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Das Kriegsende in Tirol – die Befreiung Innsbrucks

Der Zusammenbruch der NS-Diktatur war dem Vormarsch US-amerikanischer und französischer Truppen zu verdanken. Dem Tiroler Widerstand, verstärkt durch drei Agenten der Operation Greenup des militärischen US-Geheimdienstes, gelang etwas Einzigartiges: Sie befreiten Innsbruck noch vor der Ankunft der amerikanischen Heereseinheiten.

Historische Hintergründe zum Jahr 1945

Im Folgenden stellt ERINNERN:AT Kurztexte, Literaturempfehlungen und Links zu ausgewählten Aspekten des Jahres 1945 bereit, die Lehrpersonen historische Hintergrundinformationen zur Ereignisgeschichte Österreichs 1945 liefern. Weitere Kurztexte und Quellen finden sich im umfangreichen Lexikon zur österreichischen Zeitgeschichte des Hauses der Geschichte Österreichs: www.hdgoe.at/category/lexikon

Digitale Erinnerungslandschaft (DERLA) Salzburg

Auf der gemeinsam von ERINNERN:AT, dem Centrum für Jüdische Studien und dem Zentrum für Informationsmodellierung (beide Karl-Franzens-Universität Graz) entwickelten Website www.erinnerungslandschaft.at ist seit Jänner 2025 auch die Gedächtnislandschaft Salzburg online.

Memory of Mankind

Sonderausstellung zur Einlagerung des Totenbuchs des KZ-Systems Mauthausen-Gusen im Memory of Mankind Archive im Salzbergwerk Hallstatt.

IHRA Recommendations for Teaching and Learning about the Persecution and Genocide of the Roma

In 2024, the member states of the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) published new recommendations for teaching and learning about the persecution and genocide of the Roma. The recommendations were developed in cooperation with Roma organizations and international experts from the fields of education, museums and memorials. Mirjam (Romano Centro) and Patrick Siegele (OeAD program ERINNERN:AT) were involved in the development as experts of the Austrian IHRA delegation.

IHRA-Empfehlungen zum Lehren und Lernen über die Verfolgung und den Völkermord an den Roma und Sinti während der NS-Zeit

Die Mitgliedsstaaten der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) erarbeiteten 2024 in Zusammenarbeit mit Roma-Organisationen und internationalen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Bildung, Museen und Gedenkstätten neue Empfehlungen für die Vermittlung des Roma-Genozids. Seitens der österreichischen IHRA-Delegation berieten Mirjam Karoly für das Romano Centro und Patrick Siegele für das OeAD-Programm ERINNERN:AT.

26./27. September: "Teaching about the Roma Genocide. Prospects and Challenges" - Konferenzbericht

Im September 2024 veranstalteten das Wiener Wiesenthal Institut und das OeAD-Programm ERINNERN:AT einen zweitägigen internationalen Workshop, der sich mit der Vermittlung des Roma-Genozids befasste. Der Workshop wurde auf Anregung und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung realisiert. Hier finden Sie den ausführlichen Bericht zur Konferenz.

Bericht zum Zentralen Seminar 2024: Der Genozid an den Roma und Sinti

Unter dem Titel „Der Genozid an den Roma und Sinti während des Nationalsozialismus“ fand von 14. bis 16. November 2024 das Zentrale Seminar in Stadtschlaining statt. Eingebettet in den Jahresschwerpunkt von ERINNERN:AT und gemeinsam organisiert mit dem Verein Roma-Service Burgenland und der PH Burgenland nahmen mehr als 100 Lehrpersonen und andere BildungsakteurInnen an der Fortbildung teil.