist und Analytiker von Auschwitz weltbekannt ist. Langbein verfasste zahlreiche Publikationen über die Verbrechen und Schicksale in den Konzentrations- und Vernichtungslagern, u.a. das Standardwerk "Menschen in Auschwitz".https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/brigitte-halbmayr-zeitlebens-konsequent.-hermann-langbein-eine-politische-biografiehttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/brigitte-halbmayr-zeitlebens-konsequent.-hermann-langbein-eine-politische-biografie/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Die Käthe-Leichter-Preisträgerin 2011 dokumentiert den Lebensweg von Hermann Langbein, der als Zeitzeuge, Chronist und Analytiker von Auschwitz weltbekannt ist. Langbein verfasste zahlreiche Publikationen über die Verbrechen und Schicksale in den Konzentrations- und Vernichtungslagern, u.a. das Standardwerk "Menschen in Auschwitz".
Europaweiter Projektwettbewerb: "Helfer und Retter" - ZivilcourageEuropaweiter Aufruf für Projekte zu den Themen: „Helfer, Retter und Widerstand im Nationalsozialismus als Thema politischer Bildung“ und „Zivilcourage lernen heute“. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Kulturwissenschaftliche Institut Essen und die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand schreiben einen europaweiten Wettbewerb zu herausragenden Bildungsprojekten aus. Einsendeschluss ist nunmehr der 4. Jänner 2011https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/europaweiter-projektwettbewerb-helfer-und-retter-zivilcouragehttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Europaweiter Aufruf für Projekte zu den Themen: „Helfer, Retter und Widerstand im Nationalsozialismus als Thema politischer Bildung“ und „Zivilcourage lernen heute“. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Kulturwissenschaftliche Institut Essen und die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand schreiben einen europaweiten Wettbewerb zu herausragenden Bildungsprojekten aus. Einsendeschluss ist nunmehr der 4. Jänner 2011
Das international ausgerichtete Projekt "Zwangsarbeit 1939 - 1945. Erinnerung und Geschichte"Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus 26 Ländern erzählen ihre Erinnerungen an NS-Zwangsarbeit. Die nationalen Erinnerungskulturen dazu sind sehr unterschiedlich. Die an der Freien Universität Berlin entwickelten und gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Bildungsmaterialien „Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht: Video-DVD – Lernsoftware – Lehrerheft“ sind ab Januar 2011 über die Bundeszentrale für politische Bildung bestellbar.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/das-projekt-zwangsarbeit-1939-1945-erinnerung-und-geschichtehttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/das-projekt-zwangsarbeit-1939-1945-erinnerung-und-geschichte/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus 26 Ländern erzählen ihre Erinnerungen an NS-Zwangsarbeit. Die nationalen Erinnerungskulturen dazu sind sehr unterschiedlich. Die an der Freien Universität Berlin entwickelten und gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Bildungsmaterialien „Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht: Video-DVD – Lernsoftware – Lehrerheft“ sind ab Januar 2011 über die Bundeszentrale für politische Bildung bestellbar.
Simon-Wiesenthal-Zentrum: Warnung vor dem Film "Tal der Wölfe - Palästina"Nachdem der türkische Actionfilm "Tal der Wölfe - Palästina" nach seinem Kinostart zahlreiche kritische Stimmen in Deutschland und Österreich hervorgerufen hat, wendet sich nun das Simon-Wiesenthal-Zentrum mit einem Appell an die Regierungen beider Länder. Kanzler Faymann und Kanzlerin Merkel sollten den "Hass-Film" als "unmittelbare Bedrohung der moslemisch-jüdischen Beziehung" verurteilen.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/simon-wiesenthal-zentrum-warnung-vor-dem-film-tal-der-wolfehttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/simon-wiesenthal-zentrum-warnung-vor-dem-film-tal-der-wolfe/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Nachdem der türkische Actionfilm "Tal der Wölfe - Palästina" nach seinem Kinostart zahlreiche kritische Stimmen in Deutschland und Österreich hervorgerufen hat, wendet sich nun das Simon-Wiesenthal-Zentrum mit einem Appell an die Regierungen beider Länder. Kanzler Faymann und Kanzlerin Merkel sollten den "Hass-Film" als "unmittelbare Bedrohung der moslemisch-jüdischen Beziehung" verurteilen.
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"Was können wir heute noch von Miep Gies lernen?"Otto M. Maschke zur Retterin des Anne Frank-Tagebuchs anlässlich der Eröffnung des "Miep Gies-Parks" in Wien-Meidling (25. Mai 2011)https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/was-koennen-wir-heute-noch-von-miep-gies-lernenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/was-koennen-wir-heute-noch-von-miep-gies-lernen/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Hans Maršálek, der "Chronist von Mauthausen", verstorbenHans Maršálek verstarb im 97. Lebensjahr. Er war als Bindeglied zwischen der Lagergemeinschaft Mauthausen und dem Bundesministerium für Inneres maßgeblich für die Entwicklung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen verantwortlich.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/hans-marsalek-der-chronist-von-mauthausen-verstorbenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/hans-marsalek-der-chronist-von-mauthausen-verstorben/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Hans Maršálek verstarb im 97. Lebensjahr. Er war als Bindeglied zwischen der Lagergemeinschaft Mauthausen und dem Bundesministerium für Inneres maßgeblich für die Entwicklung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen verantwortlich.
Aktionstage Politische Bildung 2011: Partizipation und ZivilcourageDie Aktionstage Politische Bildung sind eine jährliche, österreichweite Veranstaltungsreihe zur Politischen Bildung und Menschenrechtsbildung. Von 27. April bis 15. Mai 2011 animiert eine bunte Palette von Aktivitäten in Form von Workshops, Ausstellungen, Filmen, Projekten an Schulen, Radiosendungen, Theaterstücken u.v.m. zur Auseinandersetzung mit Politischer Bildung und Menschenrechtsbildung. Zahlreiche Veranstaltungen erfolgen auch in Kooperation mit _erinnern.at_https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/aktionstage-politische-bildung-2011https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/aktionstage-politische-bildung-2011/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Die Aktionstage Politische Bildung sind eine jährliche, österreichweite Veranstaltungsreihe zur Politischen Bildung und Menschenrechtsbildung. Von 27. April bis 15. Mai 2011 animiert eine bunte Palette von Aktivitäten in Form von Workshops, Ausstellungen, Filmen, Projekten an Schulen, Radiosendungen, Theaterstücken u.v.m. zur Auseinandersetzung mit Politischer Bildung und Menschenrechtsbildung. Zahlreiche Veranstaltungen erfolgen auch in Kooperation mit _erinnern.at_