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18. Seminar
Samstag, 10. Juli 2010 - Freitag, 23. Juli 2010
19. Seminar
Freitag, 20. August 2010 - Freitag, 3. September 2010
16. Seminar
Samstag, 4. Juli 2009 - Freitag, 17. Juli 2009
16. Seminar
Samstag, 4. Juli 2009 - Freitag, 17. Juli 2009
Rede von Frau Bundesministerin Dr. Claudia Schmied anlässlich der Buchpräsentation "Wie wir gelebt haben"
11. November 2008, Rathaus Wien. Claudia Schmied spricht darüber, welche Bedeutung die Erinnerung an den Holocaust hat.
HÖRMAL. ÜBERLEBENSGESCHICHTEN 1938-2008
Siebzig Jahre nach dem Novemberpogrom 1938 leben nur noch wenige Menschen, die die so genannte „Reichskristallnacht" in Graz erlebt haben und als ZeitzeugInnen darüber berichten können. Aus diesem Anlass möchten wir Sie nun auf eine besondere CD-Ausgabe aufmerksam machen, die speziell für den Schulunterricht produziert wurde.
9./10. November: Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung
Am 9./10. November 1938 und an den darauffolgenden Tagen fanden im gesamten Deutschen Reich Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung statt. Die Nationalsozialisten prägten dafür den euphemistischen Ausdruck "Reichskristallnacht". Mit den Novemberpogromen wurde die Vertreibung und Enteignung der jüdischen Bevölkerung durch die Nationalsozialisten radikalisiert und systematisiert.
HIER - Gedächtnisorte in Vorarlberg 38 - 45
Ausstellung mit Fotografien von Sarah Schlatter und Hörstationen von Markus Barnay. Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems und des bmukk-Projektes erinnern.at
Politiklexikon für junge Leute
Ein Lexikon für die Einführung in die Welt der Politik, gemacht für junge Menschen ab 12 Jahren.
Hörspuren: Audio-Guides, Wien 1938
Hörspuren ist ein Projekt, das sich auf innovative Weise mit der Geschichte und ausgewählten Schauplätzen des Jahres 1938 auseinander setzt.
Hörspuren: Audio-Guides, Wien 1938
Hörspuren ist ein Projekt, das sich auf innovative Weise mit der Geschichte und ausgewählten Schauplätzen des Jahres 1938 auseinander setzt.
7. Zentrales Seminar / Internationale Konferenz
Wien, 11.-13. Dezember 2008 - Anmeldungen bis 17. Oktober möglich.
Litauen, die jüdischen Partisanen und Antisemitismus
Warum ermittelt in Litauen die Staatsanwaltschaft gegen jüdische Anti-Nazi-Partisanen? Gibt es einen Zusammenhang zu antisemitischen Schmierereien am jüdischen Gemeindezentrum in Vilnius oder zu den antisemitischen Ausfällen rechter Politiker und Medien?
Gedenken in Weissenbach/Triesting
Im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting Diese Website http://www.weissenbach-triesting-gedenken.info/ ist all den Opfern des Nationalsozialismus mit Schwerpunkt Gemeinde Weissenbach a.d. Triesting gewidmet. 40 Juden und Jüdinnen aus Ungarn Zwangsarbeiter/innen (Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser), von SS-Männern im Taßhofer Steinbruch erschossen. Sie finden Informationen über die Opfer, Gedenk-Initiativen und weiterführende Links. Wir können nichts wiedergutmachen. Aber wir können gedenken und damit den Toten als auch den Überlebenden unseren Respekt zollen.
Das Rote Kreuz verhalf Tausenden Nazis zur Flucht
Neue Forschungsresultate zeigen das Mass der Fluchthilfe auf. Mit ihren Rotkreuz-Pässen habe das IKRK nach dem Zweiten Weltkrieg Tausenden Nazis die Flucht ermöglicht und sich damit schuldig gemacht. Zu diesem Schluss kommt der Historiker Gerald Steinacher.
Wir wollen die Arnezhoferstraße nach Selma Steinmetz umbenennen.
Wir finden: es ist eine Schande, dass heute, nachdem von den NationalsozialistInnen 200.000 Juden und Jüdinnen aus Wien vertrieben und mehr als 60.000 von ihnen ermordet wurden, immer noch ein Straßenname einem Vorläufer dieser unmenschlichen Politik Anerkennung zollt.
Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes
9. Dezember 1948 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Völkermord-Konvention. Die Konvention trat am 12. Jänner 1951 in kraft.
Besuch aus Israel - 1938 vertrieben - 2008 eingeladen
"Letter to the stars" Projekt - Gymnasium Eisenstadt
„A Letter to the Stars"
Eine 5. und 7. Klasse des Bundesrealgymnasiums Mattersburg nahm heuer (2008) an diesem Projekt des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur teil. Im Rahmen jener Aktion nehmen Schüler Kontakt zu ehemaligen Österreichern auf, die als Juden wegen ihrer Rasse unser Land verlassen mussten oder den Holocaust überlebten.
Interessierte SchülerInnen gesucht!!
step21 [Weiße Flecken] – Unsere Zeitung füllt journalistische Lücken aus der NS-Zeit Journalistisches Erinnerungsprojekt sucht Jugendliche aus Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien, die Interesse an Journalismus und der Geschichte der eigenen Umgebung haben!
step21 [Weiße Flecken]
Unsere Zeitung füllt journalistische Lücken aus der NS-Zeit
Der jüdische Friedhof – ein Kulturdenkmal
Am Montag, dem 16. April 2007, fand der so genannte „Aktionstag“ auf dem jüdischen Friedhof in Wiener Neustadt statt. Fast 60 Schüler und Schülerinnen des BRG Gröhrmühlgasse arbeiteten hier intensiv für eine Stätte der Erinnerung und ein wichtiges Kulturdenkmal der Stadt mit beeindruckendem Ergebnis.
NETZ-GEGEN-NAZIS.DE
Mit Rat und Tat gegen Rechtsextremismus
3. Strobler Schulbuchgespräche
Schlüsselbilder des Nationalsozialismus. Fotohistorische und didaktische Überlegungen (18.-20. April 2008)
Verena Radkau Garc¡a, Werner Dreier, Eduard Fuchs, Hans Utz (Hg.) (Hrsg.) Schlüsselbilder des Nationalsozialismus Fotohistorische und didaktische Überlegungen
Ungeachtet des visual turn in der Geschichtswissenschaft und der steigenden Zahl von fachwissenschaftlichen Publikationen zur Bedeutung von Bildern als Quellen bietet der Umgang mit Fotos in den Medien nach wie vor Grund zur Diskussion. Dies gilt gerade auch für Fotos zum Nationalsozialismus. In Fernsehdokumentationen, Filmen und der Presse, aber auch in anderen „Massenmedien“ wie Lehrbüchern und Unterrichtsmaterialien taucht immer wieder ein Kanon von Bildern auf, die im Auftrag des NS-Regimes gemacht wurden, ohne dass dieser propagandistische Kontext explizit dokumentiert und kritisch hinterfragt wird. Zugespitzt kann man konstatieren: Je mehr ein Foto zur „Ikone“ wird, desto stärker ist die Versuchung es zu enthistorisieren. Das Anliegen dieser Publikation ist es, die Bedeutung solcher Fotos im historisch-kulturwissenschaftlichen Kontext aus unterschiedlichen Perspektiven zu analysieren. Die steigende Bedeutung von Fotos und bewegten Bildern als Informationsträger im Zuge der aktuellen Entwicklungen auf dem Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologien verleiht diesem Anliegen seine gesellschaftliche Relevanz.
ZeitzeugInnen-Seminar 2009: Die Opfer des Nationalsozialismus in der Erinnerungskultur
8. bis 10. März 2009 im Bildungshaus St. Virgil (Salzburg)
ZeitzeugInnen-Seminar 2009: Die Opfer des Nationalsozialismus in der Erinnerungskultur
8. bis 10. März 2009 im Bildungshaus St. Virgil (Salzburg)
Lehren und Lernen über den Holocaust.
7. Zentrales Seminar - Internationale Konferenz / International Conference: Holocaust Teaching. The Memory of the Holocaust – Meaning in Flux? An International Comparison. Wien, 11.-13. Dezember 2008
"Mobile Remembering" / "Mobiles Erinnern"
Transcript/Workshop. Dieser engl. Text wurde für den Workshop am 6. 7. 2008 beim "6th International Educators Conference: Teaching the Holocaust" Yad Vashem, Jerusalem, Israel, erstellt. Weiteres nachzulesen: "Mobiles Erinnern", Ein transnationales Erinnerungsprojekt für die Opfer der Todesmärsche, Christian Gmeiner, (StudienVerlag, Briefe-Autobiographien, Studien und Quellen für den Unterricht, 2006)
Stolpersteinverlegung- Ap o drom
Das SchülerInnenprojekt "Unterwegs- ap o drom. Vom ´Zigeunerlager´ in die Gegenwart" endet mit der Verlegung der letzten sechs Stolpersteine für Roma- und Sinti-Kinder am 22. Juni um 10 Uhr am Schwarzgrabenweg. Das Projekt hat am 28. August 2008 begonnen und wir am 22. Juni mit dem Konzert mit Harry Stoika enden.