Artikelsuche nach Themen
Gedenkdienst - nun auch für Frauen: erste Auswahl 21.-23. 12. 2007
Der Verein Gedenkdienst hat einen nach den Geschwistern Kurt und Ilse Mezei benannten Fonds eingerichtet, mit dessen Hilfe weibliche Freiwillige entsendet werden können. Meldungen bis 15. Dezember beim Verein Gedenkdienst!
Jugendbegegnungsprojket "Zeit (zu) reisen - Potovanje skozi cas"
Zwei Jugendgruppen aus Deutschland und Südkärnten erkundeten die Geschichte ihrer Regionen
Erinnerung oder Missbrauch der Vergangenheit? Vom Aussondern zum Auslöschen
Rede von Dr. Werner Wintersteiner anlässlich der Gedenkfeier am 25. Oktober 2007 beim Denkmal der Namen in Villach
Naftali Fürst spricht vor SchülerInnen des BG Feldkirch
ORF-Bericht in "Vorarlberg heute" vom 26. Oktober 2007 zum Besuch Naftali Fürsts am BG Feldkirch
14. Seminar
Samstag, 5. Juli 2008 – Freitag 18. Juli 2008, (Seminar des 3. Lehrgangs "Pädagogik an Gedächtnisorten", PH Linz)
14. Seminar
Samstag, 5. Juli 2008 – Freitag 18. Juli 2008, (Seminar des 3. Lehrgangs "Pädagogik an Gedächtnisorten", PH Linz)
Buch Horst Schreiber, Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol. Opfer. Täter. Gegner
Die Geschichte des Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol neu erzählt – speziell für junge Leserinnen und Leser, aber auch für interessierte Erwachsene.
Franz Jägerstätter - Seligsprechung eines faszinierenden Querkopfs
Bedeutet die Seligsprechung des Wehrdienstverweigerers Jägerstätter zugleich das Eingeständnis des Versagens der katholischen Kirche? Zumindest sehen das jene so, die dagegen sind.
Mauthausen-Lesebuch mit literarischen Texten und Fotografien
Christian Angerer / Karl Schuber (Hg.): "Aber wir haben nur Worte, Worte, Worte." Der Nachhall von Mauthausen in der Literatur. Mit Fotografien von Karl Schuber.
Mauthausen-Lesebuch mit literarischen Texten und Fotografien
Christian Angerer / Karl Schuber (Hg.): "Aber wir haben nur Worte, Worte, Worte." Der Nachhall von Mauthausen in der Literatur. Mit Fotografien von Karl Schuber.
5. Mai - Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Am 11. November 1997 beschloss der österreichische Nationalrat einstimmig, den 5. Mai - den Tag der Befreiung des KZ Mauthausen - als Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zu begehen.
Zeitzeugentage - 5. Mai Gedenktag 2008
Die Zeitzeugentage am 6. und 7. Mai 2008 sind eine Kooperation von A Letter to the Stars, bmukk und _erinnern.at_. Lehrer/innen können Zeitzeugen aus Österreich und aus dem Ausland an ihre Schulen einladen. Vorbereitungsseminar für LehrerInnen: Wien, 15. April 2008
”Erinnern für die Zukunft“
Neue Wege des Gedenkens an die NS-Opfer in Mariahilf. Mehr über das Projekt unter: http://www.erinnern-fuer-die-zukunft.at/
"Friedenspreis" an Saul Friedländer
Der israelische Historiker Saul Friedländer erhielt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels- seine gekürzte Dankesrede, ein Interview und die Frage, ob es einen Zusammenhang mit in Italien angeklagten tunesischen Fischern gibt?
Naftali Fürst. Ein Überlebender von Buchenwald
Ein historisch-pädagogisches Projekt mit einer illustrierten Mappe für den Unterrichtsgebrauch von Joachim Wiesner.
Naftali Fürst. Ein Überlebender von Buchenwald
Ein historisch-pädagogisches Projekt mit einer illustrierten Mappe für den Unterrichtsgebrauch von Joachim Wiesner.
Naftali Fürst. Ein Überlebender von Buchenwald
Ein historisch-pädagogisches Projekt mit einer illustrierten Mappe für den Unterrichtsgebrauch von Joachim Wiesner.
Servitengasse 1938
Die Gruppe »Servitengasse 1938« ist eine Projektgruppe der Agenda 21 am Alsergrund. Sie hat sich im Frühjahr 2004 konstitutiert, nachdem sich die Privatinitiative aus dem Haus Servitengasse 6 an die Agenda 21 gewandt hat.
Zeitzeugengespräch mit ehemaligem Häftling des Konzentrationslagers Klagenfurt-Lendorf
KZ-Gedenken an ehemaliger SS-Kaserne Nach langen Jahren des Ignorierens dieses Teiles der nationalsozialistischen Vergangenheit von Klagenfurt, wurde am 17. Oktober eine Gedenktafel für die NS-Opfer von Verteidigungsminister Norbert Darabos am Eingang der Khevenhüllerkaserne in Klagenfurt-Lendorf/ Celovec-Dhovše enthüllt. Zu diesem Anlass war der einzige noch lebende Überlebende dieses Mauthausen-Nebenlagers, Rajmund Pajer, der seit Jahrzehnten in Kanada lebt, in Klagenfurt zu Gast. Der 1930 in Trieste geborene Pajer wurde 1944 bei einem Gefecht zwischen Partisanen und deutscher Wehrmacht schwer verwundet und gefangen genommen. Nach einem Aufenthalt im Gefängnis in Ljubljana, wurde er ins Geiselgefängnis nach Begunje überstellt, wo er für seine erschossenen Kameraden Gräber schaufeln musste. Anschließend wurde der damals erst 14jährige nach Mauthausen deportiert, wo er dem Nebenlager Klagenfurt-Lendorf zugeteilt wurde. Aufgrund einer Einladung von Dr. Gernot Haupt von der HAK International Klagenfurt, besuchte Rajmund Pajer am 18. September die Schule und führte mit zwei Klassen ein Zeitzeugengespräch. In den zwei gemeinsam verbrachten Stunden wurde den SchülerInnen in eindrücklicher Weise die Geschichte eines Jugendlichen näher gebracht, der von den Nationalsozialisten in ihre Heimatstadt verschleppt und dort zur Zwangsarbeit gezwungen wurde. Das große Interesse der SchülerInnen an den Schilderungen des Zeitzeugen wurde durch zahlreiche Fragen erkennbar, die diese an ihn richteten.