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Jagd auf letzte noch lebende Nazi-Verbrecher in SerbienAb März 2014 beginnt in Serbien die Operation "Letzte Chancen".https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/jagd-auf-letzte-noch-lebende-nazi-verbrecher-in-serbienhttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Miscellen Dokumentehttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/kollektion-miscellenhttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Der 4:3 Sieg des SC Rapid Wien gegen Schalke 04 in Berlin ist in die Geschichte eingegangen. Er fand am Tag des Überfalls auf die Sowjetunion (22. Juni 1941) statt und ist tief im kollektiven Gedächtnis - nicht nur des Vereins - verankert. Das neue Buch von Jakob Rosenberger/Georg Spitaler entlarvt Geschichtsmythen. die sich um dieses Spiel ranken. Es wurde vom DÖW und dem SC Rapid in Auftrag gegeben.
Nachdem der türkische Actionfilm "Tal der Wölfe - Palästina" nach seinem Kinostart zahlreiche kritische Stimmen in Deutschland und Österreich hervorgerufen hat, wendet sich nun das Simon-Wiesenthal-Zentrum mit einem Appell an die Regierungen beider Länder. Kanzler Faymann und Kanzlerin Merkel sollten den "Hass-Film" als "unmittelbare Bedrohung der moslemisch-jüdischen Beziehung" verurteilen.
Der israelische Filmemacher Chanoch Ze'evi brachte Nachkommen von Tätern und Opfern des Holocaust zusammen, konfrontierte beide Seiten für den Dokumentarfilm „Hitler’s Children“ mit der gemeinsamen Geschichte. Das Projekt soll 2011 mit einer DVD abgeschlossen werden.
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus 26 Ländern erzählen ihre Erinnerungen an NS-Zwangsarbeit. Die nationalen Erinnerungskulturen dazu sind sehr unterschiedlich. Die an der Freien Universität Berlin entwickelten und gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Bildungsmaterialien „Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht: Video-DVD – Lernsoftware – Lehrerheft“ sind ab Januar 2011 über die Bundeszentrale für politische Bildung bestellbar.
Europaweiter Aufruf für Projekte zu den Themen: „Helfer, Retter und Widerstand im Nationalsozialismus als Thema politischer Bildung“ und „Zivilcourage lernen heute“. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Kulturwissenschaftliche Institut Essen und die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand schreiben einen europaweiten Wettbewerb zu herausragenden Bildungsprojekten aus. Einsendeschluss ist nunmehr der 4. Jänner 2011
Seit 2007 leitet das Internationale Institut für die Erforschung des Holocaust Yad Vashem ein Forschungsprojekt über Transporte von jüdischen Deportierten. Dabei werden diese Transporte als umfassendes, überstaatliches Phänomen und nicht im Rahmen von Holocauststudien zu einem bestimmten Land oder einer gewissen Gemeinde betrachtet. Dabei bilden Zeitdokumente, Forschungen, juristische Dokumente, Zeugenaussagen und Memoiren die faktische Grundlage.
In Yad Vashem werden die “Gerechten unter den Völkern” geehrt, allerdings kein einziger Araber. Fünf Jahre lang arbeitete der amerikanische Autor und Direktor des "Washington Institute for Near East Policy", Robert Satloff, an einem Buch, in dem er der Geschichte der antijüdischen Verfolgungen in Nordafrika und der Rolle der Araber in der Zeit des Holocaust auf den Grund geht.
Der in Bad Hall (OÖ) geborene österreichische Publizist, Schriftsteller und Übersetzer erhielt den Preis für seine historischen Reportagen, "die den namenlosen Opfern der Geschichte Namen und Würde zuzuschreiben". Die Preisverleihung findet anlässlich der Eröffnung der Leipziger Buchmesse am 16. März 2011 im Gewandhaus zu Leipzig statt.
1830 Anwälte wurden in Österreich wegen ihrer jüdischen Herkunft verfolgt, 338 in Konzentrationslager deportiert, davon 303 ermordet. Dutzende begangen Selbstmord. Die Mehrheit musste - oft nach kurzer KZ-Haft - flüchten, wobei nur die wenigsten in der Emigration - wegen der unterschiedlichen Rechtssysteme und aufgrund erlebter psychischer Qualen - danach in den Anwaltsberuf zurückkehrten.
Umfrage zeigt: NS-Zeit ist für deutsche Jugendliche ein wichtiges Thema. Aber sie wollen nicht auf Befehl betroffen sein. 69 Prozent interessieren sich nach eigenem Bekunden »sehr für die Zeit des Nationalsozialismus«, 80 Prozent halten Erinnern und Gedenken für sinnvoll.
In Handkes Stück, das im August 2011 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wird, geht es um eine slowenische Kleinhäuslerfamilie in Kärnten, die in der NS-Zeit zum Widerstand findet und die nach 1945 erneut marginalisiert wird.
Nomi Meron erhielt am 27. September 2010 Ehrenzeichen für ihr langjähriges Engagement als Kultur- und Musikvermittlerin. Sie zählt auch seit vielen Jahren zu den wichtigen Stützen bei den Zusammenkünften von österreichischen LehrerInnen mit den „Jerusalem Austrians“ im Rahmen der Seminare von _erinnern.at_ in Israel.
Im Mandelbaum-Verlag ist der Begleitband zur Ausstellung "Was damals Recht war..." erschienen. Und Ela Hornung präsentiert ihr Buch "Denunziation als soziale Praxis. Fälle aus der NS-Militärjustiz".
Vom Tag seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Mauthausen an machte Simon Wiesenthal (1908 – 2005) es sich zur Lebensaufgabe, NS-Verbrecher aufzuspüren und vor Gericht zu bringen. Fünf Jahre nach seinem Tod legt nun der bekannte Historiker und Journalist Tom Segev die erste aus Originalquellen erarbeitete Biographie vor, enthüllt zahlreiche bisher unbekannte Tatsachen und erzählt eindrucksvoll das Leben des »Nazi-Jägers«, der selbst auch zeitlebens ein Verfolgter blieb. Er wirft in seinem Buch auch ein neues Licht auf den Konflikt zwischen Bundeskanzler Bruno Kreisky und Simon Wiesenthal.
Oberstleutnant Robert Bernardis war der einzige österreichische Offizier im engeren Mitarbeiterkreis von Graf von Stauffenberg beim Attentatsversuch auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944. Im Jahre 2004 wurde in der Towarek-Kaserne in Enns ein Denkmal für ihn errichtet.
Der amerikanische Historiker Samuel D. Kassow macht Archiv zugänglich: 1941 organisierte der junge jüdische Historiker Emanuel Ringelblum im Warschauer Ghetto ein Netz von Mitarbeitern, die im Untergrundarchiv "Oyneg Shabes" das Leben unter deutscher Zwangsherrschaft minutiös für die Nachwelt dokumentierten.
Autoritäre Einstellungen nehmen laut Studie "Autoritarismus in Österreich und Zentraleuropa" wieder zu. Auch sehen 36,5 Prozent der Befragten Österreich als Opfer des NS-Regimes, nur 25 Prozent weisen diese These zurück.
Am 12. Juni 2010 ist Max Schneider verstorben. So lange er konnte, erzählte er als "Zeitzeuge" in österreichischen Schulklassen über sein Leben und seine Erfahrungen im Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus.
Der Nationalfonds wurde anlässlich des 50. Jahrestages der Errichtung der Zweiten Republik eingerichtet, um die besondere Verantwortung Österreichs gegenüber den Menschen zum Ausdruck zu bringen, die Opfer des nationalsozialistischen Regimes geworden sind. Zum 15-jährigen Bestand erschien eine zweibändige Jubiläumspublikation (Deutsch und Englisch)
Am 1. Juni 2010 übergab Generaldirektorin Dr. Johanna Rachinger im Beisein von Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer im Rahmen einer Gedenkfeier 8.363 in der NS-Zeit geraubte Bücher an den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus.
Mit dem Karikaturisten Shmuel Alexander Katz starb ein international bekannter Holocaust-Überlebender in Israel. Sein letztes Interview gab der gebürtige Wiener „erinnern.at“.
Im diesjährigen Jahresbericht wird Österreich erneut als säumiges Land bei der Verfolgung von NS-Verbrechern eingestuft. österreich gehört zu jenen Ländern, die bei der strafrechtlichen Verfolgung von Nazi-Kriegsverbrechen weiterhin lediglich "unzureichende und/oder erfolglose Anstrengungen" unternehmen.
In seiner Grußbotschaft am 6. März 2010 bezeichnete Bundespräsident Heinz Fischer die "Benes-Dekrete" als "schweres Unrecht". Heftige Reaktionen - nicht nur in Tschechien - folgten. In der "Presse" stellten die Historiker Harald Walser und Peter Wassertheuer ("Haus der Geschichte") ihre unterschiedlichen Positionen zur Diskussion.
Brigitte Halbmayr: Zeitlebens konsequent. Hermann Langbein - Eine politische BiografieDie Käthe-Leichter-Preisträgerin 2011 dokumentiert den Lebensweg von Hermann Langbein, der als Zeitzeuge, Chronist und Analytiker von Auschwitz weltbekannt ist. Langbein verfasste zahlreiche Publikationen über die Verbrechen und Schicksale in den Konzentrations- und Vernichtungslagern, u.a. das Standardwerk "Menschen in Auschwitz".https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/brigitte-halbmayr-zeitlebens-konsequent.-hermann-langbein-eine-politische-biografiehttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/brigitte-halbmayr-zeitlebens-konsequent.-hermann-langbein-eine-politische-biografie/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Die Käthe-Leichter-Preisträgerin 2011 dokumentiert den Lebensweg von Hermann Langbein, der als Zeitzeuge, Chronist und Analytiker von Auschwitz weltbekannt ist. Langbein verfasste zahlreiche Publikationen über die Verbrechen und Schicksale in den Konzentrations- und Vernichtungslagern, u.a. das Standardwerk "Menschen in Auschwitz".
Europaweiter Projektwettbewerb: "Helfer und Retter" - ZivilcourageEuropaweiter Aufruf für Projekte zu den Themen: „Helfer, Retter und Widerstand im Nationalsozialismus als Thema politischer Bildung“ und „Zivilcourage lernen heute“. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Kulturwissenschaftliche Institut Essen und die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand schreiben einen europaweiten Wettbewerb zu herausragenden Bildungsprojekten aus. Einsendeschluss ist nunmehr der 4. Jänner 2011https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/europaweiter-projektwettbewerb-helfer-und-retter-zivilcouragehttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Europaweiter Aufruf für Projekte zu den Themen: „Helfer, Retter und Widerstand im Nationalsozialismus als Thema politischer Bildung“ und „Zivilcourage lernen heute“. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Kulturwissenschaftliche Institut Essen und die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand schreiben einen europaweiten Wettbewerb zu herausragenden Bildungsprojekten aus. Einsendeschluss ist nunmehr der 4. Jänner 2011
Das international ausgerichtete Projekt "Zwangsarbeit 1939 - 1945. Erinnerung und Geschichte"Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus 26 Ländern erzählen ihre Erinnerungen an NS-Zwangsarbeit. Die nationalen Erinnerungskulturen dazu sind sehr unterschiedlich. Die an der Freien Universität Berlin entwickelten und gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Bildungsmaterialien „Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht: Video-DVD – Lernsoftware – Lehrerheft“ sind ab Januar 2011 über die Bundeszentrale für politische Bildung bestellbar.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/das-projekt-zwangsarbeit-1939-1945-erinnerung-und-geschichtehttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/das-projekt-zwangsarbeit-1939-1945-erinnerung-und-geschichte/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus 26 Ländern erzählen ihre Erinnerungen an NS-Zwangsarbeit. Die nationalen Erinnerungskulturen dazu sind sehr unterschiedlich. Die an der Freien Universität Berlin entwickelten und gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Bildungsmaterialien „Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht: Video-DVD – Lernsoftware – Lehrerheft“ sind ab Januar 2011 über die Bundeszentrale für politische Bildung bestellbar.
Simon-Wiesenthal-Zentrum: Warnung vor dem Film "Tal der Wölfe - Palästina"Nachdem der türkische Actionfilm "Tal der Wölfe - Palästina" nach seinem Kinostart zahlreiche kritische Stimmen in Deutschland und Österreich hervorgerufen hat, wendet sich nun das Simon-Wiesenthal-Zentrum mit einem Appell an die Regierungen beider Länder. Kanzler Faymann und Kanzlerin Merkel sollten den "Hass-Film" als "unmittelbare Bedrohung der moslemisch-jüdischen Beziehung" verurteilen.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/simon-wiesenthal-zentrum-warnung-vor-dem-film-tal-der-wolfehttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/simon-wiesenthal-zentrum-warnung-vor-dem-film-tal-der-wolfe/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Nachdem der türkische Actionfilm "Tal der Wölfe - Palästina" nach seinem Kinostart zahlreiche kritische Stimmen in Deutschland und Österreich hervorgerufen hat, wendet sich nun das Simon-Wiesenthal-Zentrum mit einem Appell an die Regierungen beider Länder. Kanzler Faymann und Kanzlerin Merkel sollten den "Hass-Film" als "unmittelbare Bedrohung der moslemisch-jüdischen Beziehung" verurteilen.
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"Was können wir heute noch von Miep Gies lernen?"Otto M. Maschke zur Retterin des Anne Frank-Tagebuchs anlässlich der Eröffnung des "Miep Gies-Parks" in Wien-Meidling (25. Mai 2011)https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/was-koennen-wir-heute-noch-von-miep-gies-lernenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/was-koennen-wir-heute-noch-von-miep-gies-lernen/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Hans Maršálek, der "Chronist von Mauthausen", verstorbenHans Maršálek verstarb im 97. Lebensjahr. Er war als Bindeglied zwischen der Lagergemeinschaft Mauthausen und dem Bundesministerium für Inneres maßgeblich für die Entwicklung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen verantwortlich.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/hans-marsalek-der-chronist-von-mauthausen-verstorbenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/hans-marsalek-der-chronist-von-mauthausen-verstorben/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Hans Maršálek verstarb im 97. Lebensjahr. Er war als Bindeglied zwischen der Lagergemeinschaft Mauthausen und dem Bundesministerium für Inneres maßgeblich für die Entwicklung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen verantwortlich.
Aktionstage Politische Bildung 2011: Partizipation und ZivilcourageDie Aktionstage Politische Bildung sind eine jährliche, österreichweite Veranstaltungsreihe zur Politischen Bildung und Menschenrechtsbildung. Von 27. April bis 15. Mai 2011 animiert eine bunte Palette von Aktivitäten in Form von Workshops, Ausstellungen, Filmen, Projekten an Schulen, Radiosendungen, Theaterstücken u.v.m. zur Auseinandersetzung mit Politischer Bildung und Menschenrechtsbildung. Zahlreiche Veranstaltungen erfolgen auch in Kooperation mit _erinnern.at_https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/aktionstage-politische-bildung-2011https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/aktionstage-politische-bildung-2011/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Die Aktionstage Politische Bildung sind eine jährliche, österreichweite Veranstaltungsreihe zur Politischen Bildung und Menschenrechtsbildung. Von 27. April bis 15. Mai 2011 animiert eine bunte Palette von Aktivitäten in Form von Workshops, Ausstellungen, Filmen, Projekten an Schulen, Radiosendungen, Theaterstücken u.v.m. zur Auseinandersetzung mit Politischer Bildung und Menschenrechtsbildung. Zahlreiche Veranstaltungen erfolgen auch in Kooperation mit _erinnern.at_
"Neue Heimat Israel" - 5. Mai Präsentation einer neuen DVD/WebseiteAb 1938 fanden österreichische Juden und Jüdinnen Zuflucht in Palästina (Israel) und konnten so ihr Leben retten. Eine neue DVD/Webseite von _erinnern.at_ hält exemplarische Lebensgeschichten fest. Bei der Präsentation sprach Jehudith Hübner über ihre Erfahrungen.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/neue-heimat-israel-praesentation-einer-dvd-webseite-von-_erinnern.at_https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/neue-heimat-israel-praesentation-einer-dvd-webseite-von-_erinnern.at_/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Ab 1938 fanden österreichische Juden und Jüdinnen Zuflucht in Palästina (Israel) und konnten so ihr Leben retten. Eine neue DVD/Webseite von _erinnern.at_ hält exemplarische Lebensgeschichten fest. Bei der Präsentation sprach Jehudith Hübner über ihre Erfahrungen.
"Es ist wichtig zu wissen, was die Tätergeneration angetrieben hat"Interview mit dem Kommunikationsforscher Fritz Hausjell über Holocaust-Erziehung ohne Zeitzeugen anlässlich der Tagung "„Gedächtnis-Verlust?“, die sich mit der Frage der methodisch-didaktischen Vermittlungsmöglichkeiten befasst hat.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/es-ist-wichtig-zu-wissen-was-die-taetergeneration-angetrieben-hathttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Interview mit dem Kommunikationsforscher Fritz Hausjell über Holocaust-Erziehung ohne Zeitzeugen anlässlich der Tagung "„Gedächtnis-Verlust?“, die sich mit der Frage der methodisch-didaktischen Vermittlungsmöglichkeiten befasst hat.
Zvi Harry Likwornik: Als Siebenjähriger im HolocaustZvi Harry Likwornik wurde 1934 in Czernowitz geboren und lebt heute in Tel Aviv. 2012 hat er seine Erinnerungen an die Kindheit veröffentlicht.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/zvi-harry-likwornik-als-siebenjaehriger-im-holocausthttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/zvi-harry-likwornik-als-siebenjaehriger-im-holocaust/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Keine Pensionszahlung an Holocaust-ÜberlebendeAm israelischen Holocaust-Gedenktag fühlen sich die österreichischen Überlebenden von der alten Heimat vor den Kopf gestoßen.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/keine-pensionszahlung-an-holocaust-ueberlebendehttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Frau BM Gabriele Heinisch-Hosek zu 70 Jahre Befreiung KZ Auschwitz"Erinnerung aufrecht zu erhalten, geht uns alle an". _erinnern.at_ informiert und sensibilisiert LehrerInnen und SchülerInnen.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/frau-bm-gabriele-heinisch-hosek-zu-70-jahre-befreiung-kz-auschwitzhttps://new.erinnern.at/@@site-logo/OeAD Logo Erinnern RGB.png
Ellen Babendreyer: Gedenken an Hilda (Hilde) Monte-Olday (1914-1945)Geboren am Vorabend des Ersten Weltkriegs erlebte Hilda Monte den Untergang der Weimarer Republik und die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Sie ging fortan in den Untergrund, organisierte Arbeiterwiderstand und Flucht für Bedrohte. Letztlich blieb auch ihr nur der Weg ins Exil. Sie kämpfte von London aus weiter – auch publizistisch. Nur wenige Tage vor dem Ende der NS-Diktatur starb sie auf der Flucht vor ihren Widersachern an einer Schussverletzung im Grenzgebiet zwischen Österreich und Liechtenstein. Sie ist auf dem evangelischen Friedhof in Feldkirch (Vorarlberg) bestattet.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/ellen-babendreyer-gedenken-an-hilda-monte-olday-1914-1945https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/ellen-babendreyer-gedenken-an-hilda-monte-olday-1914-1945/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Geboren am Vorabend des Ersten Weltkriegs erlebte Hilda Monte den Untergang der Weimarer Republik und die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Sie ging fortan in den Untergrund, organisierte Arbeiterwiderstand und Flucht für Bedrohte. Letztlich blieb auch ihr nur der Weg ins Exil. Sie kämpfte von London aus weiter – auch publizistisch. Nur wenige Tage vor dem Ende der NS-Diktatur starb sie auf der Flucht vor ihren Widersachern an einer Schussverletzung im Grenzgebiet zwischen Österreich und Liechtenstein. Sie ist auf dem evangelischen Friedhof in Feldkirch (Vorarlberg) bestattet.
Wiener Philharmoniker stellen sich der NS-VergangenheitDie NS-Vergangenheit des Orchesters wird wissenschaftlich aufgearbeitet.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/wiener-philharmoniker-stellen-sich-der-ns-vergangenheithttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/wiener-philharmoniker-stellen-sich-der-ns-vergangenheit/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
A Letter to the Stars - Allee der GerechtenProjekt 2011: Die Allee der Gerechtenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/a-letter-to-the-stars-allee-der-gerechtenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/a-letter-to-the-stars-allee-der-gerechten/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg
Zukunftsfonds erhält bis 2023 zusätzlich 10 Millionen EuroDer im Jahr 2005 eingerichtete Zukunftsfonds wird bis 2023 verlängert.https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/zukunftsfonds-erhaelt-bis-2023-zusaetzlich-10-millionen-eurohttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/zukunftsfonds-erhaelt-bis-2023-zusaetzlich-10-millionen-euro/@@images/image-1200-e46d4343d4886b7ea188d6ae41f81a40.jpeg
Gerda Hoffer in Jerusalem gestorbenWir trauern um Gerda Hoffer, um eine langjährige Wegbegleiterin von _erinnern.at_ .https://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/gerda-hoffer-in-jerusalem-gestorbenhttps://new.erinnern.at/themen/e_bibliothek/miscellen/gerda-hoffer-in-jerusalem-gestorben/@@images/image-1200-5b815aecf3e7147bb7669fa130a3b456.jpeg